Donnerstag, 9. September 2010

Niederlande: Königin Beatrix will verhindern, dass Geert Wilders mitregiert. 15,5 % der Niederländer wählten ihn demokratisch und die PVV wurde 2010 drittstärkste Partei .



Niederlande: Königin will Islamfeind Wilders stoppen
09.09.2010 | 08:58 | (DiePresse.com)

Königin Beatrix will verhindern, dass der Rechtspopulist Geert Wilders direkt oder indirekt mitregiert. Zwischen ihr und den rechtsgerichteten Parteien ist ein Machtkampf um die Regierungsbildung entbrannt.
Den Haag (htz). Bizarr, kurios, noch nie da gewesen. Das sind die derzeit am häufigsten gehörten Vokabeln in Den Haag über die Versuche zur Regierungsbildung. Die Verhandlungen dauern nun schon exakt drei Monate. Und es wird immer deutlicher, dass sich ein Machtkampf zwischen Königin Beatrix und den rechtsgerichteten Parteien abspielt.


Beatrix will offenbar verhindern, dass der Rechtspopulist und Islamfeind Geert Wilders direkt oder indirekt mitregiert. Denn die Monarchin ignorierte den Wunsch des Rechtsliberalen Mark Rutte, ihn selbst zum „Vermittler" für eine Regierungsbildung zu berufen. Rutte hatte seine Partei am 9. Juni zur stärksten Kraft gemacht. Beatrix ernannte erneut ihren engen Vertrauten Herman Tjeenk Willink zum Vermittler. Von dem Sozialdemokraten ist bekannt, dass er statt einer Rechtsregierung lieber ein Kabinett unter Beteiligung der Sozialdemokraten sähe
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Nun, der Vater der Niederländischen Königin Beatrix, Bilderberg-Gründer Bernhard von Lippe-Biesterfeld, war einer der frühen Globalisten und wusste stets, seine Beziehungen in jeder Hinsicht auszunutzen.

Lesen Sie hier das Fundstück aus dem www:
Vergangene Woche wurde das Buch “Der Prinz kann mir mehr Quatsch verkaufen“ (bisher noch nicht ins Englische übersetzt) veröffentlicht und erreichte einiges an Aufmerksamkeit in den niederländischen Massenmedien. Der Autor und Historiker Gerald Aalders, langjähriger Forscher im niederländischen Institut für Kriegsdokumentation, befasste sich mit Forschungen zum Bilderberg-Gründer Bernhard von Lippe-Biesterfeld und kommt nun mit einigen ernüchternden Schlussfolgerungen über den deutschen Prinzen und seine internationalen Geschäfte an die Öffentlichkeit. Es ist eine bittere Pille für jene die zu dem Verhalten neigen, ihren Willen dem der königlichen Blutlinien zu unterwerfen. In einem Interview mit dem niederländischen Magazin Dutch Quote v. 03. April erklärt Aalders die Notwendigkeit des Buches:
Dies ist das unentbehrliche Gegengewicht zu all den schönen Geschichten von Prinz Bernhard. (…) Dieses Buch befasst sich noch nicht einmal mit 10 % der Bosheiten die Bernhard umgeben. Der Rest ist sicher verstaut hinter verschlossenen Türen. Es ist nur die Spitze des Eisbergs.“

Obwohl die Öffentlichkeit eine wage Ahnung hat von dem, was der Prinz gemacht hat, wird er gewöhnlich als etwas korrupt aber trotzdem liebenswerter Halunke dargestellt. Aalders fragt sich selbst:
Wie kann ein Mensch lügen, betrügen, Bestechungen annehmen, seine Frau hintergehen, nur seinen eigenen Interessen dienen, mit fraglichen Personen, Waffenhändlern und korrupten Ministern verkehren, fortwährend falsche Geschichten über sich streuen und trotzdem für so lange Zeit extrem beliebt sein?“

Eine berechtigte Frage. Obwohl Bernhard sich durch den berühmten Bestechungsskandal im Jahr 1976 blamierte (die sogenannte Lockheed Affaire), ist diese Geschichte während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts durch das ständige Untermauern eines mystischen Bernhard, der während des Krieges angeblich die Nazis aus seinem Versteck in London bekämpfte, heruntergespielt worden. Wie es so oft der Fall ist, hat auch hier die Propaganda wenig mit der Wirklichkeit zu tun.

Bilderberg - Niederländische Veröffentlichung: Prinz Bernhard war tief in Waffenhandel verstrickt -LESEN SIE HIER DEN GANZEN ARTIKEL und folgen Sie den Links

Königin Beatrix der Niederlande nimmt regelmässig an den Treffen der Bilderberger teil, folgt deren Agenda und nimmt ihren elitären Anspruch wahr.  Wenn es interessiert, bitte googeln.

Und auch der Enkel von Prinz Bernhard zu Lippe Biesterfeld und Sohn der Königin Beatrix,Kronprinz Willem Alexander, hat seine Liebe zu Afrika entdeckt, die seine Untertanen, das niederländische Volk, zumindest nicht teilen, da sie diese Liebe finanzieren sollen.
Lesen Sie hier den gesamten Artikel:
Weit mehr dürfte den Thronfolger beunruhigen, dass nun sein Projekt einer Ferien-Villa in Afrika angesichts der Finanzkrise in die öffentliche Kritik geraten ist. «Eine Schande, weg mit dem Königshaus», tönte es am Montag aus dem Internetformum der Zeitung «De Telegraaf». «Wir leben nicht im Mittelalter, wo ein Fürst von seinen Untertanen alles bekam», hieß es in einer weiteren von etlichen Reaktionen auf einen Bericht des Blattes über unabsehbare Kosten für die königlichen Afrika-Ferien auf der malerischen Halbinsel Machangulo am Südende von Mosambik. Fast durchweg waren die Meinungsäußerungen negativ.



Nun, wenn in Eurabien die Lichter ausgehen, hat die „Elite“ ihre Ausweichdomizile doch lange in Besitz genommen und die Vermögen an sicheren Plätzen deponiert. D. kluge MannIn (PC-korrekte Schreibweise)
baut vor.......



(Alle Links liessen sich am 09.09.2010 abrufen)

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