Mittwoch, 20. Oktober 2010

Man muss sie sich merken, diese selbsternannten Volkserzieher.

Hier in diesem Fall, am 17.10.2010 im „Presseclub“ der zwangsgebührenfinanzierten Anstalt, ARD, mit

1. Tissi Bruns (60) „Tagesspiegel“

Die sich gar zu der Aussage verstieg: „ Wo sind wir, wir alle, DIE ÖFFENTLICHEN ELITEN“ .
 Ja, die Dame hält sich und ihre Miterzähler für „öffentliche Eliten“.

Und Tissi Bruns meint:  „Der "Tagesspiegel" ist die Zeitung, die gut zu mir passt und ich passe auch, wie ich glaube, ganz gut zum "Tagesspiegel". Ich bin ja nun schon einige Jahre dort und war auch schon vor meiner Zeit bei der "Welt" einige Zeit beim "Tagesspiegel" gewesen: Der "Tagesspiegel" ist im wahrsten Sinne eine liberale Zeitung, die bestimmte Grundsätze hat, die auch für alle in der Redaktion gelten. Aber man kann eben auch immer wieder mit einer Meinung, mit der man redaktionsintern in der Minderheit ist, auftreten und Vorschläge machen. Umgekehrt ist es aber auch so, dass sich das, was die Redaktion nach längeren Diskussionsprozessen für sich entwickelt hat, in der Zeitung dann auch widerspiegelt. Das ist interessant.“

"Wir, die öffentlichen "Eliten" ....sagt die Tissi und das entwaffnende ist, dass sie das auch meint.

Ergänzung  21.02.2013
Die Journalistin Tissy Bruns ist tot. Die langjährige Chef-Korrespondentin des Berliner "Tagesspiegels" erlag in der Nacht zum Donnerstag im Alter von 62 Jahren einem Krebsleiden, wie die Zeitung mitteilte.

Der Tod macht keinen Halt vor "öffentlichen Eliten", zu denen sich Frau Bruns zählte.
Gott sei ihrer Seele gnädig.




2. Joachim Frank (45) „Frankurter Rundschau“ SPD- und gewerkschaftsnah.Die Bezeichnung der FR als „links-liberal“ bzw. „sozial-liberal“ .

Berufsweg: Neue Ruhr/Rhein Zeitung; WDR-Hörfunk Köln (Fachredaktion "Religion-Theologie-Kirche"; Kölner Stadt-Anzeiger (Volontariat 1997/1998, danach Parlamentskorrespondent in Bonn und Berlin, stv. Leitung Parlamentsredaktion Berlin, Chefkorrespondent, 2002 stv. Chefredakteur. Ausbildung:
Studium Kath. Theologie, Philosophie, Kunstgeschichte; Abschluss: Lizentiat
Hobbys: klassische Musik, Geschichte

Joachim Frank fragt : Was ist für Migranten in Deutschland getan worden.

Er weiss es nicht. Hat keine Ahnung. Weiss nicht, dass Migranten neben unsagbar vielen Leistungen, allein 50 Milliarden Sozialhilfe pro Jahr erhalten.
Er weiss auch nicht, dass schon mehr als vierzig Prozent der Sozialhilfebezieher in Deutschland Ausländer sind und die von ihnen verursachten Kosten für die Steuerzahler pro Jahr (!) höher sind als die Kosten der Finanzkrise.
Er weiss ebenfalls nicht, dass Migranten laut Armutsberichten immer ärmer werden und zugleich von Jahr zu Jahr mehr Milliarden ins Ausland schaffen.
Und natürlich weiss er auch nicht, wie viele türkische Hartz-IV-Empfänger Schwarzgeldkonten in Liechtenstein haben.
Er weiss nicht, dass deutsche Sozialgerichte Sozialhilfebetrug bei Migranten inzwischen als »kulturelle Besonderheit« akzeptieren und mit dieser Begründung auf Rückforderung der betrügerisch abkassierten Summen verzichten.
Ebenfalls hat er keine Ahnung, dass wir seit Jahrzehnten Türken und Mitglieder von Balkan-Großfamilien, die noch nie in Europa gewesen sind, kostenlos und ohne einen Cent Zuzahlung in der gesetzlichen deutschen Krankenversicherung mitfinanzieren.
Und dass er im „Haus des Krieges“, jedenfalls aus muslimischer Sicht, wohnt, davon weiss er auch nichts.

Er hat, wie gesagt keine Ahnung, aber will dem Fernsehzuschauer die Welt erklären.
Kurz gesagt, der Joachim Frank, Chefredakteur der linken Postille FR, auch genannt Frankfurter Rotschau, ist ein Ahnungsloser „Elitist“. Und davon gibt es einfach zu viele, als das man solche „Elitisten“ weiter tolerieren könnte.






Cordula Tutt (40) Wirtschaftswoche hat natürlich viel Ahnung, meint sie, die Dame.
2007 war sie noch die Neue in der „Focus“-Parlamentsredaktion
Tutt kommt aus dem Berliner Büro der „Financial Times Deutschland“ und sollte bei „Focus“ gesundheitspolitische Themen betreuen. Sie kommt aus der Parlamentsredaktion der „Rheinischen Post“. Ihre Themen werden die CDU, der Deutsche Bundestag als Institution sowie ethische Fragen sein. Mittlerweile ist sie bei der Wirtschaftswoche gelandet.
Ein Buch hat sie auch geschrieben. Über die Folgen des Bevölkerungswandels forschte sie mit einem Stipendium am Wissenschaftszentrum Berlin. „Das grosse Schrumpfen“ war das Resultat ihrer Forschung, die sie  nach Meinung der ARD prädestinierte, ihre Meinung zu "notwendiger" Masseneinwanderung von „Fachleuten“ nach Deutschland telegen im Presseclub vorzutragen.




Und Jörg Schönenborn (46) Chefredakteur des Westdeutschen (Rot)- Rundfunks, geboren in
Solingen, bewarb sich mit 14 Jahren als Sportreporter beim Radio.

Karriere: 1983-88 Studium Journalistik und Politikwissenschaft. Volontär beim WDR, 1997 Chef Zeitgeschehen, seit 1999 Moderator der ARD-Wahlsendungen, seit 2002 TV-Chefredakteur WDR
Kompetenz: Als Live-Reporter und „Brennpunkt“-Moderator

Viel hat er nicht zu erzählen. In einem ist er unschlagbar dabei, den Leuten, die er befragt, das Wort abzuschneiden, wenn sie es wagen sollten, ein politisch unkorrekte Meinung zu äussern.

Genauso hat man sich deutsche "Elite" vorzustellen. Deutsche Mastdarm-Elite !

Keine Kommentare: