Sonntag, 13. Dezember 2009

Joschka Fischer oder wie man in Deutschland Karriere machen kann....




Was macht eigentlich Joschka Fischer von den GRÜNEN heute?
Nun, wie es scheint, ist er herzkrank. Jedenfalls sehen so seine armen Beine aus.
Trotz Bewegung am Strand, dick geschwollene Füsse und Unterschenkel bedeuten nichts Gutes. Er sitzt zuviel, hat starkes Übergewicht und scheint auch sonst in keiner guten Form zu sein. Auch an ihm nagt der Zahn der Zeit, seine besten Jahre hat der Sugardaddy seit vielen Jahren hinter sich.
Aber was macht er denn so zur Finanzierung seines Luxuslebens?
Nun, er gründete die „Joschka Fischer Consulting“ zur „Politikberatung“ und wie es scheint agiert er dort erfolgreich.

Josef Fischer hat sich damit auf die Seite der „Kapitalistenschweine“ gestellt, die er einst mit allen Mitteln bekämpft hat.

Und für seine ehemaligen Strassenschläger Kumpane hat er natürlich auch gesorgt, untergebracht bei den GRÜNEN und jetzt auch Dietmar Huber in seiner neuen Firma.

Und da sage noch einer, dass Fettaugen nicht immer oben schwimmen.

21.09.2009

Der lange Lauf beziehungsweise die Dienstfahrt zu sich selbst Joschka Fischer jetzt Berater für BMW
Seine neu gegründete Beratungsfirma Joschka Fischer & Co. eröffnet in diesem Herbst ihr Büro in Berlin. „Co.“ ist Fischers alter Weggefährte, der ehemalige Grünen-Fraktionssprecher Dietmar Huber. Die Möbel fürs Büro hat Fischers Ehefrau Minu ausgesucht. Das neue Unternehmen hat als namentlich bekannte Kunden BMW sowie den Energieriesen RWE, aber nur wegen der geplanten Pipeline „Nabucco“. In Berlin raunt man sich zu, eine ganze Reihe sehr renommierter Konzerne greife auf Fischer & Co. zurück. Was für Unternehmen? Joschka Fischer lehnt sich zurück und sagt: „Wir sind zur Diskretion gegenüber unseren Kunden verpflichtet.“

http://www.bild.de/BILD/politik/2009/09/20/ex-aussenminister-joschka-fischer/berater-bei-bmw.html



Neuer Job Joschka Fischer jetzt auch Lobbyist für Siemens

23. Oktober 2009, 15:38 Uhr
.Neben seinem Engagement für BMW und die Nabucco-Pipeline-Gesellschaft wird der Grünen-Übervater Joschka Fischer für Siemens arbeiten. Gemeinsam mit seiner früheren US-Kollegin Madeleine Albright berät er den Konzern „in außenpolitischen und unternehmensstrategischen Fragen". Siemens baut unter anderem Atomkraftwerke.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article4950020/Joschka-Fischer-jetzt-auch-Lobbyist-fuer-Siemens.html



„Fischers Visionen oder der unaufhaltsame Aufstieg eines Realos“
Der Außenminister a. D. hat eine Beratungsfirma gegründet, die “Joschka Fischer Consulting”. Das Geschäftsfeld: Politikberatung. Für seine Firma hat er auch eigens eine Schrift entwerfen lassen.
“Joschka Fischer Consulting
Ehrlich und unprätentiös.
Für wen oder was arbeitet nun seine Firma?
Von der Öffentlichkeit kaum zu beachten gewesen, dank fehlender Berichte in den Medien. Wohl unter anderem für diesen Verein: “European Council on Foreign Relations, ECFR“, gegründet im Oktober 2007, ein so genannter Think Tank, wo er als Mitgründer neben vielen illustren Persönlichkeiten im Vorstand sitzt:
Gianfranco Dell’Alba (Italy) – Chef de Cabinet for Minister Emma Bonino
Andrew Duff (United Kingdom) – Member of the European Parliament, ALDE
Sarmite Elerte (Latvia) – Editor-in-chief of Latvian daily newspaper Diena
Brian Eno (United Kingdom) – musician and producer
Joschka Fischer (Germany) – Former Foreign Minister and vice-Chancellor
Timothy Garton Ash (United Kingdom) – Professor of European Studies at Oxford University
Bronislaw Geremek (Poland) – Member of the European Parliament, ALDE; former Foreign Minister
Diego Hidalgo (Spain) – Co-founder of Spanish newspaper El País and President of FRIDE
Mary Kaldor (United Kingdom) – Professor and Director of the Centre for the Study of Global Governance, London School of Economics
Gerald Knaus (Germany) – Founding director of the European Stability Initiative
Caio Koch-Weser (Germany) – Vice Chairman of the Deutsche Bank Group; former State Secretary.
Fischer war nicht nur als Gastprofessor in den USA tätig, sondern ist auch ein “Distinguierter Diplomat” beim US Council on Foreign Relations gewesen, um das Fach zu lernen und die Bände zwischen den beiden CFRs zu stärken.
Was ist das ECFR nun?
Ulrike Guérot, ECFR Büro, Berlin, ehedem beim Rockefeller GMF angestellt:
http://www.readers-edition.de/2007/12/10/fischers-visionen-oder-der-unaufhaltsame-aufstieg-eines-realos/



