Mittwoch, 25. Juni 2008

Rassistisch motivierte Straftaten steigen sagt ANASTASIA CRICKLEY von der EU Agentur


Die Vorsitzende der EU-Agentur für Grundrechte ANASTASIA CRICKLEY stellte am 24.06.2008 in Brüssel den Jahresbericht 2008 vor. Der Anstieg rassistisch motivierter Straftaten in Europa steige seit dem Jahr 2000 besorgniserregend.
Der EU Behörde zufolge sind vor allen Dingen Deutschland, Grossbritannien, Frankreich, Dänemark, Finnland, Österreich und Irrland betroffen.
Hat Anastasia gelesen, wie überproportional kriminell Moslems in den von ihr angeführten Ländern sind? Hat sie gelesen, wie oft gerade in Deutschland die Deutschen von Moslems als „Scheissdeutsche“ beschimpft, geprügelt und bestohlen werden?


http://www.merkur-online.de/mm_alt/nachrichten/politik/meinung/art87,733295


http://www.faz.net/s/RubCF3AEB154CE64960822FA5429A182360/Doc~EA7793F5A1FDC4961AB92218248FB1B00~ATpl~Ecommon~Scontent.html


http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2007/12/29/schlaeger-muenchen-0/hg-statistik,geo=3368882.html

http://www.swg-hamburg.de/Im_Blickpunkt/Roman_Reusch_Migration_und_Kriminalitat.pdf


http://www.youtube.com/watch?v=dB2Ljhasexg


Anastasia CRICKLEY sollte sich sehr gut informieren und sich dringend für Massnahmen einsetzen, damit die europäischen Bevölkerunge nicht von moslemischen Einwanderern rassistisch verfolgt werden.


Hier noch eine Information aus Schweden. Auch dort werden Europäer von Einwanderern rassistisch verfolgt, getötet und drangsaliert.

http://balder.org/articles/hatespeech/James-Waite-Racist-Murder-Sweden.php

Und ein Beispiel aus England:
Second attack on East End clergy by teenage thugs
http://www.eastlondonadvertiser.co.uk/content/towerhamlets/advertiser/news/story.aspx?brand=elaonline&category=news&tBrand=northlondon24&tCategory=newsela&itemid=WeED09%20May%202008%2013%3A36%3A42%3A987

Es gibt mittlerweile im Internet Millionen Fälle von moslemischer Gewalt gegen einheimische Bevölkerungen, und zwar weltweit.

Samstag, 21. Juni 2008

Die Rheinische Post -Zeitung für Politik und christliche Kultur-




Allein die Headline ist verpflichtend. Sollte man meinen. Und siehe da, es geschehen Zeichen und Wunder.

Heute schreibt die Zeitung für Politik und, ja, so ist es wirklich, -christliche Kultur- und das überrascht wirklich, einen Artikel mit der Überschrift "Wo sich Polizisten bedroht fühlen".
Die Rede ist von Duisburg-Marxloh. Die Rheinische Post schreibt ja wirklich einmal die Wahrheit.
"Auf der Fusstreife in Duisburg Marxloh:
In der Nähe der Pollman-Kreuzung treffen sich viel Jugendliche, die aus dem Libanon, aus Kurdistan oder der Türkei stammen. Die Gruppen mögen sich untereinander nicht. Aber sie eint die Abneigung gegen die deutsche Polizei. "Hier sind zwei Kollegen in arge Bedrängnis geraten", berichtet Hauptkommissar Hans Schwertfeger. Jugendliche hatten sich auf den Strassenbahnschinen "Schaukämpfe" geliefert und eine Bahn aufgehalten. "Als die Kollegen einschritten und die Personalien aufnehmen wollten, waren sie um Nu umzingelt und schafften es nicht mehr zurück zum Wagen." "Fahrgäste der Strassenbahn, die nicht weiter kam, alamierten die Polizei: Auf der Kreuzung würden gerade zwei Beamte verprügelt.
Gewalt und Aggressionen gegen Polizeibeamte -ein Problem, das gerne totgeschwiegen wird. "

Und weiter:
"Pisser", "Penner", "Scheissbulle" sind noch die harmloseren Schimpfwörter, die den Beamten zugerufen werden. Immer wieder kommt es zu Pöbeleien und Übergriffen."


Liebe Redakteure von der Rheinischen Post, lieber Herr Gerhard Jung, erstaunlich, dass Ihnen das jetzt schon einmal auffällt und Ihnen ein Artikel Wert ist. Ähnliche Fälle passieren in Deutschland und in anderen europäischen Staaten leider tagtäglich tausendfach.
Hier ein Beispiel aus Kiel:
Hier ein Beispiel aus Düsseldorf:
Hier ein Beispiel aus Göttingen:
Hier ein Beispiel aus Berlin:
Hunderte von Beispielen in Deutschland, täglich. Wer bezahlt die Kosten für den enormen Aufwand?

Der Bürger findet, dass es höchste Zeit ist, mit Härte gegen jugendliche Kriminelle vorzugehen, gleich welcher Nationalität sie sind.

Dass türkische, libanesische und kurdische Jugendliche ein anderes Polizeibild "aus ihren Heimatländern kennen" ist keine Entschuldigung, denn bei den hier Befindlichen handelt es sich um die zweite und dritte Generation, die hier geboren und aufgewachsen ist und die die Polizei aus ihren Heimatländern nicht einmal gesehen haben.

Abwiegeln ist nicht angebracht.


Gleichzeitig veröffentlicht die Rheinische Post folgende Info:

Ausländerkriminalität:

Duisburg.
Der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen lag 2007 bei 26,5 Prozent.

NRW
In Nordrhein-Westalen lag die Quote nichtdeutscher Tatverdächtigen im vergangenen Jahr bei 21,6 Prozent.


Delikte
Bei diesen Straftaten war der Anteil von nichtdeutschen Tatverdächtigen 2007 in NRW besonders hoch:
Taschendiebstahl 61 %
Mord und
Totschlag 32,8 %
Erpressung 33,7 %
Raubdelikte 32,6 %
Freiheitsberaubung 30,3 %
Diebstahl von KFZ 27,8 %
Gefährliche und schwere Körperveletzung 25,5 %
Quelle:LKA


Die Politiker müssen sich fragen lassen, warum sie dulden, dass die deutschen Polizeibeamten derartig attackiert werden. Die Politiker müssen sich auch fragen lassen, warum es überwiegend Kriminelle aus moslemisch geprägten Gesellschaften sind, die jeglichen Anstand und jegliche Erziehung vermissen lassen, obwohl sie in Deutschland aufgewachsen sind.
Ebenfalls müssen die Politiker sich fragen lassen, warum sie befürworten, dass in den nächsten zwei Dekaden 20 Millionen Einwanderer, überwiegend aus moslemischen Staaten, nach Deutschland und in die anderen europäischen Staaten einwandern sollen.

Wollen die westlichen Gesellschaften die moslemische Gesellschaft mit freiheitlich demokratischen Grundsätzen umerziehen? Und wenn ja, wer soll die Last dafür tragen?

Politiker können nicht dauerhaft an den berechtigten Forderungen der Bürger vorbei regieren .
Es mag zwar für eine gewisse Zeit und mit diktatorischen Massnahmen funktionieren, aber eine dauerhafte Form wird das auf Dauer nicht sein und vor allem keine freiheitlich demokratische.

Freitag, 20. Juni 2008

Frau Merkel auf der Jahrestagung des Wirtschaftsrates der CDU in Berlin


Frau Merkel meint, die Deutschen haben über ihre Verhältnisse gelebt. Mit Blick auf die großen Herausforderungen der Demografie, der Globalisierung und Wissensgesellschaft (was sie wohl genau damit meint) müsse vorrangig der Haushalt saniert werden.
Frau Merkel lehnt Steuerentlastungen und mehr Geld für den Arbeitsmarkt entschieden ab.
Erst ab 2011 verspricht sie ein Ende schleichender Erhöhungen, wie z.B. das Übel der " kalten Progression". Im Moment erhöht sich die persönliche Steuerlast alljährlich mit dem steigenden Einkommen, selbst dann, wenn nur die Inflation ausgeglichen wird.

Frau Merkel meinte weiter, dass die wirtschaftlichen Erfolge (welche denn) der letzten Jahre nicht dazu verleiten dürften, wieder stärker an das Verteilen von Leistungen zu denken. Die Reformen müssten weiter gehen, sie sagte " wir müssen weitermachen, wir dürfen das jetzt nicht infrage stellen". Generell scheint Frau Merkel nichts von Selbstreflektion zu halten, ist ihre Politik doch gekennzeichnet vom immer weitergehen, selbst wenn der Weg sich als falsch erweist.

Also noch keine "goldenen Placebo-Pillen" für die Wähler im Jahr 2009. Man darf gespannt sein, was da noch kommt.



21.06.2008

Frau Merkel verspricht einen Aufstieg für alle und setzt gleichzeitig Bildung. Sie will aus Deutschland eine Bildungsrepublik machen, in der Chancen zum Aufstieg für jeden bestehen.

Dass Chancengleichheit in Deutschland besteht, daran kann es keinen Zweifel geben. Nur, Chancen muss man auch wahrnehmen wollen und können.
Frau Merkel lässt völlig außer acht, dass auch das beste Bildungssystem nicht in der Lage ist, aus allen Schülern in Deutschland Abiturienten und Akademiker zu machen. Menschen sind nun einmal mit unterschiedlichen Fähigkeiten ausgestattet.
Die Tatsache, die sowohl Frau Merkel als auch Frau von der Leyen unberücksichtigt lassen ist, dass es für Menschen mit weniger Fähigkeiten in unserer hochtechnisierten Arbeitswelt fast keine Arbeitsplätze mehr gibt. Und gerade hier ist die Politik gefordert, weil auch für Abgänger von Sonder- oder Hauptschulen die Möglichkeit geschaffen werden muss, zu arbeiten und Geld zu verdienen, um den Lebensunterhalt verdienen zu können.

Donnerstag, 19. Juni 2008

Islam und Konflikte





Das kennt der Islam zur Beendigung von Konflikten:
Stufe 1. "Tahadiyah" - Waffenpause
Sie ist ohne zeitliche Begrenzung, nicht bindend und daher sofort beendbar, wenn sich Moslems einen Vorteil versprechen.
Stufe 2. "Hudna"
Ein zeitlich begrenztes Abkommen über einen Waffenstillstand.
Mohammed, Allahs Prophet, führte in seinem Kampf um Mekka vor, dass Moslems, wenn sie denn militärisch Ungläubigen gegenüber unterlegen sind, durchaus eine HUDNA eingehen können.
Mohammed selbst brach die HUDNA, als er sich wieder im Vorteil sah.
Stufe 3. "Sulha"
Das ist die Beendigung des Kriegszustands. Einige Moslems sind allerdings der Ansicht, dass man mit Ungläubigen -also allen Nichtmoslems- keine SULHA eingehen darf.
Die Hamas meint im Zusammenhang mit Israel, jetzt von einer TAHADIYA , einer Waffenpause, sprechen zu können.




Hierzu ist nachfolgender Artikel über den DJIHAD lesenswert:










Dienstag, 17. Juni 2008

Was wissen deutsche Politiker über den EU-Vertrag (Lissabon - Vertrag)




Viel wissen deutsche Politiker nicht von dem Inhalt des Vertrages von Lissabon, der von den Iren in einer Volksabstimmung am 12.06.2008 mit einem deutlichen NEIN abgelehnt wurde. Deutsche Politiker haben mit überwältigender Mehrheit dem Vertrag zugestimmt, obwohl sie nicht wissen, was in dem Vertrag steht.
Hier der Wissensstand der deutschen Politiker.

http://video.google.de/videosearch?q=panorama+befragt+Politiker&sitesearch=#


Bei dem Vertrag von Lissabon geht es vor allen Dingen auch um die Erweiterung der EU, die gegenwärtig auf 27 Staaten (ca. 480 Millionen Europäer) begrenzt ist. Schon der geplante Beitritt Kroatiens kann nach dem gegenwärtig gültigen EU Konstrukt, dem Vertrag von Nizza, nicht erfolgen.
Die EU redet aber bereits jetzt von 800 Millionen Europäern in 47 Mitgliedsstaaten.(?)
http://www.coe.int/T/d/Com/Dossiers/Themen/Rassismus/ECRI.dt.asp


