Donnerstag, 1. November 2007

Milliardengeschäfte mit der Klima-Lüge



Sie, als Physikerin, weiss es zwar besser. Dennoch fliegt sie natürlich medienwirksam mit Gabriel (nein, nicht der Engel Gabriel) im Helikopter über Grönland und schon wissen beide, ja, das Eis ist geschmolzen.

Die Global warming Lüge ist ein Beispiel dafür, wie gnadenlos die Wirtschaftslobby weltweit im Verbund mit der Politik ihre Interessen durchsetzt wenn es um Milliardengewinne geht.


Das Klima-Manifest von Heiligenroth
1. Das Klima ist durch von Menschen verursachte CO2-Emissionen nicht nachweisbar zu beeinflussen.
2. Die aus Klimamodellen abgeleiteten Szenarien der zukünftigen Entwicklung des Klimas sind spekulativ und stehen im Widerspruch zur Klimageschichte.
3. In der Erdgeschichte gab es immer Klimawandel mit wechselnden Warm- und Kaltzeiten.
4. Das Spurengas CO2 verschmutzt nicht die Atmosphäre. CO2 ist ein unentbehrlicher Rohstoff für das Pflanzenwachstum und so­mit Voraussetzung für das Leben auf dieser Erde.
5. Wir setzen uns für einen wirkungsvollen Schutz unserer Umwelt ein und befürworten Maßnahmen, die unnötige Belastungen der Ökosysteme verhindern.
6. Wir warnen davor, unter dem Deckmantel einer heraufbeschworenen “Klimakatastrophe“ Maßnahmen zu ergreifen, die unserer Umwelt nicht nützen und volkswirtschaftlichen Schaden anrichten.

Begründung

Szenarien über die zukünftige Klimaentwicklung werden heute vom UN-Weltklimarat (IPCC) erstellt. Die Regierungen der Welt haben sich seit Rio 1992 zum Handeln gegen den „menschengemachten Klimawandel“ verpflichtet. Alle Maßnahmen beruhen auf der These, daß zusätzliches CO2 in der Atmosphäre seit Beginn der industriellen Revolution ab dem 19. Jahrhundert zu einer Erwärmung im 20. Jahrhundert geführt hat. Grundlage sind unter anderem wenige gemessene Temperaturdaten seit dem Ende des 19. Jahrhunderts, CO2-Daten ab Mitte des 20. Jahrhunderts und Aussagen aus Computermodellen.

Alle naturwissenschaftlichen Grundgesetze belegen jedoch den umgekehrten Zusammenhang, nämlich daß die Temperatur die Ursache für eine Freisetzung von CO2 ist. Der Tagesgang des CO2, die jahreszeitliche Schwankung und die nachgewiesene Zeitverzögerung der CO2-Ausgasung zeigen den eindeutig von der Temperatur gesteuerten Vorgang.

Dementsprechend findet man auch in der 600 Millionen Jahre langen Klimageschichte keinen Hinweis auf eine ursächliche Erwärmung durch CO2. Die mittlere CO2-Konzentration der Luft beträgt zur Zeit 380 ppm (Teile pro Million) und ist derart gering, daß allein dies schon eine dominante Einflußnahme ausschließt. Der durch den Menschen produzierte Anteil beträgt heute ca. 3 % davon, so daß nur 11,4 ppm ( also 0,00114%) nach der Treibhausthese zur Erwärmung beitragen sollen. Dies ist physikalisch unmöglich.

Wettervorhersagen sind bis heute kaum mehr als drei Tage gültig und beruhen nicht auf der Berechnung von Strahlungsverhältnissen, sondern ausschließlich auf wetterbestimmenden Größen, wie Luftdruck, Lufttemperatur, Luftfeuchte, Windgeschwindigkeit und weiteren Parameter. 71% der Erdoberfläche sind Ozeane, die den größten Wärme- und CO2-Regulator darstellen. Dagegen sind die menschlichen Einflüsse auf Städte und Landnutzung vernachlässigbar. Da Klima vereinfacht Wetterstatistik ist und astrophysikalische Faktoren das Klima nachweislich wesentlich beeinflussen, hat der Mensch keinen Einfluss auf die Klimazonen der Erde.

Anerkannte Rekonstruktionen der Temperaturverläufe und des CO2-Gehaltes der Atmosphäre zeigen einen völlig unabhängigen Verlauf beider Parameter. Die mittlere Temperatur der Erde betrug +22° C, unterbrochen von 4 globalen Kaltzeiten im 150 Millionen Jahre-Zyklus. Wir leben heute in einer solchen globalen Kaltzeit. Über einen Zeitraum von 600 Millionen Jahren fiel die CO2-Konzentration von ca. 6000 ppm unregelmäßig auf die heutigen 380 ppm. Eine Korrelation zwischen CO2-Anstieg und dadurch bedingter Temperaturerhöhung ist nicht zu erkennen. Umgekehrt jedoch nimmt bei einer Temperaturerhöhung die CO2Freisetzung zu.

Auch in den letzten 10 000 Jahren seit der Eiszeit sank die Temperatur um mehrere Grad C und schwankte regelmäßig zwischen Warm- und Kaltzeiten bei einem von der IPCC unterstelltem linearen CO2-Konzentrationsverlauf, woraus zu schließen ist, dass sich die These eines Treibhauseffektes nicht begründen lässt.

Die letzte kleine Eiszeit ist genau so gut historisch dokumentiert, wie die mittelalterliche Warmzeit oder die römische Warmzeit. Kein Computermodell kann bis heute auf der Basis der Erwärmung durch CO2 die Klimaschwankungen der letzten 1000, 10 000 oder 600 Millionen Jahre simulieren.

Hannibal konnte in der ausgehenden römischen Warmzeit mit Elefanten die Alpen überqueren und die Römer gruben in den Alpen in 2800 m Höhe nach Eisen und anderen Erzen. Eis begrub im Laufe der Geschichte die Stolleneingänge, erst im Mittelalter und in der modernen Warmzeit kamen sie wieder zum Vorschein. Bis heute wächst kein Weizen auf Grönland außerhalb Gewächshäusern wie es im Mittelalter zur Zeit der Besiedlung durch die Wikinger der Fall war. Auch die viel höheren Baumgrenzen in den Gebirgen Europas, Asiens und Nordamerikas sind ein Beispiel dafür. Nie mehr seit dem Ende der kleinen Eiszeit sind die Flüsse und Kanäle Hollands und Englands länger zugefroren und die Gletscher, die bis dahin gewachsen waren, zogen sich entsprechend dem Zyklus bis zum Ende des 20. Jahrhunderts wieder zurück. Seit einigen Jahren fällt die Temperatur wieder und die Gletscher der Südhalbkugel wachsen wieder.

Über die Photosynthese ist CO2 trotz des geringen Gehaltes in der Luft der wesentliche Baustoff organischer Materie auf der Erde. Deshalb ist CO2 auch kein Schadstoff und verschmutzt nicht die Atmosphäre. Mehr CO2 und höhere Temperaturen fördern das Pflanzenwachstum und sichern die Ernährung von Mensch und Tier. Warmzeiten sind ein Segen für ehemals mit Eis bedeckte Landflächen wie Grönland und haben schon immer in der Geschichte zu mehr Lebensqualität, technischer und kultureller Entwicklung geführt, wie z.B. in der Römerzeit und im Mittelalter. Kälte während der Völkerwanderungszeit oder kleinen Eiszeit führte zu Hunger und Tod.

Ideologisch vorgegebene Zielvorstellungen, dass das von Menschen gemachte CO2 Verursacher einer Klimakatastrophe sei basieren auf unzulänglichen Klimamodellen durch Weglassen wichtiger Parameter, einseitigen Interpretationen wissenschaftlicher Erkenntnisse und Ausgrenzen kritischer Wissenschaftler. Sie rechtfertigen nicht Aufwendungen von zig Billionen Euro, die der Volkswirtschaft schaden und der Umwelt nicht nützen.
Heiligenroth am 15.09.2007

gez:

Dr. Herbert BACKHAUS, Ernst-Georg BECK, Dieter BER, Paul BOSSERT, Brigitte BOSSERT, Helgo BRAN, Günter EDERER, Werner EISENKOPF, Edgar GÄRTNER, Wilfried HECK, Heinz HOFMANN, Rainer HOFFMANN, Ferdinand Fürst zu HOHENLOHE-BARTENSTEIN, Dieter KRÄMER, Nikolaus LENTZ, Dr. Rainer SIX, Uwe TEMPEL, Heinz THIEME,




Namensliste zum Klima-Manifest von Heiligenroth

Sehr geehrte Damen und Herren,
Die Teilnehmer der Heiligenrother Klimagespräche, Experten aus unterschiedlichen Fachrichtungen haben das Klimamanifest von Heiligenroth fomuliert und verabschiedet. Wer damit einverstanden ist und unsere Initiative gegen die irreale, „politische Klimawissenschaft“ unterstützen will , den bitten wir seinen Namen und Beruf in die Liste einzutragen und diese Liste mit seinem Namen an den Initiator der Klimagespräche in Heiligenroth, Herrn Burghard Schmanck zu senden: (burghard@schmanck.de)
Das Manifest wird an möglichst viele Entscheidungsträger der Wirtschaft, an die Medien, Politiker und andere versandt. Wir informieren Sie über weiter Klimagespräche und deren Ergebnisse und versichern Ihnen, Ihre Namen nicht anderweitig zu verwenden.
Vielen Dank
Die Unterzeichner des Manifestes , Heiligenroth am 15.9.2007


http://www.klimamanifest-von-heiligenroth.de/namensliste.htm

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