Dienstag, 7. Juni 2011

"Eugenik-Stiftung von Bill Gates belohnt positive Berichterstattung – Erhielt auch deutscher Sender PHOENIX Geld?"

Ein aktueller Bericht in der Seattle Times enthüllt das Ausmaß des Einflusses, den sich die Bill & Melinda Gates Foundation (BMGF) in den weltweiten Medien erkauft. Milliarden Dollar fließen jedes Jahr in diverse “Programme” und landen meist als direkte Zahlungen bei TV- und Printmedien die im Sinne der Stiftung berichten. U.a. bekamen ABC, The Guardian, die New York Times, PBS und sogar die Seattle Times Zahlungen in Millionenhöhe. Weiteres Geld wird verwendet um “Journalisten” dahingehend auszubilden wie sie für die Interessen der Stiftung werben können.


Der deutsche öffentlich-rechtliche Sender Phoenix beispielsweise interviewte vor ziemlich genau einem Jahr Bill Gates im Rahmen der Sendung “Im Dialog” über dessen Stiftung. Die kostante Selbstbeweihräucherung des ehemaligen Microsoft-Bosses wurde vom Moderator Alfred Schier hin und wieder unterbrochen mit lauwarm formulierter Kritik; es entsteht eher der Eindruck als handle es sich um ein vorher einstudiertes Ballett. Eine Aufzeichnung der Sendung ist hier http://www.phoenix.de/content/285310 zu finden (klicken sie auf “Videostream zur Sendung”). Gates und sein Milliardärs-Kollege Warren Buffett möchten mit tollen Impfstoffen Krankheiten wie Malaria ausrotten, ihren angehäuften Reichtum “der Gesellschaft zurückgeben” und gleichzeitig als Nebeneffekt die Weltbevölkerung reduzieren. Der früher noch offiziell als reichster Mann der Welt bezeichnete Unternehmer gab sich große Mühe, sich an das Publikum von Normalsterblichen anzubiedern mit Anekdoten, wonach er ein ganz normales Leben führe. Seine Stiftung arbeite u.a. mit dem deutschen Fraunhofer-Institut an revolutionären Impfstoffen zusammen, er predigt die alte Mär von der innovativen Gentech-Saat und seine schier unerschöpfliche Menschenliebe. Alfred Schier von Phoenix, der eigentlich den Auftrag hat, mit den GEZ-Gebühren der Zuschauer verantwortlich umzugehen, spricht kurz ein paar wenige allgemein formulierte Kritikpunkte an: Ist die Stiftung vielleicht zu technologiegläubig, sollte man nicht stattdessen die sozialen Umstände verbessern? Unterdrückt die Stiftung etwa andere Unterfangen, Organisationen und “Ansätze”? Gates hat wenig Mühe, mit seinem PR-Lächeln seine einstudierten PR-Sätzchen abzuspulen.

Lesen Sie hier bitte den ganzen Artikel:


http://www.krisenland.de/archives/11596-Eugenik-Stiftung-von-Bill-Gates-belohnt-positive-Berichterstattung-Erhielt-auch-deutscher-Sender-PHOENIX-Geld.html

......und weiter heisst es dann:
Wie 2009 von der London Times berichtet wurde, hatte im Mai das Treffen eines “geheimen Milliardärsclub” in New York stattgefunden; zu den Teilnehmern zählten u.a. David Rockefeller, Ted Turner und Bill Gates. Es drehte sich alles um die Frage, “wie ihr Reichtum benutzt werden könnte um das Bevölkerungswachstum der Welt zu verlangsamen”. Ted Turner hatte beispielsweise öffentlich schockierende Programme zur Bevölkerungsreduktion befürwortet, welche die Weltbevölkerung um 95% verkleinern würden. Er forderte außerdem die Durchsetzung einer Ein-Kind-Politik im kommunistischen Stil durch die Regierungen im Westen. In China wird die Ein-Kind-Politik vollstreckt durch Steuern auf jedes weitere Kind, Einschüchterungen durch die Geheimpolizei und Behörden für “Familienplanung”, welche schwangere Frauen entführen und Abtreibungen durchführen. Natürlich lebt Turner nicht nach seinen eigenen Regeln, er selbst hat 5 Kinder und besitzt nicht weniger als 2 Millionen Morgen Land. Turner hat Milliarden für Bevölkerungsreduktion in der dritten Welt durch Programme der Vereinten Nationen ausgegeben und ebnete damit den Weg für weitere Milliardäre wie Bill & Melinda Gates sowie Warren Buffet. Gates’ Vater war lange ein führendes Vorstandsmitglied von Planned Parenthood und ein ranghoher Eugeniker.

Die tiefergehende Verbindung von Bill Gates zur "Rassenhygiene" bzw. Eugenik ist damit erklärt.
"Planned Parenthood", eine Organisation, die ganz unmittelbar aus den Sterilisationsprogrammen der amerikanischen Regierung hervorgegangen ist.

Wie wir alle wissen, war die  Rockefeller-Stiftung  eine der treibenden Kräfte, die in den 1920iger Jahren die  bereits in England und den USA vorherrschenden "wissenschaftlichen Standards und Praktiken" der Eugenik nach Deutschland zu bringen. Maßgeblich mit amerikanischem Geld (Rockefeller und Andere) wurde die NSDAP, die SA und ein Großteil der NS-Rüstungsindustrie und das Kaiser-Wilhelm-Institut finanziert. Gegründet 1926 in Berlin hieß es zunächst Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft und bekam später dann den aussagekräftigeren Namen Kaiser-Wilhelm-Institut für Anthropologie, menschliche Erblehre und Eugenik.
Im sog. "Dritten Reich" wurde es eine der "wissenschaftlichen Keimzellen der Rassentheorie und Rassenhygiene", die insbesondere im englischsprachigen Raum bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts unter dem Begriff "Eugenik" praktiziert wurde.

Woher stammt der Rockefeller Clan und wie verdienten sie Milliarden Dollar


Und wenn die, denen es nützt, für "positive" Berichterstattung der sogenannten Qualitätsmedien Millionen bezahlen, muss man fragen WEN die Superreichen noch alles bezahlen, um uns zu belügen.


Hier sind die Namen der amerikanischen Bigspender zu finden, auch welche Summen sie spenden.
Wer sich hinter den Namen verbirgt und womit die Milliarden "verdient" wurden, kann jeder selbst mittels Suchmaschine herausfinden.

Many of America's ultra-rich continued to give big donations to charity in 2008, despite the worst financial crisis in decades. In the past year, seven philanthropists gave north of $200 million and nine gave more than $100 million to causes ranging from wilderness preservation to fighting malaria. Warren Buffett and Bill Gates remain far and away the biggest givers overall, but two of 12 newcomers to the list pledged to give more than $1 billion away: William Barron Hilton, co-chairman of the Hilton hotel chain who pledged late last year to give away 97% of his wealth—some $1.7 billion—to his family’s humanitarian foundation and Peter G. Peterson, co-founder of the investment firm Blackstone Group, who gave $1 billion this year to establish a foundation that promotes fiscal responsibility. Read their stories—and those of the 48 other philanthropists on BusinessWeek's list—here.

http://images.businessweek.com/ss/08/11/1124_biggest_givers/1.htm



40 US-Milliardäre wollen Hälfte des Vermögens spenden


Bill Gates und sein Freund Waren Buffet sind nicht nur die beiden reichsten Männer Amerikas, sie folgen auch einem hehren Ziel: Sie wollen 600 Milliarden Dollar für wohltätige Zwecke zusammentreiben - und sie sind auf dem besten Weg. In ihrer Initiative "The Giving Pledge" - "Das Spenden-Versprechen" - haben sich bereits 40 Milliardäre bereit erklärt, die Hälfte ihres Vermögens zu spenden.
http://www.tagesschau.de/ausland/milliardaere102.html

Wieviel wurde bezahlt für diese "positive" Nachricht,  die natürlich NICHT erwähnt, FÜR WAS die amerikanischen Milliardäre spenden.

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