Donnerstag, 31. Dezember 2009

Frau Merkel erklärt dem Bürger die Welt -Neujahrsrede 2009/2010


Obwohl uns Frau Merkel bereits vor den Wahlen im September 2009 erzählte, dass die „Wirtschaftkrise“ schon fast überwunden sei, muss sie jetzt, und wer hat etwas anderes erwartet, eingestehen, dass die „Wirtschaftskrise“ noch lange nicht überwunden ist. So wird Frau Merkel in ihrer Neujahrsansprache erzählen, dass „das vergangene Jahr im Zeichen "der größten weltweiten Finanzkrise unserer Zeit" gestanden habe und das sich 2010 erst entscheiden wird, wie wir aus der Krise herauskommen“.
Und Frau Merkel meint, dass das die Bürger dieses Landes nicht seit langem wüssten. Eine Firma nach der anderen wird in den Bankrott getrieben, Tausende bangen um ihren Arbeitsplatz, Produktionsbetriebe verlagern die Herstellung von Gütern ins Ausland, technisches Know-how wird verschleudert.
Glaubt Frau Merkel, dass diese Misswirtschaft dem normalen Bürger in Deutschland nicht bewusst ist? Für wie dumm halten die „politischen Eliten“ ihre „Untertanen“. Wie lange lässt sich der Bürger noch an der Nase herumführen mit immer höheren Steuern und Belastungen und immer weniger Einkommen.
Den „Eliten“ ist sehr wohl bekannt, wie „das Volk“ noch ruhig gehalten werden kann.
Ohne das Existenzminimum in Form von sozialer Leistung, ohne eine manipulierende Presse, ohne Indoktrination und Sex-Overkill im Fernsehen stünden die Menschen schon lange auf der Strasse um zu demonstrieren. Aber wie lange wirken die verabreichten sozialen Beruhigungspillen noch?

Merkel stellt das Bewältigen des Klimaschutzes in den Mittelpunkt ihrer Rede.
Nach dem grandiosen Scheitern der „Klimakonferenz“ in Kopenhagen und aufgrund der Tatsache, dass es von Frau Merkel heisst, sie sei Physikerin, ist es erstaunlich, mit welcher Arroganz Frau Merkel uns noch immer „die Church of global Warming“ die Klimalüge des Al Gore, als Realität verkaufen will. Wenn sie Physikerin ist, muss sie es besser wissen.

Sie dankt auch deutschen Soldaten, Polizisten und Aufbauhelfern in Afghanistan. Merkel sagte: "Die Bundesregierung weiß um die Härte und die Gefährlichkeit ihres Auftrags." "Sicherheit und Stabilität in Afghanistan sind so zu schaffen, dass von dort nie wieder Gefahr für unsere Sicherheit und unser Wohlergehen ausgeht."
Merkel meint weiter: "Politisch müssen und werden wir die Bedingungen schaffen, damit die Verantwortung in den nächsten Jahren langsam an die Afghanen übergeben werden kann. Dazu dient die Afghanistan-Konferenz Ende Januar 2010 in London."

Wie schon Horst Köhler in seiner Weihnachtsansprache geht auch Merkel in keiner Weise darauf ein, dass sich Deutschland am Hindukusch im Kriegseinsatz befindet, genauso wenig, wie sie erwähnt, welch unrühmliches Kapitel dieses Kriegseinsatzes der vorheriger Verteidigungsminister JUNG (CDU) mit dem Fall „KUNDUS“ unerledigt für den neuen Verteidigungminister GUTTENBERG (CSU) hinterliess, auch über die Kosten dieses Einsatzes, die der deutsche Steuerzahler erwirtschaften muss, schweigen die „Eliten“.


Merkel erklärt uns weiter, dass 2010 "ein neues Jahrzehnt beginnt, in dem sich vieles für unser Land entscheiden wird". Dazu gehöre "wie wir Gerechtigkeit und Menschlichkeit in einer Welt schützen, die Unrecht, Gewalt und Krieg nicht völlig zu bannen vermag". Es entscheide sich auch, "wie wir die schwerste Wirtschaftskrise in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland überwinden und in Verantwortung für die nächsten Generationen die Staatsfinanzen sanieren".
Als weitere Aufgaben nannte Merkel, "wie wir als Gesellschaft nach Zahlen zwar älter und weniger werden, aber offen und im Geist jung bleiben und wie wir unseren Wohlstand erhalten, indem wir unsere Art zu leben und zu wirtschaften ändern".

Was meint Frau Merkel mit dem inhaltsschweren Satz:
„Die Nationalstaaten MÜSSEN Kompetenzen an multilaterale Organisationen abgeben?“

Welche und vor allen Dingen wessen Interessen will Frau Merkel „dienen“, eine ihrer beliebten Floskeln, die sie häufig wiederholt in ihren Reden.
Frau Merkel muss sich heute fragen lassen, wo steht die Christlich Demokratische Union zu Beginn des Jahres 2010?


Neue Regeln für die Finanzmärkte. Dazu meint Merkel,Deutschland könne "mit guten Gründen hoffen", dass es stärker aus der Krise hervorgehen werde als hinein, und "dass sich eine solche Krise nie mehr wiederholt". Auf den Finanzmärkten müssten neue Regeln eingeführt werden, "die das Zusammenballen von Maßlosigkeit und Verantwortungslosigkeit in Zukunft rechtzeitig verhindern". Politik und Wirtschaft müssten sich in den kommenden Monaten vor allem auch um die Sicherung der Arbeitsplätze kümmern.

Ob Frau Merkel da im Sinne der Globalisten spricht? Die durch die sogenannte Finanzkrise verschwundenen Milliardenbeträge wurden ja nun wirklich nicht zerissen oder verbrannt, diese Milliarden befinden sich jetzt eben nur in den Taschen anderer Leute und wer die sind, bleibt die alles beherrschende Frage, nicht wahr Frau Merkel?

Freitag, 25. Dezember 2009

Horst Köhler erklärt die Welt - Weihnachten 2009



Am Weihnachtstage müssen wir Bürger, wenn wir denn die gleichgeschalteten „öffentlich, rechtlichen“ Fernseh „Anstalten“ einschalten würden, das Lamento des Herrn Köhler anhören, der sich wirkungsvoll sentimental in die deutsche Volksseele einschleimend, zwischen Adventsgesteck und biederem Weihnachtsbaum platziert und u.a. Folgendes zum Besten geben wird:

"Zur Achtsamkeit gehöre aber auch der Einsatz für eine gerechte Weltordnung, sagte Köhler und rief die Verantwortlichen der Finanzkrise zur "Einkehr" auf: "Wir haben gerade erlebt, dass Maßlosigkeit bei Finanzakteuren und Mängel bei der staatlichen Aufsicht die Welt in eine tiefe Krise gestürzt haben." Vor diesem Hintergrund mahnte das Staatsoberhaupt mehr "Ehrbarkeit" in der Finanzwirtschaft an: "Wir brauchen das Verständnis dafür, dass Geld den Menschen dienen muss und sie nicht beherrschen darf."


Herr Köhler, es interessiert den deutschen Bürger, was Sie unter „Einsatz für eine gerechte Weltordnung“ verstehen. Meinen Sie damit das gleiche, was Frau Merkel meint, wenn sie am Freitag, 13. November 2009 sagt : "Die Nationalstaaten müssten Kompetenzen an multilaterale Organisationen abgeben".

Herr Köhler, wen meinen Sie, wenn Sie die „Verantwortlichen der Finanzkrise“ zur „Einkehr“ aufrufen? Meinen Sie auch die Verantwortlichen der deutschen Städte und Kommunen, die mit Wetten auf Zinserhöhungen Milliardenverluste an Steuergeldern einfuhren und an denen jede dritte Kommune beteiligt war? Mahnen Sie Ihre politischen Freunde?
Auch die Globalisten der trilateralen Kommission u.a., deren Mitglied Sie sind?




"In seiner Ansprache, die am ersten Weihnachtstag im Fernsehen ausgestrahlt wird, forderte der Bundespräsident ferner "eine Politik, die über den Tag hinaus denkt und handelt", sowie einen verantwortungsvolleren Umgang mit der Umwelt."

Herr Köhler, dass der Schutz der Umwelt eine wichtige Sache ist, wissen die Bürger und sind bereit, dafür Zugeständnisse zu akzeptieren. Dass Sie und Ihre politischen Freunde den Bürgern dieses Landes den Klimaschwindel der Globalisten als „Klimaschutz“ verkaufen wollen ist unredlich und es ist nicht tolerierbar, dass auch Sie dahinterstehen, wenn der Bürger für diesen Klimaschwindel zur Kasse gebeten wird.


"Ausdrücklich würdigte Köhler den Einsatz der deutschen Soldaten in Afghanistan. Zur gegenseitigen Achtsamkeit gehöre auch, sich klarzumachen, was der Dienst am Hindukusch bedeute. "Meine guten Wünsche sind bei ihnen und auch bei den Landsleuten, die sich fern der Heimat im Dienst der Polizei oder der Hilfsorganisationen für Sicherheit und friedlichen Aufbau einsetzen."

Herr Köhler, das hat den deutschen Bürgern bereits Herr Struck (SPD) vor Jahren damit erklärt, dass die „Freiheit“ Deutschlands am Hindukusch verteidigt wird. Damit, dass Sie uns erzählen, dass sich deutsche Soldaten in Afghanistan im „Dienst der Polizei“ oder „anderer Hilfsorganisationen“ für Sicherheit und friedlichen „Aufbau“ einsetzen, wird der Kriegseinsatz wirklich nicht glaubwürdiger.


Wer sich die in Worte gefasste Belanglosigkeit nicht antun will, sollte das Fernsehen abschalten.
Einschaltquote: Null, wäre die verdiente Aufmerksamkeit.


Update 26.12.2009:

Wie viele Mittel hat die Bundesregierung für den Wiederaufbau Afghanistans bereitgestellt?

Auf den drei großen Geberkonferenzen in Tokio (2002), Berlin (2004) und London (2006) hat Deutschland für den Zeitraum bis 2010 Hilfen für den zivilen Wiederaufbau zugesagt. Zuletzt kündigte die Bundesregierung während der Pariser Afghanistan-Konferenz (2008) Wiederaufbauhilfen in Höhe von 420 Millionen Euro an. Deutschland wird bis 2010 einschließlich humanitärer Hilfe, Not- und Übergangshilfe mehr als 1,1 Milliarden Euro für Afghanistan bereitgestellt haben.

Die Bundesregierung hat Afghanistan außerdem bislang bilaterale Schulden in Höhe von rund 65 Millionen Euro erlassen und den kompletten Erlass der Restschulden von rund 10 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Dazu muss Afghanistan im Zuge des HIPC-Prozesses der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) weitere ökonomische Bedingungen erfüllen. Mit der Vorstellung ihrer Armutsbekämpfungsstrategie auf der Pariser Konferenz ist die afghanische Regierung weiterhin auf einem guten Weg. Nach den USA, Großbritannien und Japan ist Deutschland der viertgrößte bilaterale Geber Afghanistans.

http://www.bundesregierung.de/nn_774/Content/DE/Artikel/Afghanistan/FragenAntworten/2007-08-23-faq-afghanistan.html



AUSWÄRTIGES AMT
Bundesregierung unterstützt Zahlung afghanischer Polizeigehälter
Do, 17.12.2009

Deutschland beteiligt sich mit 13 Millionen Euro am internationalen Treuhandfonds für die Zahlung von Polizeigehältern in Afghanistan. In Kabul wurde heute die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Bundesaußenminister Guido Westerwelle erklärte dazu in Berlin: "Der Aufbau der Polizei muss ein wichtiger Schwerpunkt unseres Engagements in Afghanistan sein."
http://www.bundesregierung.de/nn_246856/Content/DE/Pressemitteilungen/AA/2009/12/2009-12-17-bundesregierung-unterstuetzt-zahlung-afghanischer-polizeigehaelter.html

Donnerstag, 17. Dezember 2009

Deutschland 2009




Was ist Deutschland im Jahr 2009?
Ein Land der Angst, der vielfältigen Ängste.
Ein Land, in dem man nicht sagen darf, wie die Befindlichkeit ist.
Ein Land der Arbeitslosen auf der einen Seite,
ein Land der alles Beanspruchenden auf der anderen Seite.
Ein Land der sozialen Ungerechtigkeit, in dem sich eine
kleine Gruppe, die sich für die Elite hält, hemmungslos bedient,
nach kurzer Arbeitszeit das zehn-bis zwanzigfache dessen für sich
reklamiert, was ein Normaler selbst nach 200 arbeitsreichen Jahren
nicht imstande ist, zu erwerben.
Ein Land, das den Besten so wenig Chancen bietet, dass sie es
vorziehen, auszuwandern.
Ein Land, in dem nicht, wie im Grundgesetz verankert, alle Menschen
gleich sind.
Ein Land, dessen Richter und Justiz willkürlich nach vorgegebenem
politischen Agendasetting verurteilt.
Ein Land, gewollt zerfetzt in Einzelkämpfer ohne Homogenität,
gegendert von willkürlich handelnden Utopisten.
Ein Land, in dem Menschen planlos gemacht wurden durch
politische Unsicherheit.
Ein Menschen ausrülpsendes Land, in dem Krieg nicht als Krieg
bezeichnet werden darf, sondern als Aufbauhilfe.
Ein Land der inneren Unruhe, der brennenden Autos.
Ein Land mit hoher Gewaltkriminalität und übervollen Gefängnissen,
mit Strasseschlachten und Demonstrationen, mit Überfällen auf
Schwache und Wehrlose, auf Alte und Kinder.
Ein Land das Gewalttäter schützt, entschuldigt und Opfer verhöhnt und
wenig beachtet.
Ein sowohl real wie geistig schmutziges Land, ungepflegt,
vernachlässigt, ohne Ehre, ohne Moral, verroht durch fremde
Kulturen, vereinnahmt von Fremden und ihren Göttern, die anstelle
von Freiheit totale Unterwerfung blutig fordern und durchsetzen.
Deutschland starb seit Jahrzehnten. Der lange, langsame Exitus
wird bewusst verschleiert, ist nur der wirklichen Elite bewussst.
Deutschland, ein Land des geistigen Verfalls, befohlen, konsequent
finanziert und durchgeführt von aussen.
Deutschland, zugrunde gewirtschaftet, geistig und materiell
ausgeplündert von unfähigen, therapieresistenten Egomanen,
preisgegeben zur vernichtenden Selbstaufgabe.

(Pinkward Brown)

Dienstag, 15. Dezember 2009

Freie Presse in Deutschland? Warum schweigen die Medien?











Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum z.B. Der Spiegel in seiner Ausgabe 31/1973 vom 30.07.1973, Seite 24 schreiben konnte:

"Die Türken kommen - rette sich, wer kann"
Fast eine Million Türken leben in der Bundesrepublik, 1,2 Millionen warten zu Hause auf die Einreise. Der Andrang vom Bosporus verschärft eine Krise, die in den von Ausländern überlaufenen Ballungszentren schon Lange schwelt. Städte wie Berlin, München oder Frankfurt können die Invasion kaum noch bewältigen: Es entstehen Gettos, und schon prophezeien Soziologen Städteverfall, Kriminalität und soziale Verelendung wie in Harlem.


Und warum man heute in keiner Tageszeitung oder in sonstigen Printmedien einen ähnlichen Artikel nicht mehr finden kann, obwohl sich die Situation in keiner weise verbessert sondern verschlechtert hat?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die Nationalität speziell von moslemischen Straftätern nicht mehr genannt werden darf, warum sich die Medien immer der Verschleierung mit der Bezeichnung „Südländer“ bedienen?

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum moslemische Straftäter in aller Regel sehr sehr milde bestraft werden, selbst nach der 30igsten Straftat?

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass man keinen Moslem kritisieren darf, ohne als "Rassist" bezeichnet zu werden, oder als "Nazi"?


Und warum man heute in keiner Tageszeitung oder in sonstigen Printmedien einen ähnlichen Artikel nicht mehr finden kann, obwohl sich die Situation in keiner weise verbessert sondern verschlechtert hat?

Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum die Nationalität speziell von moslemischen Straftätern nicht mehr genannt werden darf, warum sich Medien immer der Verschleierung „Südländer“ bedienen?

Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, warum moslemische Straftäter in aller Regel sehr sehr milde bestraft werden, selbst nach der 30igsten Straftat?

Ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass man keinen Moslem kritisieren darf, ohne als Rassist bezeichnet zu werden, oder als Nazi?

Haben Sie sich schon einmal Gedanken darüber gemacht, warum im TV häufig Sendungen laufen, die uns die Kultur moslemischer Menschen nahebringen soll?

Warum der angebliche Kampf „gegen Rechts“ so sehr propagiert wird, dass man den Eindruck gewinnt, dass das Nazireich nicht seit 65 Jahren aufgehört zu existieren?

Wissen Sie, wieviele Moslems in Deutschland leben? Ich erwähne speziell diese Menschen, weil sie aus einem gänzlich anderen Kulturkreis kommen als jeder Europäer und weil sie in der Regel der islamischen Religion angehören, die alle Nichtmoslems als Ungläubige bezeichnet und diese als Menschen zweiter Klasse betrachtet?

Denken Sie darüber nach, dass in Deutschland bereits heute 3000 Moscheen existieren und sich etwa 160 im Bau befinden? Moscheen sind nicht ausschliesslich „Gotteshäuser“, wie uns von den Medien immer wieder erzählt wird. Die Moschee in Köln z.B. Ist geplant mit 20tausend qm, wovon gerade einmal 10 % , nämlich 2000 qm als Gebetsraum verwendet werden. Die restlichen 18tausend Quadratmeter werden u.a. als Teestuben, Geschäfte, Schulen, Kindergärten, Schulungsräume, Wohnräume usw. verwendet. Es handelt sich um das Zentrum des Islam in Köln.

Sie haben sich noch keine Gedanken darüber gemacht?

Dann wird es aber höchste Zeit.

Lesen Sie einmal diese Seite Unbehinderte Muslimische Einwanderung nach Europa.

Verheimlichte EU-Vereinbarungen mit 10 asiatischen und nordafrikanischen Staaten


Auszüge aus der Barcelona/Euromediterranien-Erklärung von 1995:

Die die Euro-mediterrane Partnerschaft ist zwischen der EU, Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, der Palästinensischen Selbstverwaltung, Syrien, der Türkei und Israel eingegangen.

Vorgesehen sind:

Die Errichtung einer gemeinsamen Freihandelszone sowie ab 2010 der Anfang eines wirtschaftlichen Zusammenschmelzens. Wesentlich mehr EU Geld für die Partner und
Eine Kulturelle Partnerschaft.
Respekt vor dem Islam wird von der EU garantiert


Klicken Sie alle blau unterlegten Texte auf der Seite an und Sie werden sehr ausführliche Informationen erhalten.
Lassen Sie sich Zeit beim Lesen und versäumen Sie nicht ALLE LINKS zu lesen, Sie werden überrascht sein.

Jetzt fragen Sie sich natürlich, warum das niemals in deutschen Zeitungen zu lesen war.
Sehen Sie, das wurde der deutschen und auch der europäischen Presse untersagt, damit es keine Unruhe unter den einheimischen EU Bürgern gibt.

Es wurden im Jahr 2006 Richtlinien und Empfehlungen herausgegeben von der EUROPEAN COMMISSION EXTERNAL RELATIONS DIRECTORATE GENERAL, DIRECTORATE Middle East, Southern Mediterranean, EuroMed and regional issues Euromed and the Media, Proposals & Recommendations , wonach die Presse und die Medien sich selbst einen Maulkorb anlegen. (Die Originaldokumente finden Sie auf der verlinkten Seite)

Das ist der Grund, warum Sie nichts erfahren haben, weder aus Ihrer Zeitung noch aus Ihrem Fernsehgerät.

Und wenn Sie sich die obigen Filme über die gewaltigen und mächtigen Mediengestalter anschauen, wissen Sie, dass Sie niemals das erfahren, was Wahrheit ist, sondern immer nur das hören, was Politiker Ihnen gefiltert durch die sogenannten Qualitätsjournalisten erzählen wollen.
Sie sollten beginnen, sich zu informieren. Ihren Kindern und Ihren Enkelkindern zuliebe, denn Deutschland und Europa werden sich innerhalb der nächsten paar Jahre so verändern, dass Sie es nicht mehr wiedererkennen. Denken Sie darüber nach.

Sonntag, 13. Dezember 2009

Joschka Fischer oder wie man in Deutschland Karriere machen kann....




Was macht eigentlich Joschka Fischer von den GRÜNEN heute?
Nun, wie es scheint, ist er herzkrank. Jedenfalls sehen so seine armen Beine aus.
Trotz Bewegung am Strand, dick geschwollene Füsse und Unterschenkel bedeuten nichts Gutes. Er sitzt zuviel, hat starkes Übergewicht und scheint auch sonst in keiner guten Form zu sein. Auch an ihm nagt der Zahn der Zeit, seine besten Jahre hat der Sugardaddy seit vielen Jahren hinter sich.
Aber was macht er denn so zur Finanzierung seines Luxuslebens?
Nun, er gründete die „Joschka Fischer Consulting“ zur „Politikberatung“ und wie es scheint agiert er dort erfolgreich.

Josef Fischer hat sich damit auf die Seite der „Kapitalistenschweine“ gestellt, die er einst mit allen Mitteln bekämpft hat.

Und für seine ehemaligen Strassenschläger Kumpane hat er natürlich auch gesorgt, untergebracht bei den GRÜNEN und jetzt auch Dietmar Huber in seiner neuen Firma.

Und da sage noch einer, dass Fettaugen nicht immer oben schwimmen.

21.09.2009

Der lange Lauf beziehungsweise die Dienstfahrt zu sich selbst Joschka Fischer jetzt Berater für BMW
Seine neu gegründete Beratungsfirma Joschka Fischer & Co. eröffnet in diesem Herbst ihr Büro in Berlin. „Co.“ ist Fischers alter Weggefährte, der ehemalige Grünen-Fraktionssprecher Dietmar Huber. Die Möbel fürs Büro hat Fischers Ehefrau Minu ausgesucht. Das neue Unternehmen hat als namentlich bekannte Kunden BMW sowie den Energieriesen RWE, aber nur wegen der geplanten Pipeline „Nabucco“. In Berlin raunt man sich zu, eine ganze Reihe sehr renommierter Konzerne greife auf Fischer & Co. zurück. Was für Unternehmen? Joschka Fischer lehnt sich zurück und sagt: „Wir sind zur Diskretion gegenüber unseren Kunden verpflichtet.“

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/20/ex-aussenminister-joschka-fischer/berater-bei-bmw.html



Neuer Job Joschka Fischer jetzt auch Lobbyist für Siemens

23. Oktober 2009, 15:38 Uhr
.Neben seinem Engagement für BMW und die Nabucco-Pipeline-Gesellschaft wird der Grünen-Übervater Joschka Fischer für Siemens arbeiten. Gemeinsam mit seiner früheren US-Kollegin Madeleine Albright berät er den Konzern „in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen". Siemens baut unter anderem Atomkraftwerke.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4950020/Joschka-Fischer-jetzt-auch-Lobbyist-fuer-Siemens.html



