Sonntag, 19. Juli 2009

Irlands Finanzkrise und der Vertrag von Lissabon


Schauen Sie, wie Nigel Farage dem Europaparlament Nachhilfe Unterricht im Demokratie erteilt

Da sage noch einer, dass die „Finanzkrise“ nicht nützlich war. Nach dem Nein der Iren zum Vertrag vom Lissabon, gerieten die „Eliten“ in Panik. Und Herr Sarkotzy eilte am 21. Juli 2008 nach Irland , gleich nach der negativen Abstimmung,um den Iren klar zu machen, dass so lange abzustimmen sei, bis ein Ja herauskommt.

Dann kam die „Finanzkrise“ auch nach Irland. Doch die deutsche Kanzlerin verprach den Iren Hilfe, wenn.................................., ja, wenn!

In der FAZ schreibt Andreas Ross, Dublin, am 18.07.2009 den folgenden sehr aufschlussreichen Artikel: Irland - Die Krise als bestes Argument .

Und wieder darf man sich auch bei der „Finanzkrise“ fragen: Cui bono?

Hat es im Europa der Neuzeit jemals "Eliten" gegeben, die ähnlich eklatant gegen den erklärten Willen der Völker gehandelt haben ohne dafür abgestraft zu werden ?

Keine Kommentare: