Mittwoch, 3. November 2010

Die Hörigkeit der Mainstream Systempresse in Deutschland.



Da haben die Amerikaner mehrheitlich am 2.11.2010 ihren Präsidenten kräftig abgewatscht,
und was schreiben die sogenannten Qualitätsjournalisten in Deutschland?
Unisono schreibt und diskutiert der deutsche Gutmensch darüber, wie dämlich-dümmlich doch die Teaparty Leute sind, unterdurchschnittlich intelligent sind sie alle, unterdurchschnittlich gebildet und wenn überhaupt, in schlechten Jobs beschäftigt. Schlicht, die Teaparty Amerikaner sind Dummbatze, an die kein normaler (Gut)Mensch irgendeinen Gedanken verschwenden muss.
Meint die deutsche gleichgeschaltete Journaille.

Als kritischer Mensch fragt man sich da, mit welcher „geistigen Kraft“ ist die deutsche berichtende „Elite“ ausgestattet, dass sie sich anmasst, Millionen Menschen in USA derartig zu diffamieren und Werturteile über nicht näher bekannte Menschen zu fällen?

Was glauben diese Nichtsnutze eigentlich, was sie dazu berechtigt?

Welches primitive und undemokratische Pack nennt sich da selbst „Elite“?

Schon bei der Wahl der PVV zu deren Regierungsbeteiligung in den Niederlanden erlaubten sich diese sogenannten Qualitätsjournalisten ähnliche Angriffe auf die demokratisch wählenden Niederländer. Ebenso nach den Wahlen in Grossbritanien und in Schweden, der Schweiz und Österreich.

Wer stopft diesen undemokratischen Verleumdern endlich einmal das schmutzige Mundwerk?

In jedem demokratischen System ist es nun einmal üblich, dass unterschiedliche Menschen zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Politiker unterschiedlicher Partein wählen.
Nur diese schmutzigen Schreiberlinge können es einfach nicht lassen, jeden, der nicht ihrer beschränkten Denkweise folgt, als „Rechtspopulisten“ oder Ärgeres zu bezeichnen, als dumm und hinterwäldlerisch.

Wenn es sich dabei wenigstens um echte Elite handeln würde. Aber nein, da hockt ein kleines, geistig und materiell minderbemitteltes Würstchen auf einem intervallbesetzten Designerstuhl in einem Unternehmen, dessen Finanzier er nicht einmal vom Hörensagen kennt und meint, das gelbe vom Ei zu sein. Da hält sich so ein kleiner weisungsgebundener Befehlsempfänger mit einem vergleichsweise minimalen Jahressalär für berechtigt über Millionen Menschen zu urteilen, in der Hoffnung, vielleicht einmal eine Sonderprämie zu bekommen, um die Ratenzahlung für sein Vorstadthäuschen zu verringern, wenn er sich devot  vor der Lüge beugt.
Mit welchem miesen Charakter muss eine solche Pseudoelite, die auf der Welle des Mainstreams nur kurzfristig über Wassser schwimmt, ausgestattet sein? Ein Wort der für sie unerreichbaren Bosse lässt sie ersaufen wie Kanalratten nach einem heftigen Regen.

Vor 70 Jahren gab es schon einmal diese Spezies. Nach den berühmten 12 Jahren litten sie dann gänzlich unter Gedächtnisverlust und entgingen damit dem Henker. Aber, soviel Glück sollte heute in unserem technischen Zeitalter niemand mehr voraussetzen.

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