„Fischers Visionen oder der unaufhaltsame Aufstieg eines Realos“
Der Außenminister a. D. hat eine Beratungsfirma gegründet, die “Joschka Fischer Consulting”. Das Geschäftsfeld: Politikberatung. Für seine Firma hat er auch eigens eine Schrift entwerfen lassen.
“Joschka Fischer Consulting
Ehrlich und unprätentiös.
Für wen oder was arbeitet nun seine Firma?
Von der Öffentlichkeit kaum zu beachten gewesen, dank fehlender Berichte in den Medien. Wohl unter anderem für diesen Verein: “European Council on Foreign Relations, ECFR“, gegründet im Oktober 2007, ein so genannter Think Tank, wo er als Mitgründer neben vielen illustren Persönlichkeiten im Vorstand sitzt:
Gianfranco Dell’Alba (Italy) – Chef de Cabinet for Minister Emma Bonino
Andrew Duff (United Kingdom) – Member of the European Parliament, ALDE
Sarmite Elerte (Latvia) – Editor-in-chief of Latvian daily newspaper Diena
Brian Eno (United Kingdom) – musician and producer
Joschka Fischer (Germany) – Former Foreign Minister and vice-Chancellor
Timothy Garton Ash (United Kingdom) – Professor of European Studies at Oxford University
Bronislaw Geremek (Poland) – Member of the European Parliament, ALDE; former Foreign Minister
Diego Hidalgo (Spain) – Co-founder of Spanish newspaper El País and President of FRIDE
Mary Kaldor (United Kingdom) – Professor and Director of the Centre for the Study of Global Governance, London School of Economics
Gerald Knaus (Germany) – Founding director of the European Stability Initiative
Caio Koch-Weser (Germany) – Vice Chairman of the Deutsche Bank Group; former State Secretary.
Fischer war nicht nur als Gastprofessor in den USA tätig, sondern ist auch ein “Distinguierter Diplomat” beim US Council on Foreign Relations gewesen, um das Fach zu lernen und die Bände zwischen den beiden CFRs zu stärken.
Was ist das ECFR nun?
Ulrike Guérot, ECFR Büro, Berlin, ehedem beim Rockefeller GMF angestellt:
http://www.readers-edition.de/2007/12/10/fischers-visionen-oder-der-unaufhaltsame-aufstieg-eines-realos/



Joschka Fischers neuer Beraterjob
Die grüne Raupe Nimmersatt
Von Ralf Beste und Gregor Peter Schmitz
Ex-Außenminister Joschka Fischer kümmert sich emsig ums Geldverdienen. Jüngster Streich: Ein Top-Job in der Beratungsfirma seiner ehemaligen US-Amtskollegin Madeleine Albright. Reden darüber mag Fischer nicht. Seine Geheimnistuerei schürt jedoch Argwohn.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,580872,00.html


Ein sehr schönes Essay, das zeigt, was die GRÜNEN – BUNTEN – ALTERNATIVEN wirklich sind, einschliesslich des heutigen Europaabgeordneten und Kinderliebhabers
Daniel COHN-BENDIT.



Jutta Ditfurth:
Zahltag, Junker Joschka!

So grün war mein Traum

Deutschland, das ist dein Außenminister
Er ist Deutschlands populärster Minister. Er schickt Soldaten in den Krieg und läßt sich als Friedensstifter feiern. Doch seine Vergangenheit ist dunkel. Er ließ den Molotow-Cocktail-Angriff zu, bei dem ein Polizist halb verbrannte. Er schickte seine Frankfurter Gang in den Wald zum Steinwerfen-Üben. Noch heute verschweigt er, warum er im Gefängnis saß.
Jutta Ditfurth, die Serie: Zahltag, Junker Joschka...
Einer der klügsten Köpfe der Frankfurter Linken, Hans-Jürgen Krahl, war 1970 bei einem Autounfall umgekommen. Seine Fußstapfen blieben für Josef Fischer zu groß. Um sich zwischen linken Theoretikern zu behaupten, mimte Fischer den proletarischen antiintellektuellen Kämpfer.Aber als er Außenminister werden wollte, bebilderte er seine Biografie neu. Aus dem Sohn einer hart arbeitenden, in kleinen Verhältnissen lebenden schwäbischen Metzgersfrau wurde plötzlich der Nachfahre einer "richtigen Metzger-Dynastie". Der künftige Außenminister entdeckte in der Familiengeschichte fast
großbürgerliche Ahnen, die in einem "ansehnlichen Gehöft" vor Budapest gelebt haben, mit Kindermädchen und Waschfrau. Jetzt war, spottete Jürgen Leinemann im Spiegel, "in historisch umwölkter Düsternis große Oper angesagt".

Fischers Freund Daniel Cohn-Bendit beherrschte die Zeitschrift "Pflasterstrand", die er bald als Kampfblatt gegen die Grünen einsetzte. Im berühmten "Strandcafé" verlangte der lärmende Szeneboß stets den besten Tisch, Sekt und Bedienung. Für alle anderen Gäste galt Selbstbedienung. Mitarbeiter, die sich den Sonderwünschen des antiautoritären Tyrannen widersetzten, hatten schlechte Karten. Einer von ihnen, Noureddine Mamaen, ist heute Chef des "Strandcafé" und sagt: "Wir können auf Cohn-Bendit als Gast verzichten."
Der "rote Dany" lebt vom Image, im Pariser Mai von 1968 ein Revolutionär gewesen zu sein. Die Sache war mehr ein Zufall. Der französische Minister für Jugendfragen, Misoffe, weihte ein Schwimmbecken auf dem Campus der Uni von Nanterre ein. Cohn-Bendit wollte ihn provozieren, indem er dem Minister von seinen sexuellen Schwierigkeiten erzählte. Misoffe riet ihm, in den Pool zu springen. Dany schimpfte,Misoffe sei ein übler Faschist. Das machte Schlagzeilen. Dany entschuldigte sich. Misoffe lud ihn zum Essen ein. Cohn-Bendit wurde berühmt. Die Studenten der Uni von Nanterre wählten ihn zum Sprecher.
Als Cohn-Bendit 30 Jahre später, 1998, als etablierter grüner Politiker die Uni von Nanterre besuchte,warfen ihm linke Studenten eine Torte ins Gesicht.
Cohn-Bendit beschrieb seine Rolle im Mai '68 ein einziges Mal zutreffend: "Ich war immer das Rumpelstilzchen. Ich hatte die ganze Bühne für mich, durfte herumspringen und schreien. Das hat mir ungeheuer gut gefallen."
http://www.ulrich-wegener.de/spd_dsv/spd_dsv_diskussion/gruene/dittfurt_gruene.pdf


..................und so geht das weiter mit schönen Enthüllungen über die GRÜNEN-BUNTEN-ALTERNATIVEN.
Nur arglose Schwachmaten wählen GRÜN.

Samstag, 12. Dezember 2009

Afghanistan: Kundus, war es doch eine regierungsintern genehmigte Tötungsaktion gegen die Taliban?

Franz-Josef Jung CDU Verteidigungsminister während der Kundus Affaire

Angela Merkel (CDU), BDR Kanzlerin
Kanzleramtsminister Thomas de Maizaire (CDU) während der Kundus Affaire



Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), Verteidigungsminister seit September 2009,
nach der Kundus Affaire
Neue Hinweise auf gezielte und regierungsintern genehmigte Tötungsaktion im Fall Kundus. Dabei sollte es auftragsgemäß auch im Bedarfsfall um die gezielte Liquidierung der Führungsstruktur der Taliban gehen. Zu diesem Zweck waren auch stets Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes BND sowie Kontaktpersonen des Kommando Spezialkräfte KSK in Abstimmung mit dem US-Geheimdienst CIA in die Entscheidungsstrukturen einbezogen.
Der zu diesem Zeitpunkt amtierende Verteidigungsminister Jung (CDU) musste von seinem, nach der Wahl im September 2009 angetretenes Amt als Arbeitsmininster, infolge des Debakels in Kundus, zurücktreten.

Chef des BND war zum Zeitpunkt des Kundusfalls der damalige Kanzleramtsminister, de Maiziere, (CDU) der heute Innenminister ist.

Der Nachfolger des damaligen Verteidigungsministers Jung(CDU) ist Freiherr von und zu Guttenberg, CSU, 38 Jahre jung und aufgrund seiner Herkunft, hochgradig unbestechlich, also ein potentieller Kanzerkandidat der CDU und damit für die amtierenden Kanzlerin ein ernstzunehmender Konkurrent, der, wenn er sich keine Hausmacht gegen Merkel aufbaut, eine weitere „Leiche im Keller“ der Frau Merkel werden könnte.

Angela Merkel duldet in ihrem Umfeld keine Konkurrenz. Diesmal kann es vollkommen anders verlaufen, denn Merkel verliert bei den Wählern und Guttenberg gehört im Gegensatz zu Merkel, zur jungen Generation, fähig, unverbraucht und frisch.



Update 26.12.2009:
Wie viele Mittel hat die Bundesregierung für den Wiederaufbau Afghanistans bereitgestellt?

Auf den drei großen Geberkonferenzen in Tokio (2002), Berlin (2004) und London (2006) hat Deutschland für den Zeitraum bis 2010 Hilfen für den zivilen Wiederaufbau zugesagt. Zuletzt kündigte die Bundesregierung während der Pariser Afghanistan-Konferenz (2008) Wiederaufbauhilfen in Höhe von 420 Millionen Euro an. Deutschland wird bis 2010 einschließlich humanitärer Hilfe, Not- und Übergangshilfe mehr als 1,1 Milliarden Euro für Afghanistan bereitgestellt haben.

Die Bundesregierung hat Afghanistan außerdem bislang bilaterale Schulden in Höhe von rund 65 Millionen Euro erlassen und den kompletten Erlass der Restschulden von rund 10 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Dazu muss Afghanistan im Zuge des HIPC-Prozesses der Weltbank und des Internationalen Währungsfonds (IWF) weitere ökonomische Bedingungen erfüllen. Mit der Vorstellung ihrer Armutsbekämpfungsstrategie auf der Pariser Konferenz ist die afghanische Regierung weiterhin auf einem guten Weg. Nach den USA, Großbritannien und Japan ist Deutschland der viertgrößte bilaterale Geber Afghanistans.

http://www.bundesregierung.de/nn_774/Content/DE/Artikel/Afghanistan/FragenAntworten/2007-08-23-faq-afghanistan.html




AUSWÄRTIGES AMT
Bundesregierung unterstützt Zahlung afghanischer Polizeigehälter
Do, 17.12.2009

Deutschland beteiligt sich mit 13 Millionen Euro am internationalen Treuhandfonds für die Zahlung von Polizeigehältern in Afghanistan. In Kabul wurde heute die entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. Bundesaußenminister Guido Westerwelle erklärte dazu in Berlin: "Der Aufbau der Polizei muss ein wichtiger Schwerpunkt unseres Engagements in Afghanistan sein."
http://www.bundesregierung.de/nn_246856/Content/DE/Pressemitteilungen/AA/2009/12/2009-12-17-bundesregierung-unterstuetzt-zahlung-afghanischer-polizeigehaelter.html

Freitag, 11. Dezember 2009

Wird Frau Merkel das nächste Jahr politisch überleben? "Deutschland schultert" schon wieder Milliarden


Die Stimmung schlägt um. Hatte sich Frau Merkel bei der Wahl im September diesen Jahres mit Hilfe der FDP noch einmal als Bundeskanzlerin der BRD trotz enormer Stimmverluste etablieren können; das nächste Jahr wird der CDU weitere Stimmverluste bescheren.


Die Frau Merkel verplempert den Wohlstand der BRD für nichts - oder besser nur um in der Öffentlichkeit der Konferenzen als nette Mutti wahrgenommen zu werden. Wir alle müssen unter der Steuerfron schuften für Merkels Ausgabenwahn.
Wann endlich kapiert diese ostsozialisierte Mutti, daß Geld erst verdient werden muß bevor man es ausgibt.
Wann endlich kapiert sie, daß gespart und nicht ausgegeben werden muß?



Wie es scheint, will Frau Merkel wirklich als NETTE MUTTI in die deutsche Politik eingehen, ohne Rücksicht darauf zu nehmen, wie der Wähler ihre Handlungsweisen sieht.
Deutschland ist hochverschuldet. Deutschland hat Ende 2009 12 Millionen Arbeitslose und eine milliardenschwere Integrationsindustrie zu finanzieren. Die Firmenpleiten sind in diesem Jahr um 20 % gestiegen, die Arbeitsnehmer zittern um ihre Arbeitsplätze und Frau Frau Merkel wollte bei ihrem Amtsantritt doch "Schaden vom deutschen Volk abwenden". Das macht sie offensichtlich nicht.

Deutschland ist verstrickt in einen Krieg in Afghanistan, dessen Ende nicht absehbar ist. Frau Merkel tangiert das alles wenig. Tote Soldaten am Hindukusch interessieren sie nicht. Es stört sie auch nicht, dass die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft.

Frau Merkel reist in der Welt umher und verteilt, gleich dem Christkind, grosszügige Gaben.
Da von den gegenwärtigen Oppositionsparteien keine grundsätzlich andere, höchstens eine schlimmere Politik zu erwarten ist, kommen wir um die Erkenntnis nicht herum, dass die Bundesrepublik von einer politischen Klasse geführt wird, der für die Leitung eines Staates sämtliche Voraussetzungen fehlen, und dass man sich nicht einmal mit den sprichwörtlichen “Ausnahmen” trösten kann, die “die Regel bestätigen”. Weil es solche Ausnahmen nicht gibt.

Dieser Meinung kann man sich zu hundert Prozent anschliessen und es wäre wünschenswert, wenn auch Frau Merkel ihre Grenzen erkennen und abtreten würde, um weiteren Schaden zu vermeiden.

Mehr als sieben Milliarden Euro EU-Klimahilfe für arme Länder.11. Dezember 2009 Die EU will den Verhandlungen über ein neues Klimaschutzabkommen mit Milliardenhilfen für arme Länder Schwung verleihen. Die Staats- und Regierungschefs sagten am Freitag auf ihrem Gipfeltreffen in Brüssel für die Jahre 2010 bis 2012 Soforthilfen von insgesamt rund 7,2 Milliarden Euro zu. Mit dem Geld sollen die Länder Klimaschutzprojekte für die Zeit nach 2012 vorbereiten, wenn das neue Abkommen in Kraft treten soll.

Lesermeinungen zum Beitrag
11. Dezember 2009 18:50
Merkel wird das nie lernen - sie musste noch nie wirklich ihr Geld verdienen
(victor-d)
Herr Baumann. Ist leider so. Und wir sind die Dummen, die irgendwelchen korrupten Politikern in Afrika die Taschen vollstopfen dürfen.

Herr Menzel schrieb:
l (krn)
"Und in eilfertiger, vorauseilender Angeberei muss die Kanzlerin mehr Geld rausschmeissen, als von Deutschland erwartet wird."
Er hat Recht, dem folgt: MERKEL MUSS WEG !!!! Es gab in der Geschichte der Bundesrepublik niemals einen Kanzler der so wenig Schaden von Deutschland fernhielt und mit größerer Ahnungslosigkeit wie Merkel. Sie ist eine Gefahr für Wirtschaft und Bevölkerung. Das einzige was sie wirklich kann, ist intrigieren. Damit hat sie den wirtschaftlichen Sachverstand aus der CDU entfernt und somit auf ihr eigenes Niveau abgesenkt. Wenn nicht von der FDP bald Gegendruck kommt, dann haben wir die schlechteste Regierung die Deutschland jemals gesehen hat.

Rettig
(faircrestangus)

Herr Rettig ... ins "Schwarze" getroffen ! Die Tatsache , dass GoldmanSachs im amerikanische Kongress fuer die "Cap/Trade" Gesetzgebung die Lobby-Maschinerie auf Hochtouren haelt - und das heisst im Klartext, dass finanzielle "Wahlkampf-Unterstuetzung" im Speil sein wird - bestaetigt Ihre Analyse. ALGore handelt bereits weltweit ueber seinen HedgeFund mit solchen Dingern und hat sich in wenigen Jahren vom armen Schlucker zu einem der Groessen der Finanzwelt gemausert. Und alles mit "Heissluft-Erzeugung" - allerdings garantiert CO2-"frei" !!

Zenteisch
(faircrestangus)

Herr Zenteisch : Ihr "Vorschlag" ist haargenau die falsche Konsequenz. Je geringer die Wahlbeteiligung, je groesser ist der Einfluss der Waehler , die nach Ihrer Meinung die falsche Politik unterstuetzen. Den Politikern kann es nur recht sein, wenn sich die kritischen Stimmen durch "Stimmenthaltung" zu Gehoer bringen wollen! Die richtige Antwort ist sich aktiv engagieren! "Raushalten" aber "Murren" bewirkt mit hoher Sicherheit, dass sich nichts aendert. Die "Raushalter" sind ja wohl auch weitgehend dafuer verantwortlich zu machen, dass die Politiker sich zu einer "separaten Klasse" entwickeln konnten, die sich selbst als "Souverain" sieht und das Waehlervolk als "Manipulations-Masse" behandelt. "Jedes Volk hat die Regierung die ihm gebuehrt" - wenn die deutschen Buerger so weitermachen mit ihrer "Politik-Enthaltung" , dann kommt es am Ende zu einem neuen "1789" ! Alles schon 'mal dagewesen ...

Wohin fließt dieses Geld?
(Vandale6906)

Auf einen ähnlichen Bericht hin hatte ich bereits die Bitte an die Redaktion gestellt zu recherchieren wie diese Mittel verwendet werden. Wird man auf Wunsch Frankreichs Jordanien und Ägypten die beide mehr, oder minder darauafhin steuern Russische Kernkraftwerke zu kaufen mit etwas Geld den teuren Französischen EPR schmackhaft machen? Wird man weitere umweltschädlich, nutzlose Windmühlen in die Ägyptische Wüste stellen? Wird man Siemens unterstützen um gegen den Koreanischen Wettbewerb neue Stromnetze in derartigen Ländern zu erstellen?
Vandale

Es ist zu hoffen,
(duPuy)

dass die EU Steuergelder kontrolliert in Entwicklungsländer gehen. Da nicht alle demokratisch regiert werden, ist zu befürchten, dass Gelder bei Schweizer Banken landen. Ist zum Beispiel Zimbabwe dabei? Aber über Kosten-Nutzen machen sich Politiker keine Gedanken, sie müssen die Gelder ja nicht verdienen.

Dann lasst uns die Dämme bauen!!!
. (sejose)
Super, jetzt muss das deutsche Volk wieder aber-Millionen abdrücken, um in Afrika und Asien den Dammbau zu finanzieren. Wenn in 50 Jahren der Meeresspiegel immer noch keine 7m angestiegen ist sondern allenfalls einige cm, werden sich die Menschen fragen, was für Idioten auf die Idee gekommen sind, alle Kontinente mit Dämmen zu versehen, obwohl die zivilisierte Menschheit in die letzten Jahrtausende auch gut ohne solche Bauwerke überstanden hat.
.
Aber vermutlich wird kein einzige Damm gebaut, sondern Daimler und BMW verkaufen ein paar gepanzerte Limousen mehr an Diktatoren in 3.-Welt-Ländern, zzgl. diverser Waffen. Was anderes passiert doch nicht mit Entwicklungshilfe, oder? Moment, ich vergaß. In China unterstützen wir nur den Technologie- und Arbeitsplatztransfer aus Deutschland. Also dann doch lieber mehr gepanzert Limousinen und Waffen exportieren...

Merkel verplempert den Wohlstand der BRD für nichts
(Offermanns1)

Die Frau Merkel verplempert den Wohlstand der BRD für nichts - oder besser nur um in der Öffentlichkeit der Konferenzen als nette Mutti wahrgenommen zu werden. Wir alle müssen unter der Steuerfron schuften für Merkels Ausgabenwahn.
Wann endlich kapiert diese ostsozialisierte Mutti, daß Geld erst verdient werden muß bevor man es ausgibt.
Wann endlich kapiert sie, daß gespart und nicht ausgegeben werden muß?

Wofuer genau?
aggert)
Vielleicht habe ich ja zufaelligerweise alle diejenigen Artikel verpasst, die sich ausfuehrlich damit auseinandersetzen, wie und wofuer genau die Oekogelder ausgegeben werden sollen, welche Auswirkungen diese Massnahmen haben und welche Kontrollen bestehen, dass die Gelder auch zweckgebunden verwandt werden. Aber alles was ich sehe sind Diskussionen und Streitereien darueber, wer wieviel Geld gibt, das X Milliarden ein Anfang, aber bei weitem nicht genug seien und das die "reichen" Laender eine moralische Verpflichtung haben, die "armen" Laender, einschliesslich China, zu unterstuetzen. Das ist doch nicht etwa eine andere, noch massivere Form weltweiter Umverteilung, so wie von den Linken schon seit Jahren gefordert? Ein Schelm der solches denkt!

Präzedenzfall
(erlmnn)
Am schlimmsten ist vielleicht, dass die Entwicklungsländer ab jetzt jedes selbstverschuldete Versagen auf uns böse Klimasünder schieben können. Und so wie ich meine deutschen Mitbürger kenne, werden hier dann auch jede Menge Leute weinend auf die Knie fallen und Wiedergutmachung leisten. Die Schuldgefühle eben.

Na toll, "Deutschland schultert" schon wieder Milliarden
(Galenos)

die die Bürger dann als erhöhte Krankenkassen-Beiträge abgezockt bekommen.
Wir ham's ja, gell?
Haben wir noch nicht genug Geld verbrannt für die zahllosen Staats- und Landesbanken. Schäube jammert herum. daß er 100 Milliarden (!!!) Schuleden machen müsse und die Kanzlerin schmeißt das Geld mit vollen Händen zum Fenster raus oder vielmehr in die klebrigen, korrupten Hände von irgendwelchen Entwicklungsland Potentaten.
Und in eilfertiger, vorauseilender Angeberei muss die Kanzlerin mehr Geld rausschmeissen, als von Deutschland erwartet wird.
Was ist mit diesem Staat und den aufeinanderfolgenden Regierungen eigentlich los? Sind die alle größenwahnsinnig und skrupellos gegenüber dem Volk geworden, das sie gewählt hat?
Aber alleinerziehenden Müttern. mit Hartz 4 werden 20 Euro wieder abgezogen, die sie als Erhöhung eigentlich bekommen sollten. Das steht doch alles in keinem Verhältnis mehr zu irgendetwas! Das ist doch alles aus den Fugen geraten!

Was sagt eigentlich der Entwicklungshilfeminister dazu ?
(heidelpaul)
Der gute Herr Niebel von der FDP scheint grade an seinem ganz persönlichen Beitrag zur CO2 Ersparniss zu arbeiten.
Ok, nicht das man ihn irgendwie vermissen würde, aber es sei doch erwähnt (auch wenn man es kaum glauben kann), daß Zahlungen an Entwicklungsländer eigenlich SEIN Ressort sind. Zumindest sein sollte, denn irgendeinen Beirag hört man von ihm ja nicht.
Was kostet eigentlich so ein Emtwicklungsminister samt Ministerium ? Vielleicht könnte man da ja mal so richtig was sparen, der zuständige Minister hatte ja sowieso vor es abzuschaffen.....

Wahnvorstellungen und Realität...
noche)
...vermischen sich hier. Wer ernsthaft glaubt das sich viele führende Wissenschaftler verschworen haben um eine "Klimareligion" zu schaffen kann nicht mehr ganz bei Trost sein. Die Klimatheorie hat eine Menge Lücken - so auch die Evolutionstheorie, das heißt nicht das sie falsch ist. Die Industrieländer haben die letzten 100 Jahre wesentlich den CO2 - Ausstoß zu verantworten und sollten diese Verantwortung auch übernehmen. Klimaschutz und vor allem sparsamer Umgang mit fossilien Energieträgern schaden niemandem. Was hingegen schon schadet ist das Gießkannenprinzip, mit dem seit langem Gelder an die "Entwicklungsländer" verteilt werden. Es ist sicherlich notwendig und auch richtig zu helfen wo man kann - aber können wir noch? Ich denke nein. Und vor allem bringt derartige "Hilfe" ohne Kontrolle gar nichts. Entwicklungshilfe heißt für mich: entweder ein 50jähriges UN-Mandat, einmarschieren, entwaffnen, (aus)bilden, gewaltig aufräumen - oder gar nichts unternehmen. Beides wäre erhlich - entweder erhlich ambitioniert oder ehrlich sch***egal - aber was momentan praktiziert wird ist Heuchelei. So helfen wir keinem UND ruinieren uns selbst. Toll gemacht, die Herrschaften!

Lesermeinungen
(EinHyperboreer)
Sehr interessiert nehme ich die vielen empörten Kommentare zur Kenntnis. Viele ärgern sich maßlos über unsere politische Klasse, einige sagen sogar, daß es so nicht weiter gehen könne. Der Verdruß scheint sehr groß, das zeigt sich nicht nur in den Kommentaren zu diesem Beitrag. Und trotzdem ist es der politischen Klasse unter großem - an die Verantwortung des Wählers appelierendem - Aufwand gelungen, den Großteil von ihnen - das wage ich, zu behaupten - am 27.09.2009 an die Urnen zu bewegen. Solange sich noch genügend Wähler, in der Hoffnung, das kleinere Übel zu wählen, zur Stimmabgabe quälen, wird sich sehr wahrscheinlich nichts ändern. Es bedarf eines Knalls! Eine noch viel niedrigere Wahlbeteiligung -, welche sicherlich erreicht würde, wenn nur noch jene wählten, die von ihrer Partei überzeugt sind - wäre sicherlich eine gute Grundlage für so einen Knall und damit eine grundlegende Umgestaltung der Verhältnisse. Was wir aber momentan erleben, ist eher ein - in langsamem Dahinsiechen zum Ausdruck kommendes - Sich-in-sein-Schicksal-Ergeben.

Wenn ich so manchen Leserbrief aus dem Ausland
(zx10)

hier lese, beschleicht mich das Gefühl in einem Paralleluniversum zu leben. Entweder ist den Welt um uns herum auf dem "falschen Dampfer" oder das GEZ-finanzierte Regierungsfernsehen samt regierungshöriger Presse (Internet "pinnt eh nur die "dpa-tikcer" ab) schottet uns in einer Art Matrix ab und spielt uns eine virtuelle Welt vor. Das ist fast wie in einer DDR. Nur viel größer. :-)

Armen Ländern helfen? Wallstreet übernimmt das Ruder im "Carbon Capitalism"
(Hustensaft13)
Ist das jetzt endlich der faire Interessensausgleich zwischen 1. und 3. Welt, mit Klima-Managern als Vermittler? Alle haben sich lieb, die Reichen helfen den Armen, der Planet wird gerettet?
Das Gegenteil ist der Fall! Das Megageschäft der Zukunft, die ultimative Verquickung von Regierungsmacht und Finanzwirtschaft wird gerade in Kopenhagen "auf den Weg gebracht".
Die Erfinderin der Credit Default Swaps, Blythe Masters, ist jetzt bei JP Morgan an führender Stelle verantwortlich für das kommende Megageschäft, dort spricht man inzwischen vom "Carbon Capitalism". Richtig gehört, die Erfinderin der "Massenvernichtungswaffe" (W. Buffett) CDS! Die Weltwirtschaft zerbricht gerade an den Fernwirkungen der alten Finanzderivate, da werden am gleichen Entstehungsort schon die Trading-Konstrukte der Zukunft entworfen. Blythe Masters ist erneut die Architektin, das ist unfassbar, aber wahr.

Das wirkliche Schicksal von Hungerleidern in der 3. Welt dürften so ziemlich das Letzte sein, an das man bisher im Tagesgeschäft an der Wallstreet gedacht hat. Das wird sich auch im Carbon Capitalism nicht ändern,

Wofür dieser ganze Irrsinn ???
goatwork)
Es ist seit Jahrzehnten nicht mehr zu ertragen. Kontrollierte Presse um Staudämme zu bauen ... gegen Hartz IV ... gegen den gesunden Menschenverstand ... und jetzt gegen den KLIMAWANDEL ??? Gemeint war wahrscheinlich genügend finannzielle Unterstützung, um die Menschen an der Flucht vor ihren korrupten Regierungen (Entwicklungsländer?) zu hindern, damit sich das "Klima" eben nicht wandelt. Vielleicht sollten wir die Schweizer und Iren mal für uns alle abstimmen lassen ... dann gäbe es vielleicht noch Hoffung - für UNS ! ... aber durchaus auch für das Klima. Bis dahin einen schönen Gruss aus Afrika, wo jetzt die Weltbank China und Russland unterstützen will, neue Fabriken zu bauen (Nach welchen Umweltstandards wohl ? Und von welchem Geld ???) Nein ! Dieser Irrsinn ist nicht mehr zu ertragen und wir sollten endlich anfangen (wie die Schweizer) unser eigenes Land wieder aufzubauen und den Geldhahn an alle Weltorganisationen mit Machtcharacker einzustellen. Vertrocknen tut dann nur eine Administrativmafia (Beamte zu deutsch) und deren Regierungsschergen in vielen Entwicklungsländern.
Aus Windhoek direkt neben dem Dreckskohlekarftwerk ohne jeden Filter, aber mit den meistens Entwicklungsgeldern in Afrika !
mfG
Lange

Wo belibt die Hilfe zur Selbsthilfe?
(tulpenanna)
Vielleicht waere es sinnvoller, den Entwicklungslaendern ersteinmal bei einer Umruestung der Politik zu helfen. Denn viele dieser Laender HABEN einen Haufen Steuergelder zur Verfuegung, leider kommt dieser jedoch weder beim Volk, noch bei Klimaschutzmassnahmen an. Das Stichwort Korruption ist hier ja schon oefter gefallen. Aber die Massnahme 'Geld geben' ist einfacher als der langfristige Prozess der Korruptionsbekaempfung.
Ich bin durchaus der Meinung, dass Deutschland sehr wohl von der EU profitiert, gerade auf Grund der zentralen Lage. Aber jedes Projekt mit offenen Armen zu Begruessen, ist doch ein bisschen zu groszuegig.

Eins verstehe ich nicht ....
(Rockwilder1979)

.... wie kann es sein, dass es in DE angeblich Kommunen gibt, die nachts die Strassenlampen ausschalten muessen, dass Eltern selbst Hand anlegen und die Schulen Ihrer Kinder zu streichen, dass Griechenland fast pleite ist und dann hat man noch Geld übrig, um die Zustimmung der Entwicklungsländern zu diesem Ökowahn zu kaufen ...
Irgendwann muss auch mal schluss sein .... Wenn schon EU-Geld, dann sollte das aus dem laufenden Haushalt der EU finanziert werden ... Aber nicht so .... Man könnte echt wütend werden !!!

Könnte es sein, daß hier wieder mit Geld um sich geworfen wird ...
(RDMAEHLER1)

.. welches den Werfern nicht gehört? Man sollte vielleicht der Natur ihren Lauf lassen, weil sie sich meistens selbst hilft: So wird man nämlich die Überbevölkerung der Welt auch in den Griff bekommen. Deutschland jedenfalls hat kein Geld zu verschenken, sondern muß Schulden abbauen. Was Herr Sarkozy und andere tun ist natürlich deren Sache. Wenn sie allerdings den Euro gefährden wollen, wird es auch Sache de restlichen Europäer.

Woher nehmen?
(Zorro09)
Und woher nehmen wir bitte das Geld???
Wie man lesen kann machen wir selber wieder "100 Milliarden Euro neue Schulden"
und unsere eigene deutsche Schuldenuhr tickt nicht, sie rast in unglaublicher Schnelle. Wir nähern und der 2 Billionen Grenze an !!! Um Himmels Willen - ich habe ja überhaupt nichts gegen Hilfen aber wir haben selber kaum noch "Luft" zum bezahlen und wenn wir dann auch noch Griechenland unterstützen sollen ect. - unser Land wird in den Existenzruin getrieben von diesen Biene Maja Regierungspolitikern !!! Wir haben all die Jahre Unsummen mehr gezahlt als andere -freiwillig! so kann auf keinen Fall weiter gemacht werden - wie sollen wir , unsere Kinder und Enkelkinder dies je ab bezahlen???
Uns würde schon privat belasten wenn wir mal bildlich gesprochen 500 Euro dem Nachbarn schulden würden aber diese ungeheure Summe lässt viele kalt weil sie denken , der Staat wirds schon richten aber Pustekuchen - wir und niemand anders wird dafür gerade stehen müssen und alle würden sich wünschen - "nur" die 500 Euro beim Nachbarn an Schulden zu haben.
Wann macht dieses Volk endlich die Augen auf????

2.300 Milliarden Dollar...
l (egalde)

... Entwicklungshilfe flossen seit den 60ern allein nach Afrika. Das Geld diente unfähigen Kleptokraten zur Unterdrückung ihrer Untertanen und verhinderte erfolgreich eine wirtschaftliche Entwicklung und den damit verbundenen Anstieg der CO2-Emissionen.
Dass die EU dieses Erfolgsmodell nun durch zusätzliche Milliarden ausbaut, ist nur konsequent und ein leuchtendes Vorbild für gelungenen Klimaschutz.

Ach wie nett!
(Ganbat)

7,2 Mrd Euro, das macht 2,4 Mrd. € im Jahr verteilt auf 100 arme Länder. Der Schaden hält sich also in Grenzen, solche peanuts dürften die Korruption nicht wesentlich befeuern. Aber man kann auf der klima-Konferenz eine Riesen-Show abziehen. Well done, Merkel.

Liebe FAZ, liebe Journalisten..
oppe)
Es gab einmal eine Zeit, da ward Ihr das Gewissen der Nation. Die Politik hatte Respekt vor Euch, Ihr ward ein Kontrollorgan und wir Leser waren zufrieden. Was ist passiert, wer hat Euch Eure Unabhängigkeit genommen? Hätte es damals sogen. Wissenschaftler gegeben, die auf kriminelle Weise Daten fälschen und offensichtlilch eine Klimareligion installieren wollen, Ihr hättet dazwischen geschlagen. Ihr - Zeitung und Journalisten - hättet den Sachverhalt aufgeklärt. Und heute? Das Thema - obwohl bekannt, wird totgeschwiegen oder eine Randerscheinung. Ihr Journalisten müßtet gegen Eure Unterdrücker aufstehen, wenns sein muß mit Streik. Ich begreife nicht, wie sich ein ganzer Berufsstand derartig korrumpieren läßt. Das können Sie doch vor Ihrem Gewissen überhaupt nicht mehr verantworten.

Konkurrenz hochpäppeln
ovier)
Wir habens ja! Immer fleissig den deutschen Steuerzahler auspressen und das Geld zur Vernichtung deutscher Arbeitsplätze und der Schwächung der deutschen Wirtschaft mit vollen Händen zum Fenster hinauswerfen. Die Konkurrenz von morgen schön hochpäppeln, um die endgültige deindustrialisierung sicherzustellen. Ist das wirklich die Politik einer CDU/FDP Regierung??? Unverantwortlich!!!

Wider die Klimadiktatur und den Öko-Kommunismus
(Wilhelmson)

Ich bin strikt dagegen! Kein Deutsches Geld für Diktaturen! Eigenverantwortung ist die Devise. Jede souveräne Nation muss selber ihre eigenen Probleme lösen. Wir Deutschen arbeiten doch nicht hart, damit der Diktator von dem Staat XY sich Luxuspaläste baut!
Unsere Volksverräter handeln nicht in meinem Namen! Was haben wir als Menschen, als Bürger für Möglichkeiten uns zu wehren gegen diese Willkür! Im Namen der Klimalüge werden wir alle über den Tisch gezogen! Leute, passt auf, wehret den Anfängen...

Sollte Deutschland
(Quallenregen)

tatsächlich einen Milliardenbetrag zur Verfügung stellen,gehts nach Berlin um den Herrschaften endlich die Faust zu zeigen.
Unsere Politikerkaste hat mittlerweile ein Rad ab...gehören geteert,gefedert und deren Konten geplündert um den Unsinn zu bezahlen,den sie anstellen.
Dafür bekommen die noch Pension wenn sie aus dem Amt scheiden,das gehört sofort abgeschafft und wie bei jedem anderen erst mit 67 ausbezahlt,auf normalem Niveau.
Da hätteste Einsparungen satt.
Hab immer noch nichts gelesen,wie sie mit der Überbevölkerung umgehen wollen und solange muss man kein Geld in ein Fass ohne Boden stecken..Punkt.

Das wird Menschenleben kosten
(mapar)
Das Geld wird, im besseren Fall, auf Schweizer Konten von Despoten und Kleptokraten landen oder in Luxusautos und Privatjets für sie umgesetzt, leider aber auch in vielen Fällen Waffen, Unterdrückung und Terror finanzieren, während die Bevölkerung der Länder noch mehr im Elend versinkt. Aber was interessieren schon Menschen, wenn man vorgibt, die Welt zu retten. Wir ham's ja, hauptsache Al Gore wird Milliardär, die Politik bekommt einen Freibrief für das Plündern und Unterdrücken der Bürger und die fälschenden und lügenden Pseudowissenschaftler werden weiter fürstlich dafür bezahlt, in der Welt herumzujetten und trotz gegenteiliger Tendenz der Temperaturen den nahen Wärmetod der Erde zu verkünden. Dann sind doch alle zufrieden, oder?

Aufwachen!
(EinHyperboreer)

Diese widerisnnige Pläne der EU sind ein Grund mehr, aus ihr auszutreten! Aber anstatt auf das Volk, für dessen Wohl unsere politische Klasse zu dienen geschworen hat, zu hören, sorgen Merkel & Co dafür, daß Deutschland der Zahlmeister zugunsten anderer Staaten und zu Lasten des deutschen Volkes bleibt. Zu behaupten, Deutschland profitiere von der EU ist an Einfältigkeit kaum zu überbieten. Die Öffentlichkeit wird geblendet und verblödet durch die Desinformationen immer mehr. Für Alles und Jeden hat macht Bundesregierung den Geldhahn auf (EU, Entwicklungshilfe, Bankenrettung, Rüstungsgeschenke etc.). Man sollte sich einmal vor Augen führen, daß sie für das in meinen Augen für unser Volk dringlichste Problem - die Vergreisung und Bevölkerungsschrumpfung - nicht einen Bruchteil davon übrig hat.

Klimaschutz
(LaoK)

Die deutsche Politik rettet mit Milliardenzahlungen aus Steuergeldern die Welt und verkauft dazu das deutsche Volk. Danke!

Es braucht eine Revolution, sich wieder von dieser Pest zu befreien.
oerre)

Merkt denn Niemand, welcher Trend die von keinem demokratischen Wähler deligierten EU-Kommissare und einige neosozialistische Berufspolitiker in Europa beherrscht? Was kein Baader, was keine Meinhoff zustandegebracht haben, ist das Ziel korrupter Politiker geworden, die zusammen mit den Medien, auch der FAZ, Front gegen die eigenen Bürger machen, um des Politikers niedrigste Gelüste zu befriedigen, nämlich die nach Macht und Geld. Dabei ist es ihnen doch völlig gleichgültig, ob sie es durch die korrupte Macht ihrer parasitären Seilschaften hinbiegen, oder einfach nur Steuergelder dazu mißbrauchen, sich die Grundlagen für ihre Macht zu verschaffen. Merkt denn Niemand, daß in einer schweren, von den selben korrupten Politikern verursachten Wirtschaftskrise, sich keiner und keine der 'Auserlesenen' für die Bürger verwendet, die ihn/sie gewählt haben? Sie brauchen es nicht, weil sie wissen, daß sie innerhalb ihrer abgehobenen, ökomilitanten, despotischen Seilschaften alles tun können, was ihrem Eid widerspricht. Für ihre hörige Klientel haben sie steuerfinanzierte, künstliche Industrien aus dem Boden gestampft, die zu nichts führen als zu weiteren Steuerlasten. Es braucht eine Revolution, sich wieder von dieser Pest zu befreien.

Diskutieren wird doch erst einmal...
ahler)

über die "normale" Entwicklungshilfe, die in den letzten 30 - 40 Jahren geflossen ist. Ich würde gerne eine detaillierte Aufstellung über die diverse Projekte pro Land sehen und was daraus geworden ist. Ich will es kurz machen. Eine Analyse wird mit hoher Wahrscheinlichkeit ergeben, dass die Gelder zu einem erheblichen Teil von der Politikerkaste und einer kleinen Elite abgeschöpft worden sind. Ansonsten kann ich mir nicht vorstellen, warum es der jeweiligen Bevölkerung angesichts der verflossenen Zeit und der Milliardenbeträge i.W. unverändert - schlecht - geht. Die Regierungen der Geberländer geht nach meiner Ansicht vor, wie die bekannten 3 Affen. Damit kann man natürlich das Gewissen beruhigen. Aber effektive Hilfe ist dies natürlich nicht. Und die Regierungen sind natürlich froh, dass die Bürger keine Frage nach Aufwand und Nutzen stellt und versucht auch, solche Bestrebungen zu unterdrücken. Ansonsten müsste das Scheitern der Entwicklungshilfe eingestanden werden.
Und jetzt Zahlungen wegen anstehender Klimaprobleme. In spätestens 10 Jahren werden wor festellen, dass auch diese Gelder versichert sind. Aber die Regierungen haben sich für das schlechte Gewissen freigekauft und zucken mit den Schultern: Wir haben alles getan!

Dreiste Klima-Ideologie und Ablenkungs-Strategien
(AlexM3)

Wann sagt wenigstens mal eine Zeitung klar, was unsere Politiker machen: Man hat angeblich kein Geld für Steuersenkungen, steckt in einer Finanz- und Wirtschaftskrise und verteilt kräftig aus den Taschen all derer, die noch angestellt in der freien Wirtschaft oder selbstständig arbeiten in die Taschen von Staatsangestellten, Beamten und Transferempfänger sowie zusätzlich noch an externe Staaten für Klimaschutz und Entwicklungshilfe! Da fehlt es einigen Politikern vollständig an Realitäts-Sinn. Es um Ablenkung vom völligen Versagen in allen klassischen Aufgaben des Staates - von Überregulierung, über 20 jahre unverantwortliches Wachstum des Staatspersonals. Leider spielen die eisten Journalisten noch mit, weil sie auch zu unserer Generation der indoktrinierten 68er gehören.



2ºC, 2ºC...
(view)
... sorry, aber unsere Erde kann noch viel mehr verkraften als läppische 2ºC.
Evtl können die Menschen keine 2ºC verkraften.
Lebe seit 10 Jahren auf einer Insel im Indischen Ozean: Bericht:
Früher gab es verheerende Zyklone, die alles weggepustet haben. Seit ich hier lebe hatten wir keinen Zyklon, der als verheerend bezeichnet werden kann. Die Probleme wie überflutete Straßen sind des Menschen Fehler. Falsche Bauweise, schlechtes Abwassersystem. Immer noch viel Zuckerrohr, wenig Wald.
Na um auf die 2ºC zu kommen → maximal 35ºC im Sommer, 23-25ºC im Winter.
Bisher keine Veränderung. Der Meeresspiegel gleichbleibend. Entschuldigung, natürlich haben wir Ebbe und Flut. Sollte also die Temperatur im Sommer auf 37ºC und im Winter auf 27ºC steigen, kein großer Unterschied. Abends kühlt es im Winter bis 12ºC ab, im Sommer bis auf 25ºC. Auch hier kein größeres Problem. Der Mensch hält das aus. Die Wetterkapriolen sind so hinzunehmen wie sie kommen, einen Zyklon können wir nicht aufhalten, geschweige denn verhindern. Wie gesagt, die Zyklone sind hier seit Jahren nicht mehr so gefährlich.
Ach ja, die Milliarden werden wie immer in den Sand gesetzt. Verarschung hoch zehn.

Herr Fiedler
(EpocheA)

Wieder mal so ein Großkluger Kommentar über Schuld und Opferrolle beim Klimawandel. Die Bösen sitzen also im Norden, also sind das wohl wieder wir? Sind Sie mal in Mumbai oder in Jakarta oder in Kairo durch die Straßen gelaufen. Nach ein paar Stunden sind sie schwarz wegen der Abgase und sie kriegen akute Atemnot.
Der Norden hat seine Umweltproblem aktiv angegangen. Aber es bringt uns leider überhaupt nicht weiter, uns immer selbst der bösen Tat zu bezichtigen. Das mag zwar populär sein, hilft aber niemandem.

Irrsinn Klimahype
ovier)

Welch clevere Idee die künftige Konkurrenz mit Milliarden Euro jährlich hochzupäppeln um auch ganz sicher zu gehen, dass Deuitschland deindustralisiert wirt wird. Das heisst unsere Wirtschaft schwächen, unsere Arbeitsplätze vernichten und dafür auch noch kräftig Steuern zahlen. Wann merken wir endlich auf was für einen Irrsinn wir uns mit der Klimahype eigentlich einlassen?

Zitat aus einer Diskussion über Entwichlungshilfe:
(flyer50)
"Wen wir alles Geld welches wir haben nach Afrika schicken - ist es noch zu wenig!"
Ich denke, da ist was Wahres dran.

Weltsozialamt!
(johndow)
Wieder mal typisch, für alles und jeden das Weltsozialamt spielen und uns dann frech ins Gesicht sagen "Im Alter seid ihr arm!" Kein Wunder, daß in unseren Rentenkassen nichts drin ist.

Und egal was wir machen...
(doolbhound)

... und egal wie sehr wir uns darauf konzentrieren, die ewigen Ökos wie Mathias Fiedler hier bezeichnen uns als getriege, sehen nur die negativen Seiten. Wir sollen alle Fabriken ewakuieren, und unser Leben ganz und gar dem Klimawandel widmen. Zweifel an dem Wahheitsgehalt der Klimaberichte werden nicht geduldet.
Man kann wirklich sagen, dass der Klimawandel eine neue Religion ist. Und die Anhänger dieser Religion sind Fanatiker. Wenn der Staat irgendwann mal nicht auf die Forderungen dieser "Besseren Menschen" eingeht, können wir uns sicherlich auf die ersten Anschläge gefasst machen.

Kurze Zwischenfrage
(peanutbutter)

Was hat der Bau von Dämmen mit Klimaschutz zu tun ? Wie man mit dieser Maßnahme CO2 Emissionen in diesen Ländern reduzieren oder verhindern will, ist mir ein Rätsel. Man könnte daraus schließen, das Staaten, die über keine nennenswerte Industrie verfügen und daher auch keine Emissionen erzeugen, bestochen werden sollen. So ähnlich war Japan vorgegangen, als es die Stimmern völlig unbeteiligter Inselstaaten in der Karibik gekauft hatte, um das Wahlfangverbot aufzuweichen. Im Rahmen der Entwicklunghilfe bzw. Schadensbegrenzung hat der Vorschlag durchaus einen gewissen Reiz, aber mit Klimaschutz hat das herzlich wenig zu tun.

Welche Entwicklungsländer?
(erlmnn)
Wir überweisen jetzt doch hoffentlich keine Milliarde an China.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

The new Religion - the Church of global warming - Klimakonferenz in Kopenhagen









Vor diesem Hintergrund der "ansteigenden Meeresspiegel" haben sich mehrere bedrohte Küstenstaaten aus fast allen Erdteilen auf gemeinsame Anstrengungen gegen den Klimawandel verständigt. Die Außenminister der Kapverden, Costa Ricas, Islands, der Republik Singapur und der Vereinigten Arabischen Emirate appellieren eindringlich an die Teilnehmer der jetzt stattfindenden Weltklimakonferenz, das Treffen unbedingt zu einem Erfolg werden zu lassen.



So, so, und da investiert Abu Dhabi mit Unterstützung der weltweiten Investoren Billionen Euros in Hotels und Ferien Resorts obwohl das Land nur 0,1 m hoch aus dem Meer ragt.


Das gleiche gilt für Dubai, das im Moment aus anderen Gründen Pleite geht.

Wem wollen die Erderwärmungsneurotiker diesen Schwachsinn verkaufen?





Der Klima-Betrug hat sich als den grössten Skandal in der Geschichte der Wissenschaft herausgestellt. Die Climate Research Unit Gruppe liefert die Temperaturen für die Weltuntergangs-Klimavorhersagen an den Nobel Preisträger, den NRO, das IPCC, auf dem die Klimakonferenz in Kopenhagen vom 7.-13, Dezember mit etwa 16 Tausend Delegierten, Journalisten und Aktivisten aus der ganzen Welt basiert.




The Climate scam has been shown to be the biggest scandal in the history of science. The dishonesty and deception of the Climate Research Unit of the University of East Anglia been clearly demonstrated – even by the scientists themselves. This group provides the climate projections to the Nobel Prize winner, the NGO, viz. the IPCC on which the Climate Change Conference in Copenhagen from 7–13 december with about 16 thousand delegates, journalists, activists from all over the world is based.

Freitag, 4. Dezember 2009

UN-Klimakonferenz vom 7. bis 18. Dezember 2009 im Bella Center, Kopenhagen, Dänemark - und Sie werden die Menschen aus Gewinnsucht weiter belügen.







Al Gore sagt seinen Auftritt in Kopenhagen ab

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/

Schauen Sie sich bei diesem Blog die Videos auf der rechten Seite an.
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Klimageschichtsfälschung und Propaganda im ZDF
Sehr geehrte Frau Illner, ich schätze Ihre Sendungen im ZDF sehr. In der Regel diskutieren Sie ein Thema kontrovers, also mit Gegnern und Befürwortern. Wo waren gestern die Vertreter der Kritiker? Weshalb unterdrücken Sie als öffentlich-rechtliches Fernsehen bei diesem Thema den Klimabetrug des wichtigsten Instituts für Klimadaten (CRU) in England? Diese Meldungen dazu gehen seit Tagen um die Welt. Es gibt keine globale Erwärmung wie sie dargestellt wird. Es gibt nur Klimahysterie und fehlgeleitete junge Menschen wie Ihre Klimaaktivistin gestern. Hier bitte weiterlesen


CO2 und Klimakatastrophe:
Hintergründe der Hysterie

Wenn es die Theorie von der menschengemachten Klimakatastrophe nicht gäbe, müßte sie schnellsten erfunden werden: Die Atomindustrie bekommt Aufwind, die Hersteller von Windrädern und Solarzellen kassieren Milliarden-Subventionen, selbst für die Landwirtschaft fällt etwas ab in Form von höheren Getreidepreisen, und für die Politiker ist die Klimakatastrophe überhaupt das Ei des Kolumbus. Sie finden eine neue Existenzberechtigung, sie können Gutes tun und vor allem darüber reden, sie können Steuern und Abgaben erhöhen und die Geschröpften sind noch dankbar dafür, sie können regulieren, kommandieren und den Markt ausschalten – und manche träumen sogar von einer weltweiten Öko-Diktatur. Nicht zu vergessen die in- und ausländische Lobby, die an einer Schwächung der erfolgreichen deutschen Automobilindustrie interessiert ist.

Jetzt entpuppt sich das Ganze zunehmend als Propaganda. Die alarmierenden Verlautbarungen und Prognosen des UNO-Weltklimarates IPPC, auf die sich die Politiker berufen, beruhen auf umstrittenen Computermodellen, auf der Ausblendung natürlicher Klimafaktoren und der Unterschlagung von Daten, die nicht in das gewünschte Bild passen:

(1) Nachweislich falsch ist die Behauptung, die CO2-Konzentration in der Luft sei heute so hoch wie nie seit Beginn der Industrialisierung. Tatsache ist, daß sie dreimal ähnlich hoch war wie heute, nämlich 1942, 1857 und 1825. Ursächlich dafür war der Wechsel zwischen Erwärmung und Abkühlung der Meere, wodurch mehr CO2 aus dem Wasser freigesetzt wurde.

(2) Die exakten Messungen von CO2 in der Luft, die bekanntlich schon im 19. Jahrhundert vorgenommen wurden, werden vom IPPC weitgehend unterschlagen. Statt dessen werden Eisbohrkerne verwendet, obwohl der amerikanische Mikrobiologe Professor Brent Christner und andere längst nachgewiesen haben, daß die Zusammensetzung der Gasblasen in den Eisbohrkernen durch die Stoffwechselaktivität von Bakterien verändert wird. Eisbohrkerne sind eben keine perfekten Klimaarchive. Zuverlässiger sind selbstverständlich direkte Messungen der Luft. Diese aber werden vom IPPC ignoriert, weil sie nicht in das Katastrophenszenario passen.

(3) In der Luft, die wir einatmen, ist CO2 nur in winzigen Mengen etwa im Verhältnis 1 zu 3000


enthalten. Heute enthält gut durchmischte Luft 380 ppm Kohlendioxid. Im 19. Jahrhundert lag die Konzentration im Schnitt bei 321, war aber – wie gesagt – gelegentlich ähnlich hoch oder sogar höher als gegenwärtig (ppm = parts per million). Absolut falsch ist die Behauptung, der vorindustrielle CO2-Wert sei konstant gewesen. (Übrigens: bei einer Konzentration von 1000 ppm sollten bewohnte Räume gelüftet werden.)

(4) Ein durch Menschen verursachter „Treibhauseffekt“ ist nicht nachweisbar. Vielmehr war es bei allen acht kleineren und größeren Temperaturanstiegen seit 1800 so, daß erst die Temperatur zunahm und dann mit einer fünfjährigen Verzögerung die CO2-Konzentration. Demnach ist weder ein menschengemachter noch ein natürlicher Treibhauseffekt feststellbar. Die Atmosphäre ist kein Treibhaus. Abgesehen davon, schwankt die CO2-Konzentration zwischen Tag und Nacht, zwischen Sommer und Winter und sogar zwischen Voll- und Neumond.

(5) Falsch ist auch, daß Erwärmung nur als Katastrophe und CO2 nur als Gift wahrgenommen werden. In der Erdgeschichte ging es den Menschen immer dann gut, wenn sich das Klima erwärmte. CO2 wirkt auf Pflanzen wie ein Luftdünger. Weizen z.B. wächst optimal bei 1200 ppm.

(Quelle für alle bisherigen Angaben: die seit 100 Jahren erscheinende Zeitschrift für Energiewirtschaft ew, Heft 20/2007. Zur Desinformation des IPPC siehe auch FAZ vom 24. Juli 2007.)

Aber wird, so könnte man einwenden, die Theorie von der Klimakatastrophe nicht von angesehenen Wissenschaftlern vertreten, z.B. von Stefan Rahmstorf und Hans Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung?

Dazu zunächst folgendes: Wissenschaftler können ebenso geltungssüchtig, opportunistisch und käuflich sein wie alle anderen Berufe. Wenn sie im Rudel auftreten, irren sie oft gewaltig: siehe den Club of Rome 1972, die Legende vom Waldsterben in den achtziger Jahren oder – das ist noch gar nicht so lange her – die angeblich drohende Eiszeit.

Am 5. September haben sieben bekannte Autoren und Forscher in der FAZ ausgepackt und enthüllt, daß das Potsdam-Institut (welche Überraschung) von Steuergeldern lebt, daß es die Bundesregierung berät und vor allem, mit welchen Methoden sogenannte „Klimaleugner“ verfolgt werden: „Rahmstorf ist seit Jahren unter Journalisten dafür bekannt, daß er über Chefredaktionen oder Herausgeber versucht, Druck auszuüben und ihm nicht genehme Berichterstattung zu unterbinden. Er führt, das hat er in der Wochenzeitung Die Zeit stolz zu Protokoll gegeben, eine ‚schwarze Liste’ von Journalisten, die sich nicht seiner Meinung unterordnen… Wissenschaftler, die nicht seiner Meinung sind, müssen mit Angriffen auf ihre Person rechnen.“ (Näheres dazu auch unter www.achgut.de)

Zurück zu den Politikern: Wer mit dem „C“ im Parteinamen nichts mehr anfangen kann, braucht eben Ersatzreligionen. Die eine der beiden hat die Rettung der Welt vor dem Kohlendioxid zum Inhalt, am besten durch Angela Merkel. Dafür werden Tropenwälder in Asien und Brasilien abgeholzt, und Maisanbauflächen in den USA zweckentfremdet, um sogenannten Biosprit zu produzieren, obwohl dessen Ökobilanz schlechter ist als die von konventionellem Benzin und obwohl dadurch die Getreide- und Nahrungsmittelpreise in die Höhe getrieben werden.

In Kauf genommen wird auch, daß die deutschen Verbraucher dank Steuern und Abgaben Strompreise zahlen müssen, die um fast 50% überhöht sind, während die Preise in Frankreich und Spanien durch Subventionierung künstlich niedrig gehalten werden. Das hindert Politiker wie Gabriel aber nicht daran, Eon, RWE & Co. ständig der Preistreiberei zu bezichtigen. Ohne den Status des Klimaretters wäre Gabriel ein Niemand – wie übrigens auch Al Gore in den USA, der in seiner Funktion als Politiker früher einmal als Witzfigur galt.

Wahr ist, „daß wir das Erdklima derzeit weder verstehen noch voraussagen können“. Das schrieb Professor Gottfried Schatz, als Biochemiker eine internationale Kapazität, am 23. Juli 2007 in der NZZ. Die Schlußfolgerung kann nur lauten, die politisch motivierte Hysterie abzuschalten, mehr in die Forschung zu investieren und das noble Ziel des Naturschutzes nicht länger durch Desinformation zu diskreditieren.

(Aus: DeutschlandBrief, Oktober 2007)

Mittwoch, 2. Dezember 2009

Und so hätten die Europäer abgestimmt über Minarette - wenn sie abstimmen dürften.......


Abendblatt Hamburg 02.12.2009 - 13.10 Uhr










Aber die europäischen ""Eliten"" lassen die Bürger der einzelnen Länder nicht abstimmen - und die ""Eliten"" wissen genau warum sie eine Abstimmung durch das Volk verbieten.

Die europäischen ""Eliten"" ziehen es vor gegen ihre eigenen Völker zu regieren. Wie lange noch?

Dienstag, 1. Dezember 2009

Wenn der deutsche Bürger über Minarette/Moscheen abstimmen dürfte -so wäre das Ergebnis:




So hätten die deutschen Bürger abgestimmt, wenn sie dürften:
NTV 01.12.2009 -15.10 Uhr

Hart aber Fair -Plassberg 01.12.2009 -14.56 Uhr


Nordseezeitung 01.12.2009 -15.14 Uhr

Ksta 01.12.2009 - 15.18 Uhr

WELT 01.12.2009 - 15.20 Uhr

Bei anderen "grossen" Blättern der sogenannten Qualitätsmedien sahen die Umfragen ähnlich aus.

