Sonntag, 27. März 2011

Globalistenpack lügt sich die Welt schön.



Haben Sie heute noch keine Rosen in Ihrem Supermarkt gekauft? 10 Rosen für 1.99 Euro? Aus Kenia? Von deutschen oder niederländischen „Rosenfarmern „ in Kenia?
Millionen von Kenia Rosen werden täglich in die EU versandt. Mit dem Flugzeug und zigfacher Umladung auf LKW's. Schnell verderbliche Ware. Vom Acker in Kenia zum europäischen Supermarkt in 4 bis 5 Tagen, einschließlich Umverpackung, damit der Kunde nicht weiß, woher die Rosen sind.

Die Strassen vom kenianischen Acker zum kenianischen Flugplatz – bezahlt von der EU.

Die Menschen, die auf einer kenianischen Rosenfarm arbeiten? Kenianer. Viele Frauen. Monatslohn 30 bis 40 Euro für neun Stunden Arbeit täglich. Treibhäuser aus billiger Plastikfolie.

Natürlich werden die Rosen mit Chemikalien der Gefahrenklasse 4 besprüht. Direkt neben den von Hand gezogenen Sprühmaschinen „ernten“ die Frauen ohne irgendwelchen Atemschutz die Rosen.
Die „Schutzanzüge“ der Sprüher bestehen aus einfachen Regenjacken. Viele Arbeiter sind krank. Sehr krank. Atemprobleme und mehr.

Um die Rosenfarmen haben sich die schwarzen Arbeiter und ihre Familien angesiedelt. Diese Slums haben kein fließendes Wasser und keine Kanalisation. Die Kinder spielen im Dreck vermischt mit Plastikabfällen aus den Rosenfarmen. Katastrophale Zustände. In Gräben steht das Dreckwasser, das in den nahen See geleitet wird. Ohne Kläranlage. In den Gräben direkt von den Rosenäckern wird auch die Dreckbrühe aus Restwasser vom Gießen der Rosen und Chemikalienrückstände in den See geleitet. Ungeklärt.
Der See ist rot verfärbt. Schaum staut sich an den Ufern. Der Schilfgürtel ist tot und verdorrt. Die Fische im See sind tot. Die Vögel, die massenhaft an dem See rasten, sterben.

Eine Umweltkatastrophe in Kenia von gigantischem Ausmaß. Verursacht durch die Welt vernichtende und vergiftende, profitgierige Globalisten ohne Verantwortung und ausschließlich auf den eigenen Profit fixiert. Finanziert von deutschen Banken und von der EU. Für Rosen aus Kenia im deutschen Supermarkt. 10 Stück für 1.99 Euro.

Die Rosenfelder in Deutschland, in der Nähe von Hamburg und anderswo, die vor den Globalisten die Rosen in der Saison lieferten, untergepflügt, die Treibhäuser abgerissen, der „Anbau“ lohnt nicht mehr. Hunderte von Gärtnern arbeitslos.

Stattdessen Rosen aus Kenia. 10 Stück für 1.99 Euro im deutschen Supermarkt. Zu jeder Jahreszeit, hergekarrt rohstoffintensiv aus 7500 Kilometern Entfernung.

Wie krank sind die Globalisten. Wie krank der Verbraucher, der sich den Globalismus schön reden lässt. Wie krank die Bevölkerung der europäischen Staaten, die mühelos auch 10,99 bezahlen könnte für 10 Rosen aus einem einheimischen Betrieb ohne diese Perversion dieses Importes.

Globalisten sind neben ihrer Geldgier auch Ausbeuter und die schlimmsten Rassisten, sie kümmert es einen Dreck, unter welchen Bedingungen sie Menschen ausbeuten, deren Lebensraum desaströs verdrecken und vergiften, in welchem Zustand sie die Länder hinterlassen.


Rosen aus Kenia für deutsche Supermärkte anstatt Lebensmittel für Hungernde in Afrika.
 

Sie finden „Globalismus“ sicherlich ganz grossartig, oder nicht?
Sie haben heute doch GRÜN gewählt, sitzen die GRÜNEN nicht auch im europäischcn Parlament, ebenfalls verantwortlich für die Katastrophe in Kenia?
Ach, das interessiert Sie nicht? Richtig, die GRÜNEN interessiert das auch nicht. Kenia ist ja weit weg und wenn die Umwelt in Kenia kaputt ist, kann man die Kenianer ja nach Deutschland oder in andere europäische Staaten „outsourcen“.

Glauben Sie nicht? Na, dann schauen Sie mal hier:

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