Freitag, 10. September 2010

Herr Gabriel (SPD) erklärt seinem Wähler die Welt:

Hier demonstriert er eindrucksvoll, warum wir orientalische Stehtoiletten brauchen.

Dabei sollte er bleiben. Eisbären streicheln und über Eisberge fliegen, die so „furchtbar“ abschmelzen aufgrund der „Klimakatastrophe“.

Wenn der Schuster nicht bei seinen Leisten bleibt, kommt nämlich nur Unsinn und Unkenntnis zu Tage. So am 09.09.2010 bei Illner's Dummquatsch.

„ Eine Befragung der SPD Mitglieder über den Verbleib von Sarrazin in der SPD lehnte er ab, denn eine Mitgliederbefragung sehen die Parteistatuten nicht vor.“
Richtig, was interessiert es den Herrn Gabriel, was seiner Wähler denken; gar nichts!

Sarrazin müsse im Zuge der Diskussion sagen, ob er "diese Eugenikdebatte aufrecht" halte oder nicht, sagte Gabriel. Davon werde die Entscheidung über den Parteiausschluss abhängen. Vorwürfe, die Sozialdemokraten verletzten im Fall Sarrazin die Meinungsfreiheit, wies der Parteichef zurück. "Kaufen Sie das Buch und lesen Sie es bis zur letzten Seite", sagte er. Nur dann könne man verstehen, warum die SPD nicht mit Sarrazins Schlussfolgerungen in Verbindung gebracht werden wolle.

Das gesamte Verfahren um die Parteimitgliedschaft werde "eine ganze Weile dauern", kündigte Gabriel an. Eine bundesweite Mitgliederbefragung zum Parteiausschluss Sarrazins lehnte der SPD-Chef ab.

http://nachrichten.t-online.de/thilo-sarrazin-gibt-bundesbankposten-freiwillig-ab/id_42805564/index
Wer mehr wissen möchte, woher die „Eugenik“ stammt, der google nach „Eugenik/Rockefeller“
Aber die Kenntnis dessen darf bei einem Mann wie Gabriel nicht vorausgesetzt werden.

http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Sigmar_Gabriel
 
 
Und nun sucht Gabriel seine  SPD-Wähler.

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