Joschka Fischers neuer Beraterjob
Die grüne Raupe Nimmersatt
Von Ralf Beste und Gregor Peter Schmitz
Ex-Außenminister Joschka Fischer kümmert sich emsig ums Geldverdienen. Jüngster Streich: Ein Top-Job in der Beratungsfirma seiner ehemaligen US-Amtskollegin Madeleine Albright. Reden darüber mag Fischer nicht. Seine Geheimnistuerei schürt jedoch Argwohn.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,580872,00.html


Ein sehr schönes Essay, das zeigt, was die GRÜNEN – BUNTEN – ALTERNATIVEN wirklich sind, einschliesslich des heutigen Europaabgeordneten und Kinderliebhabers
Daniel COHN-BENDIT.



Jutta Ditfurth:
Zahltag, Junker Joschka!

So grün war mein Traum

Deutschland, das ist dein Außenminister
Er ist Deutschlands populärster Minister. Er schickt Soldaten in den Krieg und läßt sich als Friedensstifter feiern. Doch seine Vergangenheit ist dunkel. Er ließ den Molotow-Cocktail-Angriff zu, bei dem ein Polizist halb verbrannte. Er schickte seine Frankfurter Gang in den Wald zum Steinwerfen-Üben. Noch heute verschweigt er, warum er im Gefängnis saß.
Jutta Ditfurth, die Serie: Zahltag, Junker Joschka...
Einer der klügsten Köpfe der Frankfurter Linken, Hans-Jürgen Krahl, war 1970 bei einem Autounfall umgekommen. Seine Fußstapfen blieben für Josef Fischer zu groß. Um sich zwischen linken Theoretikern zu behaupten, mimte Fischer den proletarischen antiintellektuellen Kämpfer.Aber als er Außenminister werden wollte, bebilderte er seine Biografie neu. Aus dem Sohn einer hart arbeitenden, in kleinen Verhältnissen lebenden schwäbischen Metzgersfrau wurde plötzlich der Nachfahre einer "richtigen Metzger-Dynastie". Der künftige Außenminister entdeckte in der Familiengeschichte fast
großbürgerliche Ahnen, die in einem "ansehnlichen Gehöft" vor Budapest gelebt haben, mit Kindermädchen und Waschfrau. Jetzt war, spottete Jürgen Leinemann im Spiegel, "in historisch umwölkter Düsternis große Oper angesagt".

Fischers Freund Daniel Cohn-Bendit beherrschte die Zeitschrift "Pflasterstrand", die er bald als Kampfblatt gegen die Grünen einsetzte. Im berühmten "Strandcafé" verlangte der lärmende Szeneboß stets den besten Tisch, Sekt und Bedienung. Für alle anderen Gäste galt Selbstbedienung. Mitarbeiter, die sich den Sonderwünschen des antiautoritären Tyrannen widersetzten, hatten schlechte Karten. Einer von ihnen, Noureddine Mamaen, ist heute Chef des "Strandcafé" und sagt: "Wir können auf Cohn-Bendit als Gast verzichten."
Der "rote Dany" lebt vom Image, im Pariser Mai von 1968 ein Revolutionär gewesen zu sein. Die Sache war mehr ein Zufall. Der französische Minister für Jugendfragen, Misoffe, weihte ein Schwimmbecken auf dem Campus der Uni von Nanterre ein. Cohn-Bendit wollte ihn provozieren, indem er dem Minister von seinen sexuellen Schwierigkeiten erzählte. Misoffe riet ihm, in den Pool zu springen. Dany schimpfte,Misoffe sei ein übler Faschist. Das machte Schlagzeilen. Dany entschuldigte sich. Misoffe lud ihn zum Essen ein. Cohn-Bendit wurde berühmt. Die Studenten der Uni von Nanterre wählten ihn zum Sprecher.
Als Cohn-Bendit 30 Jahre später, 1998, als etablierter grüner Politiker die Uni von Nanterre besuchte,warfen ihm linke Studenten eine Torte ins Gesicht.
Cohn-Bendit beschrieb seine Rolle im Mai '68 ein einziges Mal zutreffend: "Ich war immer das Rumpelstilzchen. Ich hatte die ganze Bühne für mich, durfte herumspringen und schreien. Das hat mir ungeheuer gut gefallen."
http://www.ulrich-wegener.de/spd_dsv/spd_dsv_diskussion/gruene/dittfurt_gruene.pdf


..................und so geht das weiter mit schönen Enthüllungen über die GRÜNEN-BUNTEN-ALTERNATIVEN.
Nur arglose Schwachmaten wählen GRÜN.

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