Samstag, 4. September 2010

Der FALL Sarrazin oder der Fall Sarrazin's ins bodenlose?

Quelle: Wiki


Es ärgert ihn, Axel Weber, Bundesbankchef, dass die Bundesbank immer wieder als Abstellgleis für Politiker genutzt wird. Axel Weber will dort international angesehene Finanzspezialisten sehen, Technokraten. Thilo Sarrazin ist kein Technokrat. Und Axel Weber hält sich für einen Finanzspezialisten, obwohl bekannt ist, dass Axel Weber der deutschen Tochter von der Pleite-Bank Lehman-Brothers einen Kredit über 10.000.000.000 Euro gegeben hat?
Verlust: 5.000.000.000 Euro. Weber hat als Bundesbänker jämmerlich versagt!
Wie beurteilten Insider die Zukunftschancen von Weber, der EZB-Chef werden wollte: vernichtend!
Nachzulesen im Handelsblatt: Weber hat sich als Führungspersönlichkeit disqualifiziert.

Bereits beim ersten Buch von Sarrazin sprachen Insider davon, dass Sarrazin Axel Weber über das Buch informiert habe, seine Zustimmung erhalten habe, dennoch war bereits damals, nach dem Erscheinen seines Buches,  im Gespräch, Thilo Sarrazin aus der Bundesbank zu entfernen. Axel Weber, der angeblich Bescheid gewusst habe, wäre dann Sarrazin in den Rücken gefallen, um sich seiner zu entledigen.
Während die Zeit in Ihrem Artikel vom 23.10.2009 Axel Weber beweihräuchert, “Bundesbank-Chef Weber Leise, fähig, machtbewusst . Der Präsident der Bundesbank Axel Weber steuerte klug durch die Krise – und will sich das neue Ansehen seines Hauses jetzt nicht von Thilo Sarrazin kaputtreden lassen“ kommen andere zu gegenteiligen Beurteilungen.

Nun ist es so, dass Axel Weber von der Deutschen Bundesbank gerne der Nachfolger von Jean-Claude Trichet würde, dem gegenwärtigen Präsidenten der Europäischen Zentralbank, deren Neubau in Frankfurt/Main 2014 fertiggestellt sein soll.
drei Entwürfe für Erinnerungsstätte an der Frankfurter Großmarkthalle prämiert. Drei Entwürfe werden nun überarbeitet
„Keine große Geste, eher eine Spurensuche“
"Keine große Geste, eher eine Spurensuche", so beschreibt der Vorsitzende der Jury, der Architekturprofessor Nikolaus Hirsch, seine ästhetische Erwartung an die künftige Erinnerungsstätte. Insgesamt 139 Arbeiten wurden in der ersten Phase des Wettbewerbs, die im April 2009 begann, eingereicht, 19 davon kamen in die engere Wahl. Doch am Ende gab es keinen Sieger. Keiner der Entwürfe konnte die hochkarätig besetzte Jury, der auch Jean-Claude Trichet, Oberbürgermeisterin Roth und Salomon Korn angehörten, restlos überzeugen, so dass nach einem neunstündigen Sitzungsmarathon des Preisgerichts am 28. Mai dreimal der zweite Platz vergeben wurde. Außerdem erhielten zwei weitere Arbeiten einen Anerkennungspreis. Die drei prämierten Entwürfe sollen nun noch einmal überarbeitet werden. Geplant ist, dass die Erinnerungsstätte zeitgleich mit der Einweihung des neuen EZB-Hochhauses im Jahr 2014 fertiggestellt wird.“
„Jean-Claude Trichet versprach, den Keller, in dem die zusammengetriebenen Juden vor ihrem Transport in die Lager eingesperrt wurden, vollkommen unverändert zu lassen und zumindest zu bestimmten Zeiten öffentlich zugänglich zu machen. Und vielleicht ist so ein leerer Keller immer noch das dichteste Symbol.“
Siehe auch :Grossmarkthalle Frankfurt


