Montag, 22. September 2008

Moslemische Ghettos in deutschen Städten.

Im Bonner Wasserwerk diskutierten Zukunftsforscher und kommunale Politiker über die Zukunft deutscher Städte. Das Motto „Heimat Stadt 2020“.
NRW Chef Rüttgers (CDU)
fordert, dass unsere Städte schöner werden müssen. Rüttgers meint, dass die Entwicklung von Parallelgesellschaften gestoppt werden müsse. Konkret weiss aber Rüttgers zu dieser Problematik nichts zu sagen.
Thomas Hunsteger-Petermann, OB der Stadt Hamm, einer Stadt mit einem Ausländeranteil von 25 % ist der Ansicht, dass man auf „diese Gruppen“ noch stärker zugehen muss, weil es sonst in absehbarer Zeit türkische Parteien gäbe.
Bülent Aslan, Vorsitzender des deutsch türkischen Forums der NRW CDU, warnt allerdings vor unrealistischen Erwartungen der CDU. Bülent meint, dass es bereits nicht mehr möglich sei, die bereits vorhandenen türkischen Ghettos aufzubrechen. Wörtlich sagte Aslan:“Das wird nicht funktionieren“.
Der CDU Generalsekretär, Hendrik Wüst, vertrat die Auffassung, dass man nicht damit rechnen kann, dass türkische Mütter deutsch lernen würden, um ihren Kindern und Jugendlichen bessere Startchancen zu ermöglichen. Aus diesem Grunde müsse man eben mit den Moslemvereinen verhandeln.



Allein diese Auffassung von Integration auf deutscher Seite ist eine Bankrotterklärung der politischen Vertreter der Mehrheitsgesellschaft gegenüber der Minderheit der moslemischen Zuwanderer.



Armin Laschet (CDU), der Integrationsmininister in NRW, empfiehlt, man solle es doch, wie einst Gerhard Schröder, Loblieder auf die Türkei singen, um die Stimmen der Türken in Deutschland für die SPD zu sichern. Eine lächerlichere Empfehlung von einem CDU Minister ist kaum mehr vorstellbar.



Die „Schönheit“ der deutschen Städte können diese Politiker nicht kennen. Sie wohnen wohl kaum in türkisch-moslemischen Ghettostadtteilen, wie Marxloh in Duisburg, Ehrenfeld in Köln, Altendorf in Essen oder Kreuzberg oder Neukölln, Berlin.



Die 3500 in Deutschland real existierenden Moscheen werden die uns allen bekannten Stadtbilder wesentlich verändern, schöner werden die Städte dadurch mit Sicherheit nicht.
Aber, was interessiert es einen heute fast 60 jährigen Politiker, wie deutsche Städte in zwanzig Jahren aussehen. Dann sind die Entscheidungtreffer tot.



Dem nichtkundigen Leser muss erklärt werden, dass eine Moschee keine Kirche im christlichen Sinn ist. In der Moschee wird zwar auch gebetet, aber in erster Linie handelt es sich um ein Islamcentrum, mit Gastronomiebetrieb, Aufenthaltsräumen, Schulungsräumen, Geschäften und Büros.
Das Kölner Islamcentrum ist mit einer Fläche von ca. 20.000 Quadratmetern geplant, wobei der eigentliche Gebetsraum etwa 2000 Quadratmeter betragen soll. Allein dieses Verhältnis macht deutlich, dass es sich um ein wirkliches Centrum des Islam handelt. Und natürlich ist es beabsichtigt, dass sich um Umkreis dieses Zentrums, wie bei jeder Moschee, Moslems vermehrt ansiedeln. Das führt weiter zu Moslemghettos in deutschen Städten und nicht in eine Integration.

Ingoldstadt
RendsburgDuisburg-MarxlohFrankfurt/Main
..........und ca. 3500 weitere in Deutschland

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