Samstag, 18. September 2010

Wann gründen die Christen in Deutschland einen Zentralrat der Christen? Die Agnostiker einen Zentralrat ihrer Zunft oder die Atheisten ihren Zentralrat der Atheisten ?



Dabei hätten die Christen gegenwärtig wohl die besten Chancen, weil Christentum eine noch anerkannte Religion in Deutschland ist, selbst wenn A.D. Merkel gegenteiliger Meinung ist.

Warum fordern die Christen, Agnostiker, Atheisten nicht die gleichen Rechte wie Moslems?

Denken wir einmal darüber nach.


Also, Christen, die mit der Institution Kirche -und mehr ist sie leider nicht mehr- nichts anfangen können, gründen einen Zentralrat der Christen. Gemeinnützig, da freiwillig gezahlte Beiträge vollständig den Mitgliedern, die es brauchen, zugute kommen, was  demokratisch regional  bestimmt wird. Die Mitarbeit wird nicht bezahlt.


Der ZdC fordert Gebetsräume in Schulen nur für Christen.

Christen beten 8x täglich.

1.Nach dem Aufwachen ein Dankgebet.

2.Vor dem Frühstück ein Tischgebet.

3.Nach dem Frühstück ein Dankgebet.

4.Vor dem Mittagessen ein Tischgebet,

5.nach dem Mittagessen ein Dankgebet.

6.Vor dem Abendessen wieder ein Tischgebet,

7.nach dem Abendessen ein Dankgebet.

8.Vor dem Schlafengehen ein Nachtgebet.

Wie und welcher Form das stattfindet kann jeder selbst entscheiden. Wichtig ist, dass man es macht und wenn es nur zwei Worte sind "danke ........" und ein Augenblick der Besinnung.

Der ZdC muss sich dafür einsetzen, dass es im gesamten öffentlichen Raum ausschliesslich Christen zugängliche Räume gibt, damit diese  ungestört ihrem Gebet nachgehen können, meditieren, ihre christlichen Feste feiern können, ohne belästigt oder beeinträchtigt zu werden. Diese Räume sind allen Christen, gleich welcher Nation, zugänglich. Der Staat muss diese Räume absichern, damit es nicht zu Übergriffen auf Christen kommt. Generell hat sich der ZdC für  alle Belange von Christen einzusetzen.

Der ZdC übernimmt von der Institution Kirche abgewirtschaftete Kirchen, renoviert diese mit Hilfe von Steuergeldern , natürlich mit Zuschüssen der EU und Spenden von den Mitgliedern und Unterstützern. Als langfristiges Ziel sind eigene Kindergärten, Schulen und Universitäten für Christen geplant.
Alle die im ZdC engagiert sind, treten aus den Institutionen, die sich fälschlicherweise "Kirche" nennen aus, und zahlen einen, den wirtschaftlichen Verhältnissen angepassten Beitrag.


Christentum von unten! Ohne Pomp, ohne Folklore und ohne das ganze, jetzt bis zum Exzess betriebene Brimborium, und vor allen Dingen ohne die Leute, die die Kirche dahin gebracht haben, wo sie heute steht. Jeder Christ ist  einem anderen Christen zur Hilfe verpflichtet.

Wir haben in Deutschland Religionsfreiheit.
R E L I G I O N S F R E I H E I T !!! 
Man kann mit dem Neuen Testament sehr gut argumentieren.
Warum machen wir das nicht?


Auch die Agnostiker und die Atheisten sind aufgerufen ihren Glauben -wie auch immer- auf Bundesebene zu organisieren und zu präsentieren, zu verteidigen, zu leben und sind zur Zusammenarbeit mit den Christen eingeladen, speziell in allen sozialen Fragen.


Wäre das nicht überdenkenswert?


Warum lassen sich alle, die in keinem Zentralrat zusammengefasst sind, in eine Ecke drängen, in die sie nicht gehören. Christen macht mobil. Ohne Fundamentalismus, einfach nach dem Neuen Testament. Wie die Urgemeinden.
Insbesondere empfiehlt sich das Johannesevangelium. Nüchtern. Sachlich. Zielführend.

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