Samstag, 31. Juli 2010

Kirche in Florida will am 11. September Koran verbrennen


Weil der Islam ihrer Auffassung nach "des Teufels ist", will eine Kirche im US-Bundesstaat Florida am 11. September Exemplare des Koran verbrennen .

"Der Islam und die Scharia waren verantwortlich für den 11. September", sagte Pastor Terry Jones der Nachrichtenagentur AFP am Freitag (Ortszeit). "Wie werden den Koran verbrennen, weil wir denken, dass es für Christen, Kirchen und Politiker Zeit ist, aufzustehen und zu sagen: Nein, der Islam und die Scharia sind in den USA nicht willkommen."


Aber wer da glaubt, das Bücherverbrennung der richtige Weg ist politische Systeme zu beseitigen, der unterliegt einer gewollten, folgenschweren Täuschung.

Sogenannte very important persons oder die deutschen Vereinsmeier ?


Wie sagt der Amerikaner so zutreffend, „wenn drei Deutsche zusammen sind, gründen sie als erstes einen Verein“. Und genau diesen unwiderstehlichen Drang der Deutschen zur Vereinsmeierei haben sie ausgenutzt. Wenn Lieschen Müller und Fritz Meier im Tauben- und/oder Kaninchenzuchtverein ihre Sucht ausleben können, haben die „Eliten“ mit Dr. Lieschen Müller und Dr. Fritz Meier ihre eigenen, die persönliche Wichtigkeit unterstreichenden Vereine und Clubs, in denen sie aufsteigen können, in denen sie meinen sich zu profilieren zu müssen und dennoch nur Milchkuh sind, oder bei nicht befolgen der Agenda, leicht zum verarbeiteten Würstchen degradiert und gefressen werden.

Frei nach dem Motto, schmiere ihnen ein wenig den Hintern, gib ihnen das Gefühl sie seien von Wichtigkeit, und sie fressen dir aus der Hand.

Und so sehen die Mitgliederlisten dann auch aus.
Es gibt tausende von diesen Vereinen. Natürlich mit tausenden von Mitgliedern. Besondere Wachtelwichtigs sind gleich Mitglied mit mehreren Vereinen.

Donnerstag, 29. Juli 2010

Die illustren Freunde des bunten BP Christian Wulff, hier Carsten Maschmeyer.




Fotos: dpa
In irgendeinem Liedchen heisst es „Veronika, der Lenz ist da“ und das scheint für Veronika Ferres zuzutreffen. Man wünscht der 45jährigen Schauspielerin ein sorgenfreies Leben an der Seite des Selfmade-Millionärs, Carsten Maschmeyer, von dem das Handelsblatt einst schrieb „Der filmreife Abgang des Carsten Maschmeyer“. Da heisst es unter anderem:

„FRANKFURT. Offiziell ist es noch nicht, der Held ziert sich noch. Die Spatzen haben es aber schon im August von den Dächern gepfiffen: Die Tage des Carsten Maschmeyer als Chef des Finanzvertriebs AWD sind gezählt. Der beste Beleg für „Maschi“-Beobachter war, dass der AWD-Eigentümer Swiss Life dem agilen Gründer einen Aufpasser als Co-Chef an die Seite stellte. Seither lautete die Frage nicht mehr, ob er geht, sondern wann und wie?
Die Regie dieses filmreifen Abgangs wurde in Hannover geführt. So ist es wohl kein Zufall, dass Carsten Maschmeyer seit Wochen die Schlagzeilen der Boulevard-Presse dominiert, weil er mit der Schauspielerin Veronica Ferres neuerdings liebevoll verbunden ist. Dass er gerade erst vor kurzem offiziell von seiner Ehefrau geschieden wurde, bestätigt geradezu ideal die persönliche Umbruchsituation, in der sich der Multimillionär derzeit befindet.“

hier bitte weiterlesen

Freunde schätzen die Grosszügigkeit von Carsten Maschmeyer. Als seinerzeit Gas-Gerhard Schröder den Sprung aus Hannover ins Kanzleramt wagte, bezahlte ihm Maschmeyer anonym eine ganzseitige Anzeige in der Wochenzeitung "Die Zeit" fur 650 tausend Euro mit dem Slogan: "Der nächste Kanzler muss ein Niedersachse sein".

Nachdem Carsten Maschmeyer seine AWD Aktien verkauft hat, gründete er im Jahr 2010

„gemeinsam mit dem ehemaligen Wirtschaftsweisen und Chef-Ökonom Bert Rürup ein Unternehmen: die MaschmeyerRürup AG. Dieses Unternehmen wird Banken, Versicherungen wie auch Regierungen unabhängig und international ausgerichtet bei Fragen der Alters- und Gesundheitsvorsorge beraten. Als Mitglied des Verwaltungsrat der Swiss Life Holding AG wird er seine Funktion weiterhin aktiv wahrnehmen.“ (Wikipedia)

Und weiter:
„Die Universität Hildesheim hat Maschmeyer den Titel eines Ehrendoktors verliehen. Zuvor hatte er eine dortige Professur mit einer Spende von 500.000 Euro gefördert.“

„Bert Rürup ist ein sehr einflussreicher Politikberater. Seinen Schwerpunkt bildet die Rentenpolitik. Rürup ist insbesondere seit vielen Jahren Berater der Bundesregierungen in sozialpolitischen Fragen. Unter anderem war er 1992-2002 in der Enquête-Kommission des Deutschen Bundestages Demografischer Wandel; 1996-1998 Mitglied der Kommission der Bundesregierung Fortent­wicklung der Rentenversicherung, 1999-2001 Mitglied im Expertenkreis des Bundesarbeitsministers zur Vorbereitung der Rentenreform 2001, seit 2000 Vorsitzender des Sozialbeirats für die Ren­tenversicherung[11].

Laut einer Umfrage von Financial Times gilt Rürup als einer der beiden deutschen Wirtschaftswissenschaftler mit nennenswertem Einfluss auf die Politik.

2005 wurde Rürup von Ministerin Ulla Schmidt mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.“
heisst es bei Wikipedia.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bert_R%C3%BCrup


Jetzt fragt das HANDELSBLATT zu Recht:

"Heikle Verbindung?: Wulff im Mallorca-Urlaub auf Maschmeyer-Villa
Für viele Prominente ist die Ferieninsel Mallorca das perfekte Urlaubsziel – auch für Politiker: Auch der frisch gebackene Bundespräsident Christian Wulff macht hier Urlaub – aber nicht etwa auf einer Finca, sondern in der Villa des deutschen Unternehmers Carsten
Maschmeyer.
"
Hier bitte weiterlesen:

Ist soviel Nähe des Bunten Bundespräsidenten, Christian Wulff, der Noch-CDU zu dem Millionär Carsten Maschmeyer, seiner neuen Firma mit Herrn Rührup (SPD) bereits die Verquickung zwischen Politik, Wirtschaft und mehr ?
Jedenfalls funktionieren die Netzwerke derer, die sich als "Elite" bezeichnen, perfekt .

Sämtliche Dämme des guten Geschmacks brechen, sobald es persönliche Vorteile bringt.

Mittwoch, 28. Juli 2010

Diebe.



Sie bestehlen uns. Merken wir noch, dass man uns bestiehlt? Sie stehlen uns beträchtliche Zeit unseres Lebens. Wie fremdbestimmt lassen wir das zu. Bereits in frühen Jahren werden wir stündlich, täglich medial vergewaltigt sobald wir Radio, Fernsehen, Zeitungen usw. benutzen. Kindern wird suggeriert, was sie an digitalem Schwachsinn konsumieren müssen. Den Kindern stehlen sie die eigene Phantasie, die Unbefangenheit, die freie Zeit. Sie müllen unsere Kinder zu mit Monstern, elektronischem Lärm, garniert mit bewegten bunten Bildern. Sie stehlen unseren Kindern die Kindheit, sie stehlen den Jugendlichen ihre Arglosigkeit damit, dass sie sie zuschütten mit Informationen, die sie selbst nicht verarbeitet haben, sie arbeiten ihr persönliches Versagen an unseren Kindern lustvoll ab. Sie belasten unsere Kinder und Jugendlichen mit der eigenen Frustation, schänden damit unsere Kinder physisch und psychisch, bestehlen sie.
Sie stehlen uns allen das Land in dem wir leben, übereignen es ohne Legitimation und in ungebührlichem Ausmass Fremden. Sie stehlen uns die Sicherheit der bezahlten Arbeit, sie stehlen uns die Achtung vor uns selbst und machen damit Viele zu geistig und seelischen Krüppeln. Sie bestehlen die Familien um ihren Zusammenhalt und um ihre Würde. Sie stehlen uns Gott und setzen an seine Stelle von ihnen bestimmte Götzen. Sie stehlen unser gesamtes Leben und wir erkennen es nicht, da man uns glauben macht, dass wir ohne diesen Diebstahl nicht leben können. Und das wissen die Diebe.
Was bleibt den Bestohlenen. Ein von Dieben gestohlenes Leben.

Wir haben ein selbstbestimmtes Dasein für die Duldung durch immer dreister werdende Diebe aufgegeben.

Montag, 26. Juli 2010

Adolf Sauerland (CDU) Oberbürgermeister von Duisburg und Mitverantwortlicher der Loveparade Katastrophe.


Der Oberbürgermeister der Stadt Duisburg, Adolf Sauerland, (CDU) scheint größenwahnsinng zu sein, gemessen an dem, was der Mann an Projekten durchsetzen wollte und will und dem was diese heruntergekommené Stadt Duisburg in der Lage ist, leisten zu können

Seine Profilierungssucht hat u.a. jetzt 19 Menschen das Leben gekostet und 345 Schwerverletzte.
Ergänzung :
Die Anzahl der Verletzten musste auf über 500 nach oben korrigiert werden

Das managen des "Wunders von Marxloh" mag ihm vordergründig gelungen sein, siehe Bild. Aber ALLES was darüber hinausgeht, ist für diese Stadt Duisburg, ihren Oberbürgermeister Adolf Sauerland und die übrigen Verantwortlichen, um Nummern zu groß und diese Einsicht fehlt.

Samstag, 24. Juli 2010

DAS ist die Freiheit der Spass- und Partygesellschaft in Deutschland.

Update 25.07.2010

Die Anzahl der Toten hat sich auf 19 erhöht.

Die Anzahl der Verletzten liegt bei 345.
Die drei Bärtigen am 25.07.2010 während der Pressekonferenz. Keiner hält sich für verantwortlich. Weder der kommissarische Duisburger Polizeipräsident Detlef von Schmeling(links),noch Rainer Schaller, Geschäftsführer von McFit, dem Veranstalter, (mitte), noch der Oberbürgermeister von Duisburg, Adolf Sauerland, (rechts). Was haben sie gemeinsam, einen Bart. Wegen der verbesserten Akzeptanz in dieser Stadt.







