Freitag, 16. September 2011

Am amerikanischen Wesen MUSS die Welt genesen, das System hat immer Recht und wer sich weigert ist ein Rassist, Antisemit oder Nazi, nur damit das klar ist.






Fundstück im www.   Merkel darf auch mal mitspielen.......


Geithner empfiehlt Euro-Rettern USA als Vorbild
16.09.2011, 13:12 Uhr | Financial Times Deutschland
Die Politiker aller 27 EU-Staaten treffen sich im polnischen Breslau um erneut über die andauernde Krise zu beraten.
Ausgerechnet aus den hochverschuldeten USA kommt ein Vorschlag zur Euro-Rettung. Nach Ansicht von Finanzminister Timothy Geithner sollen sich die Europäer an der Notenbank Fed orientieren. Das würde den Euro-Rettungsschirm aber aufblähen.

USA hält Rettungsschirm für zu klein
US-Finanzminister Timothy Geithner drängt die Europäer offenbar zu einer Erweiterung des Euro-Rettungsschirms. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf EU-Kreise. Geithner nimmt auf Einladung der polnischen Regierung am Euro-Finanzministertreffen in Breslau teil. Die Europäer sollten nach Ansicht des US-Finanzministers den Rettungsschirm EFSF ähnlich nutzen wie US-Notenbank Fed das Wertpapierkaufprogramm TALF, hieß es.
Mit dem 1000 Milliarden Dollar umfassenden Programm kaufte die Federal Reserve während der Finanzkrise faule Wertpapiere und Kredite auf. Das US-Finanzministerium hatte nur deren Ausfallrisiken abgedeckt. Mit den Milliarden des EFSF könnte somit ein Vielfaches an Anleihevolumen aufgekauft werden.

Europäer sollen Konjunktur ankurbeln
Geithner soll aber bei den Gesprächen in Breslau TALF nicht ausdrücklich erwähnt haben. Nach Ansicht von Experten ist der 440 Milliarden Euro umfassende Rettungssschirm zu klein, um die Schuldenprobleme in den Griff zu bekommen und das Vertrauen der Märkte zurückzugewinnen. Deutschland und andere Länder der Euro-Zone sind jedoch nicht bereit, den EFSF aufzustocken.
Geithner hatte die Europäer mehrfach aufgefordert, die Schuldenkrise entschlossener zu bekämpfen und auch mehr zur Ankurbelung der lahmenden Konjunktur zu tun. Die USA stecken allerdings selbst tief im Schuldensumpf. Das Haushaltsdefizit liegt in diesem Jahr bei 1300 Milliarden Dollar. Nur mit Mühe konnte Washington im Sommer einen Zahlungsausfall abwenden.

Mit Blick auf die Schuldenprobleme der USA sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) in Breslau: "Wir müssen auf beiden Seiten des Atlantiks unsere Probleme lösen, um mehr Stabilität an den Finanzmärkten zu bekommen." Das sei die Hauptursache, weswegen eine Abschwächung der Weltkonjunktur befürchtet werden müsse. Europäer und Amerikaner müssten ihre Hausaufgaben machen. "Und das machen wir gemeinsam und darüber tauschen wir uns aus, und deswegen ist es gut, dass Herr Geithner hier ist."
Trichet drängt zur Eile
Der Präsident der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, forderte die Regierungen der Euro-Zone auf, entschlossen zu handeln um die Schuldenkrise zu beenden. Mit ihrer Dollar-Kapitalspritze hat die Europäische Zentralbank ihnen dafür etwas Zeit verschafft.

Die Finanzminister sollten bei ihren Beratungen ebenso einheitlich und zielgerichtet handeln, wie es die Notenbanken am Donnerstag getan hätten, sagte Trichet. In Abstimmung mit der amerikanischen Federal Reserve, der Bank von England, der Bank von Japan und der Schweizerischen Nationalbank stellt die EZB den Banken im Euroraum Dollar-Liquidität bereit, um Finanzierungsengpässen vorzubeugen.
"Wir sind noch nicht wieder beim normalen Geschäft angekommen, wie es manche vor einigen Monaten gedacht hatten", sagte Trichet am Donnerstagabend in