Da die "Eliten" in Deutschland der Meinung sind, dass es nicht gut, wenn der Bürger abstimmen darf, wird der Bürger auch nicht gefragt. Vielmehr ziehen es die "Eliten" vor, Politik gegen den Bürger durchzusetzen. Dabei wirft sich automatisch die Frage auf, wielange können Politiker gegen das Volk regieren.


Update 01.12.2009
Minarets are not an essential part of Islam
The Swiss vote does not infringe Muslim religious rights
http://www.timesonline.co.uk/tol/comment/columnists/guest_contributors/article6938161.ece

Montag, 30. November 2009

Schweiz sagt Nein - und diese demokratische Entscheidung der Mehrheit des schweizer Volkes wollen die Islamfreunde nicht akzeptieren.


Zitat:

"Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Edathy bezeichnete
die Entscheidung der Schweizer als sehr problematisch.
Wer Religionsfreiheit garantiere, müsse den Anhängern
verschiedener Religionen auch die Möglichkeit geben,
Gotteshäuser zu bauen. Eine Entscheidung wie in der
Schweiz wäre mit dem Grundgesetz nicht vereinbar,
sagte Edathy der «Berliner Zeitung."

Dass Herrn Sebastian Edathy klar ist, dass Moscheen KEINE Gotteshäuser sind in dem Sinne, was ein Europäer unter Gotteshaus = Kirche versteht, darf vorausgesetzt werden. In der Moschee wird zwar auch gebetet, aber in erster Linie handelt es sich um ein Islamcentrum, mit Gastronomiebetrieben, Aufenthaltsräumen, Schulungsräumen, Koranschulen, Geschäften und Büros.
Das Kölner Islamcentrum z.B. ist mit einer Fläche von ca. 20.000 Quadratmetern geplant, wobei der eigentliche Gebetsraum etwa 2000 Quadratmeter betragen soll. Allein dieses Verhältnis macht deutlich, dass es sich um ein wirkliches Centrum des Islam handelt. Und natürlich ist es beabsichtigt, dass sich um Umkreis dieses Zentrums, wie bei jeder Moschee, Moslems vermehrt ansiedeln. Das führt weiter zu Moslemghettos in deutschen Städten und nicht in eine Integration.

Zur Ausübung der Religion Islam sind Minarette nicht vorgeschrieben, weil sie im Koran, dem Buch, das für Muslime die einzige und ausschliessliche Massgabe ist, nicht erwähnt sind.
Der Gebetruf erfolgte früher ausschließlich durch die unverstärkte Stimme von einem hohen Ausrufpunkt aus. Spätere Bauten von Moscheen sahen das Minarett als geeignete Ausrufplattfom an. Inzwischen werden teilweise Lautsprecher verwendet, um dem Stadtlärm übertönen zu können. Der Gebetsruf ist zwar empfohlen aber bei keiner Rechtsschule unabdingbare individuelle Verpflichtung [wadschib-ul-aini] und auch keine Voraussetzung zur Gültigkeit des Ritualgebets.

Das Minarett symbolisiert generell optisch den Machtanspruch Allahs und der Muezzin verkündet ihn individuell akustisch mit dem fünfmalig via Mikrofon erschallendem Ruf:
Allah ist der Allergrößte (4 mal)
Ich bezeuge, daß es keinen Gott außer Allah gibt (2 mal)
Ich bezeuge, daß Muhammad der Gesandte Allahs ist (2 mal)
Kommt her zum Gebet (2 mal)
Kommt her zum Heil (2 mal)
Allah ist der Allergrößte (2 mal)
Es gibt keinen Gott außer Allah


Die Schweizer Bevölkerung hat sich am 29.11.2009 mehrheitlich demokratisch gegen den Bau von Minaretten in der Schweiz entschieden.
Die rot-grünen Islamfreunde können diese demokratische Wahl der Mehrheit des schweizer Volkes nicht akzeptieren und polemisieren heute einheitlich über die „nach rechts gerückte Schweiz“.

Und das ist Meinung der Eliten zum Ergebnis der Abstimmung über das Minarettverbot in der Schweiz:

Frankreichs Außenminister Bernard Kouchner
"Wenn man keine Minarette mehr bauen kann, dann bedeutet es, dass man eine Religion unterdrückt. Das ist ein Ausdruck von Intoleranz, und ich verabscheue Intoleranz."

Der Vorsitzende der türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat:
„Es zeigt sich, dass die europäischen Gesellschaften noch nicht ganz reif sind für die Zuwanderung und für die Einwanderung“.

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt:
"Man darf dieses Ergebnis nicht überbewerten. Es ist mit Sicherheit nichts, was auf Deutschland in dieser Form zu übertragen wäre."

Katrin Göring-Eckardt, Bundestags-Vizepräsidentin und Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland
"Wir sind wahnsinnig stolz, gerade in der Adventszeit, auf unsere Kirchtürme. Und wir sagen, aber Minarette dürfen nicht gebaut werden. Ich glaube, hier wird auch Angst vor etwas geschürt, was mit dem Islam wirklich überhaupt nichts zu tun hat."

Geert Wilders, Vorsitzender der niederländischen "Partei für die Freiheit" (PVV):
"Zum ersten Mal haben sich Menschen in Europa der Islamisierung widersetzt."

Eveline Widmer-Schlumpf, schweizerische Justizministerin :
"Die Abstimmung hat die Minarette betroffen, aber selbstverständlich nicht die muslimische Gemeinschaft. Offensichtlich wollte man mit dem Minarett-Verbot ein Zeichen gegen diese fundamentalistischen Ausprägungen setzen."

Marine Le Pen, Vizepräsidentin der rechten französischen Partei Front National :
"Auch die Franzosen sollen über lokale Moscheebauten abstimmen dürfen. Es ist skandalös, dass die Politik dem Willen des Volkes den Rücken kehrt."

Carl Bildt, schwedischer Außenminister :
"Das ist ein Ausdruck von ziemlich vielen Vorurteilen und vielleicht sogar Angst."

Hans Küng, Schweizer Theologe :
"Die neuesten katastrophalen Entwicklungen für das Image meiner Heimat - etwa der Bankenskandal - kulminieren nun in dieser unbegreiflichen Annahme der Initiative, die nicht nur gegen die Religionsfreiheit verstößt, sondern auch gegen die in der Schweiz hoch angesehene Toleranz. Das wird die Schweiz noch teuer zu stehen kommen."

Mario Borghezio, Europaabgeordnete der italienischen Partei Lega Nord:
"Über dem heute schon fast islamisierten Europa flattert jetzt die Fahne der mutigen Schweiz, die christlich bleiben will."

Beatrice Ask, schwedische Justizministerin und derzeitige EU-Ratspräsidentin :
"Ich glaube an die Freiheit. Und ich denke nicht, dass wir ein neues Europa ohne das Recht auf Meinungsäußerung bauen können."

CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach:
"Ich kann nur dringend davor warnen, die Sorgen der Menschen zu ignorieren."
und:
"Ich stelle schon seit vielen Jahren fest, dass es eine deutliche Diskrepanz zwischen der veröffentlichten Meinung und der öffentlichen Meinung gibt"
sagte Bosbach im Hambuger Abendblatt.


Hier einige Kostproben der sogenannten Qualitätsjournaille:



Europarat und EU kritisieren Schweizer Minarett-Verbot
30.November 2009
Das Votum der Schweizer für ein Minarett-Bauverbot ist
im Europarat auf massive Kritik gestoßen.
Diese Entscheidung gebe Anlass zu "tiefer Besorgnis",
betonte der Präsident der Parlamentarischen Versammlung
des Europarats, LluisMaria de Puig. Nach Ansicht des
CDU-Innenpolitikers Wolfgang Bosbach sollte das Votum
der Schweizer ernst genommen werden.DasErgebnis der
Volksabstimmung sei Ausdruck einer auch in Deutschland
weit verbreiteten Angst vor Islamisierung, sagte Bosbach
der "Berliner Zeitung". Hier geht es weiter
http://de.news.yahoo.com/2/20091130/tts-europarat-und-eu-kritisieren-schweiz-c1b2fc3.html




30.November 2009
EKD: Mit Gelassenheit auf Kuppeln und Minarette reagieren
Auch die Evangelische Kirche in Deutschland spricht
sich ganz grundsätzlich dafür aus, im Sinne der
Religionsfreiheit Muslimen den Bau von Moscheen
mit Minaretten zu gestatten.
Man bejahe das Recht auf freie Religionsausübung
(Art.4 Grundgesetz) "nachdrücklich", heißt es im
EKD-Text "Klarheit und gute Nachbarschaft -
Christen und Muslime in Deutschland".
"Diese Zustimmung erstreckt sich auch auf das Recht
zur Errichtung von Moscheen, das zur freien und
ungestörten Religionsausübung gehört."
Für viele Muslime gehörten Kuppel und Minarett
zu wichtigen Gestaltungselementen einer Moschee,
so das EKD-Papier weiter.
"Die Mehrheitsgesellschaft sollte darauf mit
mehr Gelassenheit reagieren."
http://www.evangelisch.de/themen/politik/vertieft-schweizer-votum-kluft-zwischen-islam-und-westen7649




Minarett-Verbot
Islamkritiker setzen sich in der Schweiz durch
Von Elisalex Henckel 29. November 2009, 23:56 Uhr
Der Fall könnte vor dem Europäischen Gerichtshof landen. Denn ein Bauverbot für Minarette verstößt aller Voraussicht nach gegen die Europäische Menschenrechtskonvention. Allein die Initiative für die Volksabstimmung hat der Schweiz eine Rüge der zuständigen UN-Kommission eingetragen.
http://www.welt.de/politik/ausland/article5370219/Islamkritiker-setzen-sich-in-der-Schweiz-durch.html




Nach Minarett-Verbot
Angst in der Schweiz
Vier Minarette gibt es bislang im Land – scheinbar mehr als genug für die Wähler, die in einer Volksabstimmung für ein Verbot weiterer Bauvorhaben votierten. In der Schweiz geht nun die Angst vor Gewalt gegen Muslime um, es ist von "Pogromstimmung" die Rede. Wolfgang Bosbach von der CDU sieht auch in Deutschland die "Sorge vor einer Islamisierung".
http://www.n-tv.de/politik/Angst-in-der-Schweiz-article617572.html



Und das meint der "Spiegel"
Das Votum gegen neue Minarette in der Schweiz begeistert fremdenfeindliche Parteien in ganz Europa. Rechte in Italien, Frankreich und in den Niederlanden feiern die "mutigen" Eidgenossen und fordern ähnliche Initiativen. Viele gemäßigte Politiker sind entsetzt über die
raumgreifende Intoleranz.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664222,00.html





Paulus Kirche /Museum in Tarsus (Türkei)

Die politischen und kirchlichen Gutmenschen interessiert bei ihrer Forderung nach Toleranz in Sachen freier Glaubensausübung für die Moslems in Europa recht wenig, dass christliche Kirchen im islamischen Raum, soweit überhaupt noch vorhanden, nicht einmal das Recht haben, zu existieren oder Gottesdienste für die wenigen verbliebenen Christen abzuhalten.



Nach der Information des britischen Senders BBC wird es eine Rückgabe der Paulus-Kirche in Tarsus an die katholische Kirche nicht geben; die Türkei verneinte Regierungskreisen zufolge die Forderungen. Hoffnungen deutscher Politiker und Repräsentanten der Kirche haben sich damit zerschlagen.



1943 hatte die Türkei die Kirche enteignet und für militärische Zwecke benutzt. Einige Jahre bereits dient das Gotteshaus nun als Museum, in dem auch Gottesdienste stattfanden, jedoch bedurfte es der Zustimmung der Museumsleitung. Bis 2009 dürfen Christen das Gebäude weiter für Gottesdienste nutzen.Dutzende Kirchen im türkischen Machtbereich dienen als Ställe, Mülldeponie oder sind sonstwie “christenfreundlich” genutzt.