Die von Massenarbeitslosigkeit und chronischer Geldknappheit gebeutelte Ruhrgebietsstadt, Duisburg, mit knapp 490 tausend Einwohnern, davon 15 Prozent Ausländer bzw. Migranten,
8 Prozent der Duisburger sind Moslems. In die Schlagzeilen geraten durch einen überdimensionalen Moscheebau in dem Stadtteil Marxloh, dem sogenannten "Wunder von Marxloh".

Diese heruntergekommene Stadt hat sich, nach dem Bochum das Abhalten der „Loveparade“ aus Sicherheitsgründen abgelehnt hat, bereit erklärt, dass dieses Spektakel am ehemaligen Güterbahnhof in Duisburg stattfinden kann. Sicherheitsbedenken hinsichtlich der zu erwartenden 1,5 Millionen „Partyverrückten“ hatte die Stadtverwaltung und das Ordnungsamt wohl gar nicht.

Jedem musste klar sein, dass Duisburg absolut überfordert sein würde, eine solche Veranstaltung sicher zu managen. Das Resultat des Versagens 15 Tote, hunderte Schwerverletzter, eine überforderte Polizei, die einer solchen Katastrophe in keinster Weise gewachsen war. Wie man hört, waren 1400 zusätzliche Polizisten im Einsatz für 1,4 Millionen Besucher.

Wer ist verantwortlich? Wer litt von den unfähigen Stadtvätern an gnadenloser Selbstüberschätzung hinsichtlich der Möglichkeiten, eine derartige Monsterveranstaltung mit 1,4 Millionen Besuchern auf einem Gelände zu veranstalten, dass maximal für 500tausend vorgesehen ist?

Fünfzehn junge Menschen sind tot. 9 Frauen und 6 Männer. Hunderte verletzt.

Das Spektakel läuft weiter. Es wird nicht abgebrochen. Ohrenbetäubende Musik, sich verdrehende Körper, bunt bemalt, kostümiert, Frauen vielfach barbusig und leicht bekleidet, zucken zu dem dröhnenden Lärm, Technomusik genannt. Keine hundert Meter davon entfernt, wird gestorben, stöhnen die Verletzten, tun Ärzte und Sanitäter ihr möglichstes, um Verletzte zu reanimieren.

Es mutet an wie Endzeit. Und so ist es wohl auch.
Das versteht eine verantwortungslose Horde von Einzelwesen, bar jeden Mitgefühls, und nicht einmal sprachlos im Angesicht des Todes, unter "FREIHEIT".

Zukunft der Spass- und Partygesellschaft. Die einen dröhnen sich tanzend zu mit Drogen und lauter Musik, während die anderen sterben.



"Die Loveparade 2010 ist nun in sicheren Tüchern. Das wurde aber auch Zeit. Haben wir immerhin lange genug gebangt. Habt Ihr Euch nicht auch schon gefragt, woher auf einmal die ganzen Gelder stammen?
Es waren immerhin 480.000 Euro, die für das kunterbunte Paradenspektakel zusätzlich benötigt wurden. Und wofür wird das Geld eigentlich genau verwendet? Wir haben einen recht aufschlussreichen Beitrag in der aktuellen Pressemitteilung gefunden. Für die, die es interessiert, echt interessant.
"Aufgrund der schwierigen Haushaltslage darf die Kommune keine städtischen Gelder für die Veranstaltung ausgeben. Dank der Unterstützung vieler Partner ist es der Stadt Duisburg gelungen, die von ihr zu erbringenden Leistungen sicherzustellen. Der Hauptsponsor der Loveparade, die Fitnesskette McFit, ermöglicht seit 2006 die Veranstaltung mit einer Sponsoringsumme von 3 Millionen Euro pro Loveparade. Mit dem Geld werden die Planung und Umsetzung der Parade finanziert – dazu zählen unter anderem Kosten für die Reinigung der Veranstaltungsfläche und für rund 2.000 Mitarbeiter, die am Tag der Parade im Einsatz sind. In diesem Jahr leistet die Fitnesskette einen zusätzlichen Beitrag zum Finanzierungskonzept der Stadt Duisburg. Den größten Einzelposten im Finanzierungskonzept stellt die Entlastung von den Transportkosten in Höhe von 300.000 Euro dar. Zusätzlich bekommt die Stadt einen sechsstelligen Förderbetrag des Landes für den Bereich Sicherheit und Verkehr. Der Malteser Hilfsdienst kommt der Stadt hinsichtlich der Bereitstellung von Rettungskräften entgegen. Der Softdrinkhersteller Sinalco steigt als Sponsor ein. Und schließlich soll ein sechsstelliger Betrag durch Merchandising erwirtschaftet werden. „Ich danke allen Partnern für den jeweiligen Beitrag. Alle haben geholfen, das Ziel zu erreichen“, sagte Duisburgs Oberbürgermeister Adolf Sauerland zufrieden. "
http://www.virtualnights.com/blog/388793_loveparade-2010-woher-kommen-eigentlich-jetzt-die-gelder


Lesen Sie einmal die Kommentare, speziell die Sicherheit betreffend:

Loveparade wird zum Tanz auf dem Drahtseil
Kommentare:
124Trackbacks: 8.Loveparade 2010 in Duisburg, 20.07.2010, Ingmar Kreienbrink
http://www.derwesten.de/kultur/musik-und-konzerte/loveparade/Loveparade-wird-zum-Tanz-auf-dem-Drahtseil-id3265037.html

Freitag, 23. Juli 2010

Integration ist ein Placebo - teuer und wirkungslos.



Die Integration und sämtliche mit ihr verbundenen Industrien befinden sich in einem performativen Prozeß der Transformation einer Zivilisation in eine gänzlich Konträre. Dieser Prozeß ist trotz aller Bemühungen und enormen materiellen Einsatzes weder plan- noch kontrollierbar. Eine Gleichung mit vielen Unbekannten.

Die nach Deutschland eingewanderten Muslime als performatives Kollektiv des Islam , deren Gesamtrepräsentation der islamische Glauben ist. Das gemeinschaftlich agressive Handeln von allen Beteiligten gegen Deutsche ist der Effekt von temporären Synchronisierungen und diese sind in den meisten Fällen destruktiv und sehr gefährlich.

Performative Prozesse zielen auf die zukünftige Wirklichkeit, sie sind angestrebt, beabsichtigt, vorsätzlich und bewusst gewollt, gleichgültig, welches die Auswirkungen sind, gleichgültig, welche verborgenen Probleme auftauchen.

Diese zukünftigen Auswirkungen von intendiertem Handeln und Emergenz wurden ausführlich untersucht und man ist sich der gesamten Problematik „Performativer Prozesse“,des Austauschs, der Verflechtungen die in der Konfrontation europäischer mit muslemischen Kultur in Deutschland und auf europäischem Boden von einer nicht von Verantwortung geleiteten Politikerkaste vollzogen wurde, die nahezu für das Weiterexistieren der europäischen Kultur zu irreversiblen Veränderungen geführt hat, voll bewusst.

Und wenn dem Leser der Begriff „performative Prozesse“ nicht geläufig ist, der normale Durchschnittsbürger SOLL auch nicht verstehen, was damit gemeint ist, der mag die Suchmaschinen bemühen und er erhält jede Menge total verschwurbelte Informationen, die ausschliesslich angelegt sind, zu verschleiern.

John Langshaw Austin ist der Begründer der Sprechakttheorie.

Und wenn Sie das gelesen haben, wissen Sie, warum soviel geredet aber NICHTS mehr gesagt wird.

Samstag, 17. Juli 2010

Was soll am FOCUS neu sein? Da ist der Wunsch der Vater des Gedanken - mehr nicht.

Helmut Markwort (73)Medien und Zeitgeistwandel: Der neue „Focus“ auf der Überholspur , vermeldet "Eigentümlich frei" und schreibt:
Die heute erschienene Ausgabe ist die erste, die Weimer komplett mit verantwortet – für die Nummer der letzten Woche war er nur ein paar Tage an Bord. Das Ergebnis kann sich sehen lassen – und macht Lust auf mehr. Der in die Tage gekommene, zuweilen arg graphiklastige und phantasielos daherkommende „Focus“ ist wie verwandelt. Selbst der 73-jährige Noch-Mit-Chefredakteur und künftige Herausgeber Helmut Markwort wirkt wie dem Jungbrunnen entstiegen. In seinem „Tagebuch“ lobt der Altliberale wider jede politisch korrekte Vorsicht Thilo Sarrazin und seine schlicht wahren Thesen zur hierzulande systematisch betriebenen Verdummung durch Negativauslese bei der Einwanderung.

Zuviel Euphorie!

Das Ehepaar Dr.Hubert Burda (70)/Dr. Maria Furtwängler ( 44)

„FOCUS“ ist Hubert Burda. Hubert Burda ist Bilderberger. Insofern ist nicht zu erwarten, dass der „FOCUS“ zum Sprachrohr einer gegenläufigen Entwicklung zum linken SPIEGEL Spektrum oder anderer linken sogenannten Qualitätsmedien mutiert.

Die Ehefrau des Dr. Hubert Burda ist die Fernsehschauspielerin Maria Furtwängler, die ausserdem Präsidentin des Kuratoriums der Hilfsorganisation Ärzte für die Dritte Welt ist und die die Großnichte und zugleich Stiefenkelin des Dirigenten Wilhelm Furtwängler's, eines berühmten Dirigenten der Nazizeit, ist.

Patricia Riekel (61) BUNTE-Chefredakteurin



ist die Lebensgefährtin des Noch-Mit-Chefredakteur und künftige Herausgeber des FOCUS , Helmut Markwort, sie ist die Chefredakteurin bei dem BURDA -BUNTE- Yellowpressblatt.

Die beiden letzten Sätze ausschliesslich , um aufzuzeigen, dass die Netzwerke der „Eliten“ hervorragend funktionieren.

Freitag, 16. Juli 2010

Die Illusion der letzten 20 Jahre : "Freie Presse"

Wenn man gutwilligerweise den Journalisten der sogenannten deutschen Qualitätsmedien nicht Unredlichkeit, Lüge und bewusste Verdummung der Massen unterstellen will, so kommt man zumindest nicht umhin, ihnen Ignoranz, Unkenntnis, Unfähigkeit und Realitätsverweigerung vorzuwerfen. Letztendlich und im Effekt auf die Meinungsbildung der Masse, die sie mit ihrer persönlichen Meinung beeinflussen wollen, spielt es aber keine Rolle, aus welchem Grund sie manipulieren, ob aus Boshaftigkeit oder Dummheit, ist egal.

So mokieren sich die sogenannten deutschen Qualitätsjournalisten des Spiegel, Britta Sandberg und Stefan Simons im Spiegel Nr. 28 vom 12.07.2010 in ihrem Artikel „Geldbriefe nach dem Essen“ darüber, dass es in Frankreich „so gut wie keine investigative Presse“ mehr gäbe, dass vielmehr Sarkozy versuche „die Presse zu kontrollieren“ und man fragt sich ernsthaft, ob diese sogenannten Qualitätsjournalisten den Maulkorberlass der damaligen EU Kommissarin, Benita Ferrero-Waldner , nicht einmal kennen, womit wir dann wieder beim „investigativen Journalismus“ wären, der sowohl unerwünscht und verboten ist, nicht nur hinsichtlich des Islam, der jetzt „Islamismus“ genannt wird und angeblich ja auch soviel mit dem Islam zu tun haben soll, wie beispielsweise der Alkoholismus mit dem Alkohol. Ja! Sie verstehen schon!

Eine freie Presse, soviel ist zwischenzeitlich selbst dem einfach gestrickten Zeitgenossen klar, ist eine Illusion, der nur noch Realitätsverweigerer anhängen.

So schreibt z.B. ein sogenannter deutscher Qualitätsjournalist, Sven Röbel, ebenfalls in der Spiegelausgabe 28 vom 12.07.2010 seinen Manipulationsbericht „Gemeinsames Fest“ für das „dumme Volk“, in dem er anführt: „Nach dem antijüdischen Angriff in Hannover (auf eine jüdische Tanzgruppe, Anmerk.d. Autors) haben Ermittler eine NEUE TÄTERGRUPPE AUSFINDIG GEMACHT: Jugendliche Migranten. Neonazis und Islamisten bilden eine ÜBERRASCHENDE Allianz“!

Überraschend?
Das ist doch wohl ein Witz!

Jetzt frage ich Sie, wenn Prof. Wolffsohn bereits am 21.12.2006 feststellt, dass
„Islamisten und Neonazis eine neue Achse des Bösen bilden“
wieso ist das dem deutschen sogenannten Qualitätsjournalisten des Spiegel, Sven Röbel, nicht bekannt?

Hat der sogenannten Qualitätsjournalist des Spiegel, Sven Röbel, auf dem Mars gelebt oder auf einer einsamen Südseeinsel?

Ist diesem sogenannten Qualitätsjournalisten des Spiegel, Sven Röbel, nicht der von einem rassistischen Afghanen-Deutschen (!) abgestochene jüdische Rabbi aus Frankfurt bekannt?

Hat der sogenannte Qualitätsjournaliste des Spiegel, Sven Röbel, noch nicht davon gehört, dass Migranten islamischer Prägung auf deutschen Strassen ungestraft skandieren konnten:“Tod den Juden“ und „Juden ins Gas“ ?

Ist diesem sogenannten Qualitätsjournalisten des Spiegel, Sven Röbel, auch nicht bekannt, dass in Duisburg ein Haus von der Polizei gestürmt wurde, weil ein Bewohner die Israelflagge an einem Fenster aufgehängt hatte und das Haus deswegen von pöbelnden Migranten islamischer Prägung mit Steinen attackiert wurde, so dass die deutsche Polizei die Israelflagge gewaltsam entfernte?

Ist denn dem sogenannten Qualitätsjournalisten des Spiegel, Sven Röbel, auch nicht bekannt, dass wiederholt Hakenkreuzschmierereien von Migranten islamischer Prägung an Synagogen und anderen Gebäuden angebracht wurden, die zunächst „Rechtsradikalen“ in die Schuhe geschoben wurden?

Man möchte angesichts dieser seit langem bekannten Fakten dem sogenannten Qualitätsjournalisten des Spiegel, Sven Röbel, zurufen:“ Schlafen Sie ruhig weiter, aber Ihren Beruf als Journalist haben Sie jedenfalls verfehlt. Schreiben Sie besser Groschenromane, da ist der Wahrheitsgehalt unwichtig“.

Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie die sogenannten Qualitätsjournalisten – und nicht nur die des Spiegel - die Wahrheit verbiegen. Der Schaden, den die sogenannten Qualitätsmedien durch belügen und betrügen ihrer arglosen Leser-bzw. Zuhörer/seherschaft mittlerweile genommen haben, ist irreversibel. Mediale Manipulation der Massen.



Donnerstag, 15. Juli 2010

Ist sie für ihre Partei noch tragbar?



Da wird eine unscheinbar wirkende und bieder-unauffällige ehemalige FDJ-Führerin aus dem letzten kommunistischen Hardlinerstaat im Osten durch die Spendenaffaire der Regierungspartei im Westen, und weil sich keiner in dieser Partei sonst findet, der den Karren wieder aus dem Dreck ziehen will oder kann, an die Spitze gerade dieser Partei katapultiert und nun wundern sich gerade diese Altstrategen der Partei darüber, dass die geschulte AgitProp Frau aus dem Osten ihre jahrelang antrainierten Fähigkeiten an der Spitze der Regierung im Westen, in vollem Umfang auslebt.
Wir kennen diese Lady alle, die die erste kommunistische Regel: "Wer viel redet macht eher Fehler als einer der schweigt", zu ihrer Maxime gemacht hat, wodurch ihr Nichtvorhandensein in schwierigen Situationen dieses Landes auch gleich erklärt ist. Wer sich nicht blicken lässt, der braucht nichts zu sagen.
Sie so schweigt sie. Statt wenigstens verbale Präsenz zu zeigen, glänzt sie bei der Einweihung einer Tanksäule im fernen arabischen Staat, weitab von der deutschen Tagespolitik.
Die Dame hat entschieden, dass SIE die Politik Deutschlands ist. Nichts sonst. Die zweite Reihe ihrer Partei hat sie weggebissen, weiträumig anderweitig ver(ent)sorgt.
"Le Roi c'est moi" ! Voila! Friss oder stirb.
Und es wird fleissig "gestorben" in Deutschland, nicht nur in der Politik, auch in der Wirtschaft und natürlich im Volk.

Wielange noch?
Abweichler, die diesen "Regierungsstil" bedenklich und zerstörend finden, gibt es in der eigenen Partei genug, doch die schweigen, weil sie von ihrem "Amt" leben müssen.
Und so wird solange zentralistisch "durchregiert" bis die "christlich demokratische Union" dort ankommt, wo die für zu dumm gehaltenen Wähler sie hoffentlich in Kürze hinwählen. Ins Aus!

Montag, 12. Juli 2010

Wahre Integration ist, wenn Katholiken ihrem Kind den Namen Muhammed geben ...



....glauben Sie nicht?



Bitte lesen Sie hier weiter



Und hier können Sie auch lesen, was getan wird von der EU, damit das auch funktioniert.

Noch Fragen?

Irgendwie gehen wir bei unserer Vorstellung darüber, was die Integrationsindustrie sich unter "Integration" vorstellt, von falschen Voraussetzungen aus. Frau Böhmer, die Integrationsführerin in Deutschland, hält sich an die Agenda, die gesamteuropäische "Elite" hält sich daran. Woran liegt es, dass die einheimischen europäischen Völker das immer noch nicht begriffen haben? Mangelnde Aufklärung vielleicht? Oder haben die "Eliten" die europäischen Völker belogen?

Aber lesen Sie selbst.

Freitag, 9. Juli 2010

Der Operettenpräsident der Deutschen


Dr. Wulff hilft bei Angstneurosen
Aus welchem Holz Christian Wulff geschnitzt ist, hat er schon bei seinem ersten Auftritt als deutscher Bundespräsident klar gestellt. Das Holz ist morsch. Statt die Ablehnung der deutschen Griechenland-Hilfe im Volk ernst zu nehmen, ergeht sich Wulff in nutzlosen «Bekenntnissen zu Europa». Von Markus Somm



Die Kommentare unter dem Leitartikel der Weltwoche sind lesenswert. Ein typischer „homo communicativus“, ganz im Sinne der „Frankfurter Schule“ meint:
"Deutsch sein ist seit 2000 Jahren eine Idee, nicht das Blut entscheidet sondern der Einsatz für die Gruppe der man sich anschloss. "
Weiter schreibt der Dietmar Hug am 9.07.2010 :
„Die grosse Mehrzahl der Deutschen steht zu Europa, und sie steht zu ihren Einwanderern,“
Sicher, Herr Hug, Deutschland steht wieder und stand schon einmal zu etwas, leider stand es zu lange zu etwas, solange nämlich, bis es zu spät war, die Katastrophe zu verhindern.
Wie es scheint, ist dieses Deutschland prädestiniert, immer den richtigen Zeitpunkt zu verpassen weil dieses Deutschland nicht in der Lage ist zu sagen:“Jetzt reicht es“ und seine politischen Führer zum Teufel jagt. Während sich andere Völker Europas Freiheiten nehmen, erfüllen die Deutschen das Soll immer zu 150%, satteln widersinnige EU-Gesetze noch auf, sind, wenn sie Kommunisten sind, kommunistischer als Stalin und schreien selbst schon am Boden liegend nach einem noch „totaleren Krieg“, genau wie sie jetzt nach dem Stiefel der EU-Kommissare schreien, die ihnen den Fuss in den Nacken stellen, obwohl die Aasgeier bereits über ihnen immer engere Kreise fliegen.

Den neuen „Bundespräsidenten“ dieses EU-Bundesstaates, Wulff, ficht das aber alles nicht an.
Er hat zwanzig stereotype Sätze auswendig gelernt, die er bei jedem öffentlichen Auftritt zum Besten gibt.
Eigentlich gehört er in dieser Strickart in das Wachfigurenkabinett der Madame Tussot zur Belustigung der Besucher, ohne das man es wichtig nehmen müsste, was aus ihm herausspricht.

Aber der Operettenpräsident von Merkels Gnaden lebt auf Regimentsunkosten ziemlich aufwendig in seinem Operettenschloß und das ist teuer, nicht nur materiell.

Mittwoch, 7. Juli 2010

Die südafrikanische Zeitung „Sowetan“, das Sprachrohr des ANC , der Partei Nelson Mandelas, vergleicht Schweinsteiger mit Hitler

südafrikanische Tageszeitung hat mit einem äußerst geschmacklosen Vergleich für einen Skandal gesorgt und bei der WM in Südafrika die Grenzen des guten Geschmacks weit überschritten. Der "Sowetan", benannt nach dem riesigen Township südlich von Johannesburg und einst ein Vorkämpfer gegen die Apartheid, verglich den deutschen Nationalspieler Bastian Schweinsteiger im WM-Teil "Let's Go 2010" mit Adolf Hitler.

Die Zeitung „ Sowetan“ wurde 1981 von Mitgliedern der heutigen Regierungspartei African National Congress (ANC) , der Partei Nelson Mandelas, gegründet.
Der Rassismus -zumindest einiger Südafrikaner- gegen Weisse kann nicht besser dokumentiert werden, als an diesem primitiven Artikel des „Sowetan“, dem Vergleich der Sportlers Bastian Schweinsteiger mit Hitler. Und der DFB schweigt, denn Rassismus geht nach dessen Meinung natürlich ausschliesslich und immer von Weissen aus. Und, „ meinen“ die sogenannten deutschen Qualitätsmedien auch etwas zu dieser verbalen Entgleisung der südafrikanischen Zeitung, dem Sprachrohr des ANC ? Gegenwärtig „meinen“ die eher nichts und genau das entspricht der Agenda der Volksvermischer : Weiss = Böse, Schwarz = Gut.