Da heißt es im Europarat - 800 Millionen Europäer in 47 Mitgliedstaaten -
natürlich inklusiv Euromediterane Partnerschaft mit Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Selbstverwaltung, Syrien, der Türkei und Israel .
Vorgesehen sind:
Die Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone sowie ab 2010 der Anfang eines wirtschaftlichen Zusammenschmelzens, wesentlich mehr EU Geld für die Partner und eine kulturelle Partnerschaft.
Enge gegenseitige europäisch-muslimische Beeinflussung von Rundfunk, Fernsehen, Zeitungen und Magazinen soll die kulturelle Verständigung fördern. Die EU will aktiv eine solche gegenseitige Beeinflussung fördern. Jugendaustausch ist das Mittel für die Zusammenarbeit künftiger Generationen.. Barcelona declaration adopted at the Euro-Mediterranean Conference [27-28/11/95] http://ec.europa.eu/external_relations/euromed/bd.htm

Die EU hat den Bevölkerungen neun muslimischer Länder die freie Beweglichkeit in die EU angeboten.
Als Gegenleistung für konkrete politische und wirtschaftliche Umstellungen werden den Partnerländern vollwertige Aufnahme in den erweiterten inneren EU-Markt und die Möglichkeit freier Beweglichkeit für Waren, Dienstleistungen, Kapital und Menschen angeboten.
Assoziations-Vereinbarungen sind mit allen Partnern mit Ausnahme von Syrien eingegangen, das jedoch bald beitreten werde (Auszug vom 28.11.2003 des Referats der Euro-Mediterranischen Außenministerkonferenz in Neapel am 2. -3. Dezember 2003.
Achtung: Das Referat der EU-Kommission lag schon 6 Tage vor Abschluss der Konferenz vor. (Also wer regiert die EU?). EU-Beitrittsverhandlungen sind 2005 mit der Türkei eingeleitet. Quelle: 6th Conference of Euro-Mediterranean Foreign Ministers Naples, 2-3 December, 2003
http://ec.europa.eu/external_relations/euromed/conf/naples/index.htm

Euromediterranien ist ein Schritt in Richtung des
einheitlichen Weltstaates
'Wenn grenzüberschreitende Erdteil-Demokratien und
Zusammenarbeitsgremien möglich sind, liegt die globale Demokratie auf der Hand.'
(NYT EUROPA: en helt ny dagsorden For Europas Centrum-Venstre 2004-2009, S.
12-13) (pdf)

Unsere Politiker glauben dass unser Ziel dasselbe ist, wie das des Islam. (d.h. des Korans)
"'Unsere Verpflichtung den Werten gegenüber, die uns am meisten bedeuten –
Freiheit, Toleranz und Gerechtigkeit – ist seit den Londoner Bomben noch stärker
und tiefer gewachsen. Das gilt auch hinsichtlich unserer Beziehung zur
islamischen Welt, die heute auch unsere gemeinsame Ideale teilen"'
(Margaret
Beckett, Großbritanniens Außenministerin in der dänischen Zeitung
Jyllands-Posten am 07.07.2006)

Zu diesen Plänen haben die Niederländer und die Franzosen per Referendum NEIN gesagt.
Am 12.06.2008 haben die Iren ebenfalls mehrheitlich mit NEIN gestimmt.


Der Tschechische
Präsident, Vaclav Klaus, sagte:
"Das irische Nein ist ein "Sieg der Freiheit
und Vernunft gegen künstliche elitäre Projekte und europäische Bürokratie".
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Update 21. Juni 2008
Und hier noch ein schönes Beispiel dafür, wie ""fleissig"" die deutschen EU-Parlamentarier für ihr fürstliches Salär arbeiten.

Freitag, 13. Juni 2008

Thanks to Ireland.




Ár nAthair atá ar neamh,
go naofar d'ainm
Go dtaga do ríocht
Go ndéantar do thoil
ar an talamh mar a dhéantar ar neamh.
ár n-arán laethúil tabhair dúinn inniu
Agus maith dúinn ár bhfiacha
Mar a mhaithimidne dár bhféichiúnaithe féin
Agus ná lig sinn i gcathú
ach saor sinn ó olc. Áméin.

Donnerstag, 12. Juni 2008

Emissionshandel bringt Milliarden Euro in Staatskasse




Die Bundesregierung verkauft den fast 10prozentigen Anteil an mehr als 450 Millionen Emissionsrechten für 2008, also 40 Millionen spekulativ zu hohen Preisen an den Terminmärkten.
Das Zertifikat wird aktuell für 26 Euro gehandelt . Im April 2008 waren es noch 24 Euro.

25 Euro wären als Durchschnittswert eine erklärbare Zahl.
Die Versteigerung der Rechte aus dem Emissionshandel wird der Bundesregierung einen Nettoerlös von 1 Milliarde Euro für 2008 in die Kassen spülen, wobei man ursprüglich nur von einem Erlös von 400 Millionen Euro ausgegangen war.
Schön zu sehen, dass die grössten Dreckschleuderer in der Industrie weiterhin gegen Aufpreis so weiter machen können, wie bisher; der Bürger aber immer unverschämter zur Kasse gebeten wird, denn was er zwangsweise einspart, kann die Bundesregierung teuer versteigern.

Update 20.06.2008
Aufgrund des AUS für die DDR-Schwerindustrie ist nach dem Bundesumweltamt der Kohlendioxid-Ausstoß seit 1990 von 1.03 Milliarden Tonnen auf 860 Millionen Tonnen im Jahr 2007 gesunken.
Inwieweit die Windkraft und der Verzicht auf das Auto wegen der hohen Spritpreise dazu beigetragen haben, ist nicht ersichtlich.
Ein Beispiel:
Innerhalb von nur zwölf Jahren hat sich die Zahl der Flugreisenden aus Deutschland mehr als verdoppelt.
Berücksichtigt man alle Treibhausgase reicht schon ein Flug nach Teneriffa, um das komplette Jahresbudget zu verbrauchen, d.h. kein Heizen, kein Licht, kein Kochen, nur noch Rohkost und Radfahren. Wohl bekomm's.
Oder ersteigern dann Privatleute Emissionsscheine, die sie zu einem höheren Verbrauch, bzw. Ausstoß berechtigen

Update 23.07.2008

Hier die Meinung von Wissenschaftlern zur Klimalüge:

„Es gibt in der Arktis keine Anzeichen für eine Klimakatastrophe.“
(Prof. Syun-Ichi Akasofu, Leiter Arktisches Forschungszentrum)

“Globale Erwärmung durch CO2 ? Das ist der größte Betrug in der
Geschichte der Menschheit!“
(John Coleman, Gründer des in England sehr populären „Weather Channel“)

„Der Global-Warming-Alarm kommt im Gewand der Wissenschaft daher,
aber es handelt sich dabei nicht um Wissenschaft. Es ist Propaganda.”
(Prof. Paul Reiter, Pasteur Institute Paris)

„Die globale Erderwärmung ist ein Mythos, und ich denke, dass jeder
vernünftige Mensch und Wissenschaftler dies auch sagt.
Es ist nicht in Ordnung, sich auf das UN-Gremium IPCC zu berufen.
Das IPCC ist kein wissenschaftliches Gremium;
es ist eine politische Institution mit grünem Charakter.”
(Vaclav Klaus, Präsident der Tschechischen Republik)

Der Friedensnobelpreisträger und „oberste Klimaschützer“ Al Gore
verbraucht in seiner Villa etwa vierzigmal (!) mehr Energie pro Jahr
als ein durchschnittlicher amerikanischer Haushalt“.
(Recherche von Steven J. Milloy, Gründer und Betreiber

„Ich habe Al Gore kürzlich getroffen. Ich habe ihm zu seinem Film
(„Eine unbequeme Wahrheit“) gratuliert. Ich sagte ihm, es sei ein
wirklich sehr gut gemachter Film. Sehr beeindruckend - für Leute,
die keine Ahnung von Wissenschaft haben.
Danach war Al Gore sehr sauer auf mich.“
(ein lachender Professor Fred Singer, Universität Virginia)

„Die Menschen werden mit Propaganda zugeballert. Al Gore ist eine
Kombination aus Verrücktheit und Korruption. Ich weiß nicht, was
er bezweckt. Er hat starke finanzielle Interessen. Ich glaube, er will
Milliardär werden.”
(Prof. Richard Lindzen, Massachusetts Institute of Technology, Boston)

„Wir können nicht behaupten, dass das CO2 das Klima bestimmt,
denn das hat es in der Vergangenheit nachweislich zu keiner Zeit getan.
Die Eiskernbohrungen zeigen eindeutig: Erst ändert sich die Temperatur,
CO2-Konzentration folgt im Abstand von etwa 600 bis 800 Jahren nach.
Das IPCC vertauscht demzufolge Ursache und Wirkung.“
(Prof. Ian Clark, Klimatologe Universität Ottawa)

„Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Temperaturentwicklung im
20.Jahrhundert in einem direkten Zusammenhang mit CO2 stehen könnte.“
(Prof. Nir Shaviv, Universität Jerusalem)
„Die Sonne bestimmt das Klima. CO2 ist irrelevant.“
(Dr. Piers Corbyn, Meteorologe und „englischer Wettergott“)

„Das, was einen am meisten ärgert, ist, dass die wissenschaftlichen
Berater von Regierungsleuten genau wissen, dass das verkehrt ist,
und dass sie trotzdem den Leuten diesen Blödsinn andrehen!“
(Prof. Gerhard Gerlich, Technische Universität Braunschweig)

“Eine Abkühlung würde der Menschheit große Probleme bereiten.
Eine Erwärmung wäre hingegen eine sehr angenehme Sache.“
(Prof. Bob Carter, James Cook Universität, Australien)

„Es gibt bereits soviel CO2 in der Atmosphäre, dass in vielen
Spektralbereichen die Aufnahme durch CO2 fast vollständig ist,
und zusätzliches CO2 spielt keine große Rolle mehr.”
(Dr. Heinz Hug, Die Angsttrompeter, ISBN 3-7766-8013-X)

Die Klimaschwindler behaupten auch gerne, dass noch nie zuvor in
der Geschichte unserer Erde die CO2-Konzentration in der
Atmosphäre so hoch gewesen sei wie heute:
Das ist nachweislich falsch!
Geowissenschaftler konnten Eiszeitperioden (!) nachweisen,
in denen die atmosphärische CO2-Konzentration zehn- bis
zwanzigmal höher war als heute!
(Ulrich Berner und Hansjörg Streif, Klimafakten)


Update 19.02.2013

Das grosse “grüne” Geschäft: Chemtrailing und HAARP schaffen immer mehr “Extremes Wetter”-Katastrophen


Posted by Anders under Deutsch, Euromed

NACHTRAG: Deutsche Wirtschafts Nachrichten 18 febr. 2013: “Der Handel mit CO2-Emissionszertifikaten in der EU steht vor dem Aus. Das Projekt war ein milliardenschwerer Flop der EU - kostete die Steuerzahler 300 Mrd Euro. Wegen des extremen Preisverfalls der CO2-Zertifikate ( CO2-Preis 4 Dollar je Tonne) können keine grünen Investitionen finanziert werden.Der Preis müsste aber 40 Euro sein, um die Investitionen in “grüne Energie” anzukurbeln. Die europäischen Steuerzahler zahlen auch für dieses Debakel. Und der Klima-Erfolg = 0. ”

Jedoch, so lange es noch Geld in den Taschen der europäischen Steuerzahler gibt, treibt die EU auch diesen Betrug weiter: Am 19. Febr. hat das EU-Parlament beschlossen, das Geschäft an den Klimabörsen der Bankster auf unsere Kosten weiterlaufen zu lassen - und bloss zeitweilig die Emission von Emissionszertifikaten einzustellen.

Kurzfassung: Trotz überwältigender Belege dafür, dass es keine Erderwärmung gibt, macht die Elite mit ihrem Chemtrail-Geschäft weiter, weil das eben eine Methode ist, unser Geld zu ergattern - und uns als Teil ihres globalen Bevölkerungsminderungs-Programms zu vergiften.

http://euro-med.dk/?p=29475

Fatima C. Roth -Grüne Dramaturgin


Claudia Fatima Roth - Eine weitere grüne Karriere

Fatima C. Roth hat endlich in Bodrum/ Türkei ihr Zuhause gefunden. Die anspruchsvolle und Juwelen liebende grüne Politikerin besitzt nun das passende Ambiente zu ihrem Stil, eine opulente Villa in der Türkei mit passendem Dienstpersonal.

Wie aus gut unterrichteten Kreisen zu hören war, soll es sich dabei um ihren Altersruhesitz handeln.

Frau Roth hat damit eine gute Entscheidung getroffen. Als kinderlose Frau ist man im Alter sicher bestens aufgehoben in der Türkei.

Bärbel Höhn -noch eine grüne Karriere

Bärbel Höhn -noch eine grüne Karriere


Wem ist Bärbel Höhn, ehemals Umweltministerin der Grünen , nicht bekannt?

Unter Höhn 1995 bis 2005 soll der Abteilungsleiter Harald F. Landesmittel in Höhe von 4,3 Millionen Euro veruntreut haben.
Seit vergangenem Donnerstag (29.05.08) sitzt der 55-jährige Ex-Abteilungsleiter, ein Parteimitglied der Grünen, wegen schwerer Betrugs- und Korruptionsvorwürfe in Untersuchungshaft. Die Staatsanwaltschaft Wuppertal wirft ihm vor, gemeinsam mit 13 weiteren Beschuldigten Landesmittel in den Jahren zwischen 2003 und 2006 systematisch zweckentfremdet zu haben. Die Ermittler gehen von einem Mindestschaden in Höhe von 4,3 Millionen Euro aus.

Bärbel Höhn hatte Harald F., ihrem Parteifreund, freie Hand gelassen bei der Ausgabe von Geldern.

Und warum überrascht das nun niemanden?

Mittwoch, 11. Juni 2008

Das Märchen von der "freien" Presse



Die Mainstream Medien sehen die Hoheit ihrer Meinungsmache in Gefahr, sie sehen ihren schwindenden Einfluss. Und, seien wir doch einmal ehrlich, welche Zeitung betreibt heute freien oder gar investigativen Journalismus. Wie heisst der Spruch der Branche zu passend und zutreffend: " Der Artikel wurde, wie alle anderen auch, gereutert".
Und genau so ist es. Einer schreibt vom anderen ab.
Der Zeitungsleser, egal ob er Printmedien oder Online Angebote der einzelnen Blätter benutzt, wird belogen und manipuliert. Immer.
Wie anders ist die Verpflichtungserklärung der Medien gegenüber der EU zu verstehen:



""(Benita Ferrero Waldner, EU-Kommissarin für Außenrelationen und die
Europäische Nachbarschaftspolitik an ausgewählte Medienvertreter aus allen
euromediterranischen Staaten am 22.05.2006) Benita Ferrero-Waldner - Intercultural dialogue: the media’s role
Speech/06/321
[scroll down on that page]
'Wir wollen einen Kern von
Journalisten und Gestaltern der öffentlichen Meinung erküren, um welche man eine
dauerhafte Ordnung mit Austausch von Auskünften und Veröffentlichungen mit
Ausgangspunkt in der Nord-Süd-Verständigung entwickeln kann'
Quelle: Euromed & The Media September
2005
""


"Die Gestalter der öffentlichen Meinung" heisst nicht anderes als die Meinungsmacher.
Und diese Meinungsmacher glauben immer noch an ihre informative Monopolstellung.
Nun fühlen sich die selbsternannten Meinungsmacher selbst betrogen und fordern faire medienpolitische Wettbewerbsbedingungen. Die mit Zwangsgebühren finanzierten öffentlich-rechtlichen Anstalten ZDF und ARD wollen Änderungen im 12. Rundfunkstaatsvertrag durchsetzen, die ihnen erlauben, online als Vollanbieter zu agieren und ihre Berichterstattung auszudehnen ohne die wirtschaftlichen Risiken zu tragen.

Über allem schwebt selbstverständlich das alles regulierende Auge der EU, kaum das der unglückselige Vertrag von Lissabon, der Verläufer der von Frankreich und den Niederlanden per Volksabstimmung abgelehnten EU Verfassung, von Herrn Köhler unterschrieben wurde.

Und noch immer berufen sich die Zeitungsverleger auf "Qualitätsjournalismus", obwohl das längst ein disqualifizierendes Schimpfwort für die Mainstream Medien geworden ist.



Und hier einige interessante Informationen zu dem Thema Medien :

http://www.ddvg.de/ausgewaehltethemen/imzeitungsmarkt/

http://www.ddvg.de/recherche/presse/2006/

Die Medienbeteiligungen der SPD. Zur Bedeutung der SPD-Beteiligungen im Zeitungsmarkt
von Horst Röper, Geschäftsführer des FORMATT-Instituts in Dortmund
Die Ursprünge der Beteiligungen der SPD an Presseunternehmen und Druckereien reichen bis ins 19. Jahrhundert zurück. Da sich die junge Sozialdemokratie bei den etablierten bürgerlichen Medien kein Gehör verschaffen konnte, wurden eigene Medien gegründet. Die heutigen Pressebeteiligungen gehen überwiegend auf diese ehemaligen Initiativen und Aktivitäten zurück.
Auch der Streit über die sog. SPD-Presse ist alt. Standen einst eher die Inhalte im Vordergrund, stößt heute der Besitz einer Partei an Medienunternehmen auf Kritik. Gerade in den letzten Jahren ist der SPD dieser Besitz immer wieder streitig gemacht worden. Häufig nicht ausgeführt, aber unausgesprochen gemeint, ist der Vorwurf, die SPD beeinflusse über ihre Beteiligungen auch in die Inhalte von Medien und dies sei einer freien Presse abträglich. Darüber lässt sich streiten.
Ein anderer Vorwurf geht freilich fehl: Er lautet, die SPD betreibe Arkanpolitik, verschleiere ihren Besitz. Das Ausmaß der Beteiligungen wird in manchen Berichten krass überzeichnet.
Falsche Zuordnungen von Zeitungen zur SPD sind in den gerade in den beiden letzten Jahren häufigen Berichten über die Beteiligungen der SPD oft zu finden. Verantwortung für solche Fehler tragen für die Vergangenheit die SPD-Unternehmen in hohem Maße selbst. Viel zu lange hat die SPD über ihre Beteiligungen geschwiegen und damit Spekulationen den Boden bereitet.
Nach Jahren des Zauderns hat sich der Beteiligungskonzern vor einigen Jahren aber geöffnet und Transparenz über seine Beteiligungen hergestellt, nicht zuletzt auch durch den vorliegenden Geschäftsbericht. Dies ist für die Verlagsbranche immer noch nicht selbstverständlich. Zwar ist die Zahl der Verlage gestiegen, die über das eigene Unternehmen Auskunft gibt, aber immer noch ist die Verlagsbranche insgesamt sehr intransparent. Viele Verleger, die letztlich auch mit Informationen über Unternehmen verdienen, verweigern sich, wenn es um das eigene Unternehmen geht.
Trotz einiger Lücken im Kenntnisstand über die Eignerstrukturen von Zeitungsverlagen und trotz vermuteter verdeckter Beteiligung legt das FORMATT-Institut seit vielen Jahren in der Fachzeitschrift Media Perspektiven Analysen zur Branchenstruktur der Zeitungsverlage vor (1). Dabei werden insbesondere die zehn Verlagsgruppen mit den höchsten Auflagen berücksichtigt. Auf Anfrage der dd_vg. haben wir dieses Ranking nun erweitert, um den Rang der Holding im Zeitungsmarkt darzustellen. Berücksichtigt werden dabei alle Kapitalbeteiligungen an Zeitungsverlagen, sofern sie gerundet mindestens 25 Prozent ergeben. Die Grenze liegt auf der Höhe der Erfassungsschwelle für die Fusionskontrolle durch das Bundeskartellamt. Damit bleiben nicht qualifizierte Beteiligungen unberücksichtigt. Das Kriterium gilt für direkte und durchgerechnet auch für indirekte Beteiligungen. Bei der Addition zur Gesamtauflage einer Verlagsgruppe werden die Auflagen von Beteiligungsunternehmen anteilig berücksichtigt, d.h. ein Auflagenanteil in der Höhe der Kapitalbeteiligung wird angerechnet.
Nach dieser Methode sind bei der dd_vg. insgesamt 14 Tageszeitungen zu berücksichtigen, an der denen dd_vg. jeweils mindestens gerundet 25 Prozent des Kapitals hält. Unterhalb dieser Schwelle liegen u.a. folgende Beteiligungen: Schaumburger Nachrichten, Stadthagen (20,8%), mit 16.900 Exemplaren; Meininger Tageblatt (15,0%) mit 16.600; Westfälische Rundschau, Dortmund (13,1%), mit ca. 160.000.
Tageszeitungen mit Beteiligung der dd_vg.

Tageszeitung
Anteil in Prozent
Verkaufte Auflage
Anteilige Auflage
Neue Westfälische, Bielefeld
57,5
160.200
92.115

Cuxhavener Nachrichten
50,0
13.300
6.650

Morgenpost für Sachsen, Dresden
40,0
104.900
41.960


Sächsische Zeitung, Dresden
40,0
329.700
131.880

Nordbayerischer Kurier, Bayreuth
31,5
41.700
13.136

Freies Wort und stz Südthüringer Zeitung
30,0
109.800
32.940

Vogtland-Anzeiger/Vogtlandpost, Plauen
30,0
11.512
3.45

Neue Presse, Coburg
30,0
29.833
8.950

Frankenpost, Hof
30,0
57.574
17.272

Aller Zeitung/Wolfsburger Allgemeine
20,389
35.100
9.126

Peiner Allgemeine Zeitung
20,389
22.400
5.824

Neue Presse Hannover*
20,389
65.700
17.082

Hannoversche Allgemeine Zeitung*
20,389
162.300
42.198

Göttinger Tageblatt
20,2
48.200
12.387
Gesamtauflage
1.192.219
434.974
Auflage nach ivw I/2002
* Auflage für Einzeltitel nach Verlagsangaben auf Basis der ivw-Angaben.
Die von der Auflage her bedeutsamen Zeitungen aus dem Bereich der Verlagsgesellschaft Madsack werden in der folgenden Übersicht mitgerechnet, obwohl hier der dd_vg.-Anteil unter der 25%-Schwelle liegt. Die dd_vg. kommt als Verlagsruppe mit den ihr zuzurechnenden Tageszeitungen auf eine anteilige Gesamtauflage von rund 435.000 Exemplaren und einen Marktanteil am bundesdeutschen Tageszeitungsmarkt in Höhe von 1,9 Prozent. Die dd_vg. nimmt damit den Rang elf ein. Der Abstand zum zehnten Rang ist mit einer Differenz von 82.500 Exemplaren freilich erheblich.
Führende Verlagsgruppen im Zeitungsmarkt nach Gesamtauflagen
Verlagsgruppe
anteilige Aufl. in 1.000
Marktanteil in %
1.
Axel Springer-Verlag AG
5.425.497
23,4

