Montag, 17. Januar 2011

Das größte ............im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant!



Daniel Gollasch
daniel.gollasch@gmx.eu
www.danielgollasch.de
Daniel Gollasch daniel.gollasch@gmx.eu


Restaurant Meineke X
Meinekestraße 10
10719 Berlin-Wilmersdorf


Offener Brief:
Vermietung Ihres Restaurants an die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“
Sehr geehrte Claudia Al-Habash,
mit Sorge und Verwunderung habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, dass sich der
Kreisverband Charlottenburg-Wilmersdorf der rechtspopulistischen Partei „Die Freiheit“ in Ihren Räumlichkeiten versammelt.
Gerne nehme ich die Gelegenheit wahr, Sie über den Charakter dieser Gruppierung in
Kenntnis zu setzen. Die Partei „Die Freiheit“ betreibt einen antiislamischen Rassismus,
indem „der Islam“ als alleinige Ursache von Kriminalität, unzureichenden Integrationserfolgen und Problembezirken diffamiert wird. Mit einer Hetzkampagne gegen Musliminnen und Muslime, die als Sündenböcke für gesamtgesellschaftliche Fehlentwicklungen missbraucht werden, will die Partei in das Berliner Abgeordnetenhaus einziehen. Dabei arbeiten sie europaweit mit rassistischen Parteien zusammen.
Diese rassistische und antiislamische Hetzkampagne hat sicherlich einen Anteil daran, dass in den letzten sechs Monaten eine Serie von Brandanschlägen auf Berliner Moscheen verübt wurde. Zuletzt in der Nacht auf den 8. Januar auf die Moschee der Ahmadiyya-Gemeinde in Berlin-Wilmersdorf.
Vor diesem Hintergrund bitte ich Sie freundlich, Ihre geschäftlichen Kontakte mit der Partei Die Freiheit“ zu beenden und ihnen keine Räumlichkeiten zur Vorbereitung weiterer Hetze zur Verfügung zu stellen.
Mit freundlichen Grüßen

Muss man das noch kommentieren? 


Waren das nicht Aktionen, die wir aus der Nazizeit von den damaligen braunen Machthaber gehört haben und die jeder Mensch zutiefst  verabscheut?


Und dann brüstet sich Daniel Gollasch noch mit diesem miesen Verhalten auf einem Blog der GRÜNEN:


12Jan

Gewonnen! Offener Brief an das Restaurant “Meineke X” wegen Vermietung an “Die Freiheit” zeigt Wirkung

Abgelegt unter: Bündnis 90/Die Grünen Berlin,Thema: Antidiskriminierung,Thema: Demokratrie,Thema: Integration,Thema: Rechtsextremismus. Bislang mit 50 Kommentaren.
Nach meinem Offenen Brief an die Geschäftsführerin des Restaurants “Meineke X” hat mir diese nun zugesichert, der Partei “Die Freiheit” künftig keine Räumlichkeiten mehr zur Verfügung zu stellen. Diesen Entschluss begrüße ich ausdrücklich.
Hier der offene Brief, mit dem ich mich am 12. Januar an die Restaurantleitung gewandt hatte: Der Brief ist hier abrufbar: Schreiben MeinekeX

Wer will mit einem Denunzianten eigentlich noch etwas zu tun haben? Allerhöchstens Charakterlose, die selbst vor solchen und ähnlichen Taten nicht zurückschrecken.
In Zukunft bestimmen Typen wie Daniel Gollasch von der Kürbispartei (aussen Grün- Innen mit braunen Kernen) oder kommunistische Hardliner oder Dirk Stegemann mit seinen Freunden von der Antifa, wer, wann, wo in welchen Hotels absteigen darf.

Wann regt sich Widerstand  gegen diese bodenlose Anmassung, Arroganz und Menschenverachtung?
Wann stehen diese Leute endlich vor Gericht wegen Rufmord?


Dirk Stegemann vom Bündnis "Rechtspopulismus stoppen"  ist ebenfalls ein Denunziant der übelsten Sorte:


Vor Mielke und Konsorten hat Josef Goebbels mit seinen Freunden ähnliches veranlasst.
Per Fax: 08-506 205 70/ 030 260 539 30 05
Offener Brief:
Hotel Berlin (Lützowplatz) macht sich zum Komplizen von Rassist_innen und Rechtspopulist_innen
Sehr geehrter Herr Anders Nissen,
Sehr geehrte Frau Cornelia Kausch,
Das Bündnis „Rechtspopulismus stoppen“ wendet sich mit diesem Offenen Brief an Sie. Wir
kritisieren, dass Sie mit Hilfe Ihres des Hotels Berlin am 2. Oktober 2010 dem Rassisten und
Rechtspopulisten Geert Wilders ein Podium geboten haben, auf dem er erneut demagogisch gegen Muslim_innen Stimmung machen konnte. Egal, wie es gedreht und gewendet wird, es bleibt Rassismus, wenn Menschen – in diesem Falle Musliminnen und Muslime – kollektive Eigenschaften zugeschrieben werden, die als faktisch unabänderlich gelten sollen. Da hilft es auch nicht, wenn die dumpfen Vorurteile und Ressentiments als „Angst, die man ernst nehmen muss“, getarnt werden.
Und es ändert auch nichts, dass dieser Rassismus unter dem Deckmantel des Liberalismus und der Verteidigung von Frauenrechten, Homosexuellen oder gar der Aufklärung gegen den Islam in Stellung gebracht wird.
Die europäische Idee der Aufklärung, der Säkularisierung, der Toleranz und der Rechte des
Individuums scheinen in Europa tatsächlich in Gefahr. Doch die Gefahr für das Erbe der Aufklärung geht weniger von den Musliminnen und Muslimen aus, als vielmehr von jenen Ideolog_innen, die politische oder soziale Fragen in religiöse oder ethnische umdeuten. Denn der entscheidende Unterschied zwischen Aufklärung und Rassismus besteht darin, dass bei ersterem diskriminierende Praktiken und Verbrechen angeklagt werden und nicht wie bei Rassismus eine ganze Bevölkerungsgruppe. Die Gefahr für die Aufklärung geht aber auch von jenen aus, die aus purem ökonomischem Interesse Rechtspopulist_innen und Rassist_innen eine Bühne geben.
Wir nehmen mit Sorge zur Kenntnis, dass in den letzten Wochen zunehmend ein gesellschaftliches Klima erzeugt wurde, in dem der Generalverdacht gegen Migrant_innen im Allgemeinen und Muslim_innen im Besonderen geschürt wird. Zu diesem Klima haben Sie wissentlich beigetragen. Sie haben in Ihrem Hotel mit dem Auftritt des Rassisten Geert Wilders ein Klima geschaffen, das offenbar Leute wie Uwe Meenen, Landesvorsitzender der Berliner NPD und den Holocaustleugner Gert Walters unbehelligt zu dieser für Sie sicher einträglichen Veranstaltung gezogen hat. Sie haben sich damit zu Kompliz_innen von Rassist_innen und Rechtspopulist_innen gemacht.
In diesem Zusammenhang ist es einfach unglaubwürdig, wenn Sie in Ihrer Entgegnung auf die Kritik an dem durch Sie ermöglichten Auftritt von Geert Wilders in Berlin auf Ihrer Seite im Netzwerk Facebook behaupten: „Berlins einzigartiges Talent [zu teilen]
Es ist schon verwunderlich, dass sich ausgerechnet jene, die wissentlich rassistische Hetze gegen andere Menschen betreiben bzw. diese befördern, sich auffallend häufig auf die freie
Meinungsäußerung berufen. Wer den Islam mit dem Faschismus und den Koran mit Hitlers „Mein Kampf“ gleichsetzt, betreibt Geschichtsrevisionismus und verharmlost die faschistischen Verbrechen.
Und wer indirekt suggeriert, dass alle Muslime Ehrenmorde und Genitalverstümmelung praktizieren und im Übrigen Kriminelle, „unproduktive Gemüsehändler“ und „Kopftuchmädchen produzierende“, “ unintegrierbare“ bzw. „integrationsunwillige“ Menschen seien, während Christen und Juden beten – dem geht es nicht um das Benennen von Problemen oder eine freie Meinungsäußerung, sondern um Hetze. Wir teilen die Auffassung der Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, die den Auftritt des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders in Berlin kritisierte:
"Rechtspopulistische Angriffe auf Teile unserer Bevölkerung spalten dagegen unsere Gesellschaft."
Genau das tun auch die, die wie René Stadtkewitz mit seiner Partei „Die Freiheit“, die selbsternannte Bürgerbewegung „Pax Europa“ sowie der Betreiber des rassistischen Internetportals „politically incorrect“ Steffen Herre im rassistischen Windschatten von Geert Wilders Rassismus und Hass hoffähig machen wollen oder dies begünstigen. Und es grenzt schon an Verhöhnung, wenn Sie in ihrer Verteidigung suggerieren, eine geschlossene, nicht öffentliche, von Staatsschutz und Sicherheitskräften abgeschottete Veranstaltung habe etwas mit „Kommunikation miteinander und Lernen voneinander“ zu tun.
Wir werden uns entsprechend an die in Berlin befindlichen diplomatischen Vertretungen anderer
Staaten wenden und sie auf Ihre Geschäftspraxis hinweisen. Insbesondere Ländern mit muslimischen Bevölkerungsteilen dürfte es kaum zumutbar sein, weiterhin Ihre Staatsangehörigen zu Gast in ein Hotel zu empfehlen, dass auch gezielt und bewusst Rassist_innen ein Podium für Hetze und Diskriminierung bietet. Ebenso werden wird uns an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages wenden und diese, sollte es zutreffend sein, dass das Hotel Berlin Vertragspartner des Deutschen Bundestages ist, auffordern, ihre Besuchsgruppen aus Wahlkreisen etc. nicht mehr bei Ihnen unterzubringen.
Mit antirassistischen Grüßen
Bündnis „Rechtspopulismus stoppen“
, unterschiedliche Menschen und Ideen zusammenzubringen – auch, wenn wir anders denken. Unsere Werte: Ehrlichkeit im Umgang miteinander, Respekt füreinander, Kommunikation miteinander und Lernen voneinander. Wir zensieren nicht, sagen ‚ja’ zur freien Meinungsäußerung..., einer öffentlichen Meinungsbildung und gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Eure Reaktionen werden uns aber sicher künftig differenzierter handeln lassen.“
http://rechtspopulismusstoppen.blogsport.de/
Mail:
rechtspopulismusstoppen@gmx.com
c/o Dirk Stegemann (Sprecher)
Tel.: 0177 176 86 33

Bündnis „Rechtspopulismus stoppen“
Sprecher des Bündnisses: Dirk Stegemann
Telefon: 0177 / 176 86 33
Hotel Berlin, Berlin
Lützowplatz 17
10785 Berlin, Germany
z. Hd. Cornelia Kausch (Managing Director, Berlin)
CC: Anders Nissen (Pandox AB, Sitz Schweden, Eigentümer)
Berlin, 12. 10. 2010



 Das ist die gleiche Masche, die schon Mielkes Stasi gegen missliebige angewandt hat, die Massnahmen der Zersetzung.

Bewährte anzuwendende Formen der Zersetzung gegen “feindlich-negative Kräfte” sind:
  1. -systematische Diskreditierung des öffentlichen Rufes, des Ansehens und des Prestiges auf der Grundlage miteinander verbundener wahrer, überprüfbarer und diskreditierender sowie unwahrer, glaubhafter, nicht widerlegbarer und damit ebenfalls diskreditierender Angaben; – die Verwendung anonymer oder pseudonymer Briefe, Telegramme, Telefonanrufe usw.; kompromittierender Fotos, z.B. von stattgefundenen oder vorgetäuschten Begegnungen;
    -systematischer Organisierung beruflicher und gesellschaftlicher Misserfolge zur Untergrabung des Selbstvertrauens einzelner Personen; – zielstrebige Untergrabung von Überzeugungen im Zusammenhang mit bestimmten Idealen, Vorbildern usw. und die Erzeugung von Zweifeln an der persönlichen Perspektive;
    - Erzeugung von Misstrauen und gegenseitigen Verdächtigungen innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen; – Erzeugen bzw. Ausnutzen und Verstärken von Rivalitäten innerhalb von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen durch zielgerichtete Ausnutzung persönlicher Schwächen einzelner Mitglieder;
    - Beschäftigung von Gruppen, Gruppierungen und Organisationen mit ihren internen Problemen mit dem Ziel der Einschränkung ihrer feindlich-negativen Handlungen.”
    Quelle: Richtlinien 1/76″ des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR, Punkt 2.6.


Wann werden Denunzianten, die unbescholtene Bürger kriminalisieren, diffamieren und verbal töten, endlich vor Gericht gestellt?

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