Wenn allerdings Teile der südafrikanischen Bevölkerung Gewalt bis zur Ermordung der Weissen verherrlichen, so scheint das, zumindest in den deutschen Medien kein Thema zu sein. Im Gegenteil, gerade zu der gegenwärtigen Fussballweltmeisterschaft wird in den sogenannten Qualitätsmedien für den Zuschauer der Eindruck erweckt, als sei der langsame Genocid an der weissen Bevölkerung Südafrikas kein Thema und fände auch nicht statt.
Pretoria, South Africa - The genocide against white Afrikaans speaking people in South Africa is continuing. Over the past few days a number of people were brutally murdered, some even had nothing stolen as black armed gangs target white people in South Africa.
Nelson Mandela sings about killing whites See the third-picture, it is a You Tube clip


Dabei wurden allein seit der Machtübernahme des ANC weit über 3000 weisse Farmer in Südafrika ermordet.

White farmers 'being wiped out'
Over 3,000 have been killed since 1994. Now the ANC is accused of fanning the hate.


Seit dem Ende der Apartheid in den 90er Jahren wurden laut der südafrikanischen Polizei über 420.000 Menschen getötet. 650.000 Frauen fassten laut dieser Statistik den Mut und zeigten Vergewaltigungen an. Die nicht angezeigten Fälle der Vergewaltigungen sollen um ein Zwanzigfaches höher sein. Statistisch gesehen muss jede zweite Frau in Südafrika damit rechnen, einmal in ihrem Leben missbraucht zu werden. Diese Verbrechen gehören zur Tagesordnung. Entsetzen stellt sich bei den meisten Menschen nur noch bei besonders brutalen Morden und Vergewaltigungen ein.

Von den vergewaltigten weissen Frauen und Mädchen wird nicht extra gesprochen, man kann davon ausgehen, dass der Anteil erschreckend hoch ist. Unter dem Stichwort white Genocid in South Africa gibt es 98000 Einträge. Wen es interessiert, frage eine Suchmaschine.


Vorschau auf Europa in 15 Jahren?
Rainbow Nation?
Wohl eher nicht, wenn man sich mit den Problemen ethnischer Unterschiedlichkeiten auseinandersetzt.


Wer weiter interessiert ist an südafrikanischer Geschichte kann nach „Winnie Mandela“ und „Stompie“ suchen und sich darüber informieren welche unrühmliche , dunkle Rolle die Exfrau von Nelson Mandela spielte und heute noch in der Politik spielt.

Vor dreizehn Jahren "durfte" die Zeit noch schreiben:
"Die Arroganz der Winnie Mandela
Ist die geschiedene Frau des südafrikanischen Präsidenten eine Mörderin? Die Wahrheitskommission hört Zeugen"

http://www.zeit.de/1997/50/Die_Arroganz_der_Winnie_Mandela


Südafrika ist ein ethnisch sehr gemischtes Land, in dem Menschen aller Hautfarben leben und das aufgrund dieser Vielfalt oft als Regenbogennation bezeichnet wird. Da die verschiedenen Volksgruppen aber nicht immer konfliktfrei nebeneinander lebten, beherrschten ethnische Probleme und Unruhen zwischen der weißen Bevölkerungsminderheit und der schwarzen Mehrheit die Geschichte und Politik des Landes
Einwohnerzahl 49.320.000 (2009)
Die Afrikaner bzw. Schwarze stellen etwa 79,3 %
Der Anteil der Weißen an der Gesamtbevölkerung beträgt 9,1 %
(Wikipedia)

Montag, 5. Juli 2010

Zum Tod von Kirsten Heisig.




Wer die Meldungen der sogenannten deutschen Qualitätsmedien zum Tod von Kirsten Heisig in den letzten Tagen verfolgt hat, muss unweigerlich zu der Feststellung gelangen, dass wir in einem System leben das rücksichtlos, verlogen, Menschenwürde verachtend und niederträchtig ist. Heuchler ziehen, Mitgefühl vortäuschend, sämtliche Register, und sie schämen sich nicht im geringsten, eine Frau nach deren grauenvollen Lebensende, zu diffamieren, nachträglich ihren Ruf in den Dreck zu ziehen, sie wieder und wieder verbal zu töten bis nichts mehr übrig ist.

Diesen angeblich wohlwollenden "Wegbegleitern" trieft die Bosheit zwischen den Zeilen aus dem schändlichen Maul, niemand von denen wird Kirsten Heisig je das Wasser reichen können, wenn es um Ehrlichkeit und Charakter geht.

AchGut schreibt dazu:
“Nur eine tote Richterin ist eine gute Richterin”


Kirsten Heisig wird jedenfalls für sehr lange Zeit die Einzige bleiben, die es gewagt hat, Fakten der Gewalt jugendlicher Krimineller mit islamischem Hintergrund -und nicht nur die- zu benennen und die schnelle Bestrafung auch derer zu fordern, die gewalttätig gegenüber Deutschen sind.

Die Linken können den Tod von Kirsten Heisig als ihren Erfolg verbuchen: "Bestrafe Einen und erziehe Hunderte."

Wie auch immer, kein Richter, keine Richterin wird jemals wieder wagen, gegen das System zu sein, wonach Gewalt immer nur von "Rechtsextremen" ausgeht, niemals aber von "Migranten".

Insofern kam der Tod von Kirsten Heisig dem System dieses EU-Bundesstaates Deutschland sehr gelegen. Justitia sollte die Büchse der Pandorra halten und nicht mehr Waage und Schwert.

Samstag, 3. Juli 2010

Wer ist eigentlich Peter Frey?

Peter Frey ist seit April 2010 Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens, auch bekannt als „ZDF“, dem sogenannten deutschen Qualitätsfernsehen.