2.
Verlagsgruppe WAZ, Essen
1.404.902
6,1

3.
Verlagsgruppe Stuttgarter Zeitung/Die Rheinpfalz/Südwest Presse, Ulm
1.146.645
4,9

4.
Verlagsgruppe DuMont-Schauberg, Köln
965.857
4,2

5.
Verlagsgruppe Ippen
877.120
3,8
Marktanteil der fünf größten Verlagsgruppen
42,3

6.
Verlagsgruppe Holtzbrinck, Stuttgart
780.989
3,4

7.
Verlagsgruppe Frankfurter Allgemeine Zeitung
682.500
2,9

8.
Verlagsgruppe Gruner + Jahr, Hamburg
644.660
2,

9.
Verlagsgruppe Süddeutsche Zeitung, München
596.845
2,6

10.
Verlagsgruppe Madsack, Hannover
517.451
2,2
Marktanteil der zehn größten Verlagsgruppen
56,3

11.
Verlagsgruppe dd_vg.
434.974
1,9

12.
Verlagsgruppe Rheinische Post, Düsseldorf
365.900
1,6

13.
Verlagsgruppe Augsburger Allgemeine
332.300
1,4

14.
Verlagsgruppe Bauer/Volksstimme, Magdeburg
256.500
1,1

15.
Verlagsgruppe Ruhr Nachrichten, Dortmund
252.800
1,1

Der Tageszeitungsmarkt in der Bundesrepublik ist im Wesentlichen ein regionaler Markt. Nur wenige Titel werden bundesweit verbreitet. Abgesehen von dem Boulevardblatt "Bild" erreichen diese Titel zudem nur begrenzte Auflagen. Prägend für den Gesamtmarkt sind Lokal- und Regionalzeitungen in den einzelnen Ländern. Die dd_vg. ist an Zeitungsverlagen in Bayern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Thüringern und Sachsen beteiligt. Die Beteiligungstitel in Bayern und in Nordrhein-Westfalen erreichen nur nachrangige Marktanteile. Allein in Sachsen, insbesondere über die "Sächsische Zeitung", und in Niedersachsen, dort insbesondere über die Beteiligung am führenden Zeitungsverlag des Landes, der Verlagsgesellschaft Madsack, ist die Bedeutung höher einzuschätzen.
Die Gesamtbedeutung der dd_vg. im Zeitungsmarkt wird allerdings stark reduziert durch die überwiegend niedrigen Beteiligungen, die sie an den einzelnen Verlagen innehat. Nur bei einem Zeitungsverlag hält die dd_vg. die Mehrheit ("Neue Westfälische"), bei einem die Hälfte der Anteile ("Cuxhavener Nachrichten"). Bei allen Übrigen ist die dd_vg. in der Minderheitenposition und damit ist ihr Einfluss begrenzt.
Mit dieser Struktur von dislozierten und überwiegend minoritären Verlagsbeteiligungen ist die dd_vg. ein ungewöhnlicher Teilhaber im deutschen Zeitungsmarkt. Gerade weil hierzulande die Lokal- und Regionalzeitungen dominieren, agierten selbst die größten Verlagsgruppen in der Vergangenheit lange Zeit in der Regel nur in jeweils einem Regionalmarkt. Die wesentlichen Ausnahmen von dieser Regel waren der Springer-Konzern mit seinen traditionellen Standbeinen in Berlin und in Hamburg und von dort ausgehend auch im benachbarten Schleswig-Holstein; die Ippen-Gruppe, deren Verleger über Jahrzehnte meistens Verlage mit wirtschaftlichen Problemen übernommen hatte, ohne dass dabei die jeweilige Region von Bedeutung gewesen wäre und später der Holtzbrinck-Konzern.
Die meisten anderen Verlagsgruppen blieben jahrzehntelang auf ihre Stammregion begrenzt. Erst im Zuge der deutschen Einigung haben sie dann mit Zeitungskäufen in Ostdeutschland erste Schritte in neue Regionen unternommen. Aufbauend auf diesen Erfahrungen haben die Verlagsstrategen in jüngerer Zeit offensichtlich frühere Begrenzungen übersprungen. Wenn heute - zumal größere - Zeitungen zum Verkauf stehen, melden sich oft Interessenten aus dem gesamten Bundesgebiet. Die letzten Zukäufe des WAZ-Konzerns in Bayern sind dafür ein Beispiel.
Außerhalb ihrer Stammregionen steht den expandierenden Verlagsgruppen anders als im heimischen Markt das Kartellrecht nicht im Wege. Das Bundeskartellamt verfolgt bei der Fusionskontrolle das Ziel des Wettbewerberhalts. Bei der klassischen Fusion haben einst regelmäßig größere Verlage kleinere übernommen, die in direktem Wettbewerb miteinander standen. Die damit verbundenen Wettbewerbsbeschränkungen werden im Zuge der heutigen Fusionskontrolle in der Regel nicht akzeptiert, das Vorhaben wird untersagt. Die einst typische Konzentrationsform ist entsprechend kaum noch aktuell. Das Kartellrecht zeigt die vom Gesetzgeber beabsichtigte Wirkung.
Die Initiative des Springer-Konzerns auf Abschaffung der Presseklausel im Kartellrecht, der sich inzwischen andere Großverlage angeschlossen haben, wäre gefährlich für den Rest an Vielfalt in den lokalen und regionalen Teilmärkten. Der ökonomischen Konzentration durch Fusionen folgt in der Regel die publizistische Konzentration durch Einstellung von übernommenen Zeitungen. Die publizistische Vielfalt zu sichern, ist zwar nicht Aufgabe des Kartellamts, dieser Effekt seiner Tätigkeit auf die publizistische Vielfalt war aber von Anfang an vom Gesetzgeber sehr wohl gewollt. Auch insofern hat sich die Presseklausel bewährt. Ein Verzicht auf dieses Instrument zur Marktregulierung würde automatisch eine neue Konzentrationswelle nach sich ziehen und wäre kontraproduktiv für den verfassungsrechtlichen Auftrag zur Vielfaltsicherung.
In einem Punkt kann eine Änderung der Spruchpraxis des Bundeskartellamtes aber unter Umständen sogar hilfreich sein. Die Kartellrichter unterstellen bei Fusionen von Nachbarverlagen häufig einen damit verbundenen Verzicht auf potenziellen Wettbewerb. Sie gehen dabei von der Fiktion aus, dass Verlage über die Gründung zusätzlicher Lokalteile in der Nachbarschaft ihre Verbreitungsgebiete erweitern und dadurch für Wettbewerb sorgen.
Solche Gründungen von Lokalausgaben oder sogar von neuen Zeitungen spielen im Markt aber faktisch schon seit vielen Jahren keine Rolle. Der potenzielle Wettbewerb durch Marktzutritte ist eine Fiktion. Gingen die Kartellrichter von diesen Markterfahrungen aus, wüchse der Spielraum von Nachbarverlagen für Kooperationen, die über Kapitalbeteiligungen auch über wechselseitige abgesichert werden könnten. Solche Vorhaben großzügiger zu prüfen, könnte die Marktstellung der kooperationswilligen Verlage verbessern und wäre damit im Effekt womöglich eher geeignet, den Wettbewerber zu stabilisieren, als dies über die Fiktion der Marktzutritte zu erreichen ist.
(1) Vgl. zuletzt: Röper, Horst: Zeitungsmarkt 2000. Konsolidierungsphase beendet? In:Mediaperspektiven 7/2000, Seite 297-309
http://www.ddvg.de/ausgewaehltethemen/imzeitungsmarkt/



Medienimperium SPD


Ein Kommentar von Harald Franke, Juni 2006
Der Chefredakteur der renommierten „Frankfurter Rundschau“ Wolfgang Storz hat sich von seiner Zeitung getrennt. Vorausgegangen war 2004 der Einstieg der SPD bei der damals in wirtschaftliche Schwierigkeiten geratenen Zeitung. Anfangs begrüßten die Führung und der Betriebsrat der „Frankfurter Rundschau“ die SPD-Investition in ihre Zeitung. In der Redaktion werde die SPD nichts zu sagen haben, betonte damals der frühere Hauptstadt-Korrespondent Helmut Lölhöffel, „die ist immun“!Die Wirklichkeit holte die Chefetage der „Frankfurter Rundschau“ indessen schnell ein. Die SPD nutzte „Synergien“ in ihrem Verlagsimperium und verlagerte Kompetenzen und Druckaufträge zur „Hannoverschen Allgemeinen“ und „Sächsischen Zeitung“. Nun hat der Chefredakteur des einstigen zwar oft linksliberal gescholtenen, aber zumindest auf Unabhängigkeit bedachten Blattes aufgegeben. Am Ende hat sich die SPD-Medienverwaltung im Willy-Brandt-Haus durchgesetzt.Die neue Führungsmannschaft wird mutmaßlich jetzt klare Verhältnisse im Sinne der roten Anteilseigner schaffen. Hätte schon 2004 ein Witzbold geahnt, welches Schicksal die „Frankfurter Rundschau“ nehmen würde?Damals kam es am 3. August, kurz nach der SPD-Übernahme des Blattes, zu einem bemerkenswerten Zwischenfall. Die Auslieferung der Tagesausgabe wurde gestoppt, nachdem auf der Titelseite ein „Fehler“ bemerkt wurde. Im Titelkopf stand nicht wie sonst "unabhängige" sondern "abhängige" Tageszeitung. Die Vorsilbe war von einem Bild überdeckt. Offiziell sprach man von einem „technischen Fehler“. Eine bewusste Manipulation durch Mitarbeiter sei auszuschließen, hieß es. Ein technischer Fehler im Redaktionssystem soll schuld gewesen sein. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Der Fall „Frankfurter Rundschau“ ist einmal wieder Anlass, einen Blick auf das Medienimperium der SPD zu werfen. Urteilen Sie selbst über unten stehende Übersicht.Medien-Beteiligungen der SPD. Die SPD ist die einzige politische Partei in Deutschland, die umfassende Medienbeteiligungen unterhält. Über ihre Medienholding DDVG hält sie Anteile an über 70 Zeitungen mit einer Gesamtauflage von über 6 Mio Exemplaren und 12 Mio Lesern. Darüber hinaus ist sie an 30 Radiosendern beteiligt mit über 10 Mio Hörern, an 2 Fernsehsendern mit über 1 Mio Zuschauern und an einem Kinderbuchverlag.

Die Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft (DDVG) ist die Steuerungsgesellschaft des SPD-Unternehmensbesitzes.

Sie ist zu 100% im Eigentum der SPD.

Die DDVG ist die 11. größte Verlagsgruppe in Deutschland.Beteiligungen an Verlagshäusern.

Die DDVG ist derzeit an folgenden Verlagshäusern beteiligt (jeweils mit Nennung der wichtigsten Medienprodukte):


o "Westfälische Verlagsgesellschaft mbH" mit 100%: ist mit 13,1% an dem "Zeitungsverlag Westfalen GmbH & Co. KG" in Dortmund beteiligt (Westfälische Rundschau)


o "Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH" mit 100%: ist mit 49,5% an der "Verlagsgesellschaft Cuxhaven mbH & Co. Cuxhavener Nachrichten KG" beteiligt (Cuxhavener Nachrichten)


o "Frankenpost Verlag GmbH" in Hof mit 35% (Frankenpost)


o Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH mit 90% (Frankfurter Rundschau)


o "Presse-Druck GmbH" mit 100%: ist mit 57,5% an der "Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH & Co. KG" in Bielefeld beteiligt (Neue Westfälische)o "Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH" mit 47,5%: ist mit 62,5% an der "Nordbayerischen Kurier GmbH & Co. Zeitungsverlag KG" beteiligt (Nordbayerischer Kurier)


o Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG" mit 40% (Sächsische Zeitung, Morgenpost Sachsen)


o "Suhler Verlagsgesellchaft mbH & Co. KG" mit 30% (Freies Wort, Südthüringer Zeitung)


o "Druck- und Verlagsanstalt 'Neue Presse' GmbH" mit 30% (Neue Presse Coburg)


o "Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co." mit rund 20,4% (u.a. Hannoversche Allgemeine, Neue Presse Hannover, Göttinger Tageblatt). Darüber hinaus ist die Verlagsgesellschaft Madsack mit 50% an der Leipziger Verlags- und Druckereigesellschaft mbH und Co. KG (Leipziger Volkszeitung, Dresdner Neueste Nachrichten) beteiligt. Weiterhin ist diese Verlagsgesellschaft an den privaten Radiosendern FFN, Hit Radio Antenne und Radio 21 beteiligt.


o "Rheinland-Pfälzische Rundfunk GmbH & Co. KG" mit rund 9% (RPR1)


o "Berliner Vorwärts Verlagsgesellschaft mbH" mit 100% (vorwärts, Demokratische Gemeinde)


o Tivola Verlag GmbH mit 97,85% (Edutainment, Lernsoftware und Kinderbücher)


o ÖKO-TEST Holding AG mit 50% plus 10 Aktien; diese ist ihrerseits mit 100% an der ÖKO-TEST Verlag GmbH (ÖKO-TEST Magazin) beteiligtBeteiligungen an Druckereieno Dräger + Wullenwever print + media Lübeck GmbH & Co. KG (70%)o braunschweig-druck GmbH (70%)


o Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (ohne eigenen Geschäftsbetrieb)


o Wullenwever print + media Lübeck GmbH (100%, ohne eigenen Geschäftsbetrieb)Beteiligungen im Bereich Handel/Serviceo Hamburger Pressepapier Vertriebsgesellschaft mbH (100%)o IMAGE Ident Marketinggesellschaft mbH (100%)o Antiquariatsgesellschaft im Willy-Brandt-Haus GmbH (100%)


o Office Consult GmbH (100%)Beteiligungen im Bereich Tourismuso SPD-ReiseService GmbH (100%)


o Reisebüro im Willy-Brandt-Haus GmbH (100%)


Quelle: Wikipedia.