Jean-Claude Trichet ist Franzose, jüdischen Glaubens und damit selbst Betroffener. Nun hat sich Jean-Claude Trichet ebenfalls zum Fall Sarrazin geäussert, der EZB-Präsident Trichet bezeichnet Sarrazin-Äußerungen als "abstoßend".
„Deutlicher konnte die Kritik an Bundesbankvorstand Thilo Sarrazin nicht ausfallen: "Als Bürger finde ich die Aussagen abstoßend", sagte der Chef der Europäischen Zentralbank (EZB) Jean-Claude Trichet nach einer Sitzung in Frankfurt am Main. In der Personalfrage stellte er sich hinter die Bundesbankführung: "Als Präsident der EZB habe ich volles Vertrauen in die Bundesbank", sagte Trichet. „
Da Merkel, Wulff und die anderen Globalisten auch gerne sähen, dass Axel Weber Chef der Europäischen Zentralbank in Frankfurt würde und Jean-Claude Trichet ein sehr einflussreicher Mann ist, haben sie gar keine andere Möglichkeit, als Sarrazin, -auch unehrenhaft- seines Amtes zu entheben, kurz, ihn rauszuwerfen.

Vielleicht wird Axel Weber nach Sarrazins Rausschmiss doch noch Chef der neuen Europäischen Zentralbank und damit Nachfolger von Jean-Claude Trichet.
Der damals 60-jährige Franzose und acht weitere Angeklagte sollen in den 90er Jahren Milliarden-Verluste bei der damaligen Staatsbank Crédit Lyonnais verschleiert haben.
Die Bank entkam damals nur knapp der Pleite und musste mit Staatshilfe gerettet werden. Der Prozess soll bis zum 12. Februar dauern. Trichet soll im Juli Nachfolger von EZB-Präsident Wim Duisenberg werden. Dies ist nach einhelliger Meinung nur möglich, wenn er freigesprochen wird.
Jean-Claude Trichet wurde damals freigesprochen.

In einer Rede vor dem elitären Council on Foreign Relations in New York, rief der Präsident der Europäischen Zentralbank, Jean-Claude Trichet, zur Einführung von Weltregieren auf - durch die G20 sowie die korrupte Bank für Internationalen Zahlungsausgleich  und seinen Zwillingsbruder, den  IWF. Herr Trichet ist auch Erz-Bilderberger-Teilnehmer: 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004, 2005, 2007, 2008,


Wenn sich ein Bundesbankvorstand der Deutschen Bundesbank zur Agenda der angestrebten Weltregierung der Globalisten kontraproduktiv verhält, dazu noch ein Buch wie „Deutschland schafft sich ab“ schreibt, so stellt diese Unerhörtheit einen nicht wieder gut zu machenden Fauxpas dar, der ausschliesslich mit der vollen persönlichen, medialen, sozialen Ächtung des Delinquenten zu bestrafen ist.

Und genau das erleben wir gerade. Deutschlandweit. Durch ALLE die der Agenda folgen (müssen), damit sie sich weiterhin zur "Elite" dazu gehörig fühlen dürfen.