Peter Frey, Chefredakteur zweites deutsches Fernsehen und seine Ehefrau Sabine



Nun ist dieser aus zwangsweise eingezogenen Geldern der Fernsehzuschauer reichlich überfinanzierte Staatssender nicht gerade bekannt für den verantwortungsvollen Umgang mit seinen Mitarbeitern, manche behaupten sogar, mit der Wahrheit. Aber das ist eine andere Geschichte.

Schauen wir einmal auf die Farce im Umgang mit Katrin Müller-Hohenstein. An ihrem Doppelnamen ist sie unschuldig, da bereits ihre Vorfahren an den allerwelts-treudeutschen Namen „Müller“ das „Hohenstein“ angekettet und wie man weiss, neigten schon immer die gendergemainstreamten Damen zu diesem Nichtverzicht auf ihren „Mädchennamen“, aber auch das ist wieder eine andere Geschichte.

Also, Frau Müller-Hohenstein ist noch Studio-Moderatorin des Zweiten Deutschen Fernsehen, auch bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Sie geriet in die Kritik , als sie während der Berichterstattung über das erste Gruppenspiel der deutschen Nationalmannschaft im Zusammenhang mit einem Tor von Miroslav Klose die Redewendung vom „Inneren Reichsparteitag“ benutzte.

Und jetzt hat Katrin Müller-Hohenstein schon wieder für öffentliche Kritik gesorgt.

ZDF-Sportmoderatorin Katrin Müller-Hohenstein hat einmal mehr Ärger mit dem ZDF. Dabei geht es um einen Werbeauftritt für eine Molkerei. ZDF-Chefredakteur Peter Frey sagte dem "Medium Magazin": "Ihr Internetauftritt auf den Seiten von Weihenstephan ist nicht glücklich und kann so nicht bleiben." Die Moderatorin wird dort als "Schirmherrin des Weihenstephan Qualitätsbeirats" ausgewiesen. In einem Imagefilm fragt sie leitende Mitarbeiter der Molkerei nach der Produktion und testet Milchprodukte.
Das Ganze entspricht "nicht den Vorstellungen des ZDF von Auftritten seiner journalistischen Köpfe", so Frey. Er habe das Müller-Hohenstein mitgeteilt und gehe davon aus, "dass dieser Internetauftritt schon bald Geschichte ist". Das Management der Sportjournalistin wollte sich nicht zu dem Werbeauftritt äußern.


Die Lady ist 45 Jahre alt und nähert sich bedenklich dem in den deutschen sogenannten Qualitätsmedien rigoros angewendeten „Verfallsdatum“.

Der erst seit 2010 in Amt und Würden befindliche Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens, auch bekannt als „ZDF“, Peter Frey , davon muss man ausgehen, hat sicherlich schon etwas „Jüngeres“, besser zur MainstreamMedia Passendes in der Hinterhand, natürlich mit benachteiligendem Migrationshintergrund oder ein "ES", weder männlich noch weiblich.


Interessant ist in diesem Zusammenhang die im Netz verfügbare Vita des Herrn Peter Frey.Da heisst es unter anderem:
“Peter Frey, geboren am 04.08.1957 in Bingen am Rhein, ist ein deutscher Journalist und Fernsehmoderator beim Schwarzfunk ZDF. Ende 2009 wurde bekannt, dass Peter Frey als Nachfolger des von Roland Koch und der CDU gechassten Nikolaus Brender Chefredakteur des ZDF werden soll.


Und weiter heisst es da und das ist besonders witzig:“Ab 1988 war er als persönlicher Referent des damals neu gewählten ZDF-Chefredakteurs Klaus Bresser unter anderem zuständig für die Interview-Reihe „Was nun ... ?“


Peter Frey wird Brender-Nachfolger beim ZDF
Der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios, Peter Frey, wird neuer ZDF-Chefredakteur. Darauf verständigte sich der ZDF-Verwaltungsrat in Mainz. Das Gremium, in dem die Unions-nahen Vertreter eine Mehrheit haben, hatte zuvor eine Vertragsverlängerung des amtierenden Chefredakteurs Nikolaus Brender abgelehnt.


Und weiter kann man von dem neuen Chefredakteur des Zweiten Deutschen Fernsehens, auch als ZDF bekannt, Peter Frey, folgendes lesen:
Seilschaften
Bertelsmann-Jünger
Seit 2006 ist Frey fellow des von der mit der CIA "befreundeten" Kraken Bertelsmann finanzierten Centrums für angewandte Politikforschung an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.


Das war Anno Domini 2006:
Der Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Peter Frey wird „Fellow“ des von Bertelsmann getragenen „Centrums für Angewandte Politikforschung“


Was sagt uns das?
Ohne Netzwerke und Seilschaften und ohne den obligatorischen Kotau vor den diese repräsentierenden "Eliten" , bleibt der anständige Mensch ein Niemand.
Aber wer will das schon!

Ergänzung 04.Juli 2010

Und jetzt kriecht die arme Lady Müller-Hohenstein in unterster Gangart


Katrin Müller-Hohenstein entschuldigt sich für Werbeaktion, was die Lady noch immer nicht begriffen hat ist, dass sie trotzdem zum Abschuss freigegeben ist. Sie versucht krampfhaft, ein totes Pferd zu reiten und rafft nicht, dass sie absteigen muss. GutmenschIn durch und durch.

Katrin, the Game is over, man kann auch sagen rien ne va plus, Madame!

Freitag, 2. Juli 2010

Na, dann ist ja alles gut......................



......in Disneyworld.


"Das Prekariat zieht ins Schloss Bellevue ein"
Klasse. Gut. Wahr.

Seeleute und Schiffschaukelbremser waren tätowiert, jetzt ist es die ""Elite"".