Update 09.02.2011
Endlos-Posse um EZB-Neubau09.02.2011, 8:38 Uhr | Financial Times Deutschland
Schon Ende 2011 wollte die Europäische Zentralbank (EZB) ihren neuen Turm im Frankfurter Osten beziehen. Der Plan ist in weite Ferne gerückt. Nachdem die erste Ausschreibung danebenging, hat sich die Notenbank nun mit der Rohbaufirma verkracht
Verträge mit Rohbau-Unternehmen gekündigtNun, da der Frost weg ist und das Hochwasser auch, könnte auf der Großbaustelle im Frankfurter Osten eigentlich mal gearbeitet werden. Bloß: Auch am Montag tut sich kaum etwas auf dem Areal der früheren Großmarkthalle, wo direkt am Main der neue Sitz der Europäischen Zentralbank (EZB) entstehen soll.
Ein paar Helmmänner laufen umher, ein Bagger kämpft sich einen Hang hinauf - aber sonst? Die sechs Kräne der Baufirma Baresel stehen allesamt still. Ob es daran liegt, dass die EZB die Verträge mit dem schwäbischen Unternehmen kürzlich aufgekündigt hat? "Dazu sagen wir nichts", meint der Bauleiter, und die beiden Poliere nicken eilfertig.
Ehrgeizige Vorgaben der ZentralbankDie Notenbank und ihr ambitionierter Neubau - allmählich droht diese Geschichte zu einer endlosen Posse zu verkommen. Bereits 2002 hatten die Währungshüter das weitläufige Gelände von der Stadt Frankfurt gekauft. Bis Ende 2011, so hieß es ursprünglich mal, sollten die rund 1400 EZB-Mitarbeiter hierher ziehen. Bei der ersten Ausschreibung 2008 jedoch zeigte sich kein Generalunternehmer bereit, den ehrgeizigen Kostenrahmen der Zentralbank zu garantieren. Nur ein einziges Angebot ging ein, über 1,4 Milliarden Euro. Das war mehr als doppelt so viel wie die EZB avisiert hatte.
Daraufhin schrieben die Zentralbanker den Auftrag noch einmal aus, diesmal allerdings nicht als Gesamtprojekt, sondern verteilt auf zwölf Einzelpakete. Nun gingen Hunderte Bewerbungen ein, den Zuschlag für den Rohbau sicherte sich der Mittelständler Baresel. Bis 2014, so meinte man diesmal, sollte der architektonisch anspruchsvolle, 185 Meter hohe Doppelturm fertig sein. Nach dem offenkundigen Zwist zwischen Notenbank und Baufirma gerät aber auch dieser Zeitplan in Gefahr.
"EZB-Neubau zu unrealistisch niedrigen Preisen offeriert"Zu den Gründen für die Vertragskündigung wollen sich weder die EZB noch Baresel äußern, auch bei der Mutterfirma Köster in Osnabrück ist niemand zu einer Stellungnahme bereit. Die EZB teilte lediglich mit, man sei mit Baresel übereingekommen, dass Letztere die Rohbauleistungen für den neuen Doppel-Büroturm bis zur Schnittstelle des Erdgeschosses erbringt. Die Leistungen umfassen die Errichtung des Untergeschosses des Doppel-Büroturms sowie der Tiefgarage für Mitarbeiter. In der Baubranche heißt es, Baresel habe zwei konkurrierende Konsortien im Preis unterboten, darunter eine Gruppe aus Bilfinger Berger, Hochtief und Max Bögl. Ein Kenner der Vorgänge sagt: "Wie so oft in der Bauindustrie ist der EZB-Neubau zu einem unrealistisch niedrigen Preis offeriert worden."
Wer soll nun einspringen für Baresel? Und zu welchem Preis? Aus Branchenkreisen verlautet, das ehemals unterlegene Dreierkonsortium aus Bilfinger Berger, Hochtief und Max Bögl sei nach wie vor interessiert. Bekäme die Gruppe den Zuschlag, wäre das auch aus folgendem Grund interessant: An der Bilfinger-Spitze steht inzwischen der frühere hessische Ministerpräsident Roland Koch. Dass das zweitgrößte Bauvorhaben der Region nach dem Frankfurter Flughafenausbau rechtzeitig fertig wird, müsste diesem eigentlich eine Herzensangelegenheit sein.
http://wirtschaft.t-online.de/ambitionierter-turmplan-endlos-posse-um-ezb-neubau/id_44328220/index

2-2011


Bundesbank-Chef Weber will angeblich zur Deutschen Bank


Na, dann schaun wir mal, wo er landet, der Herr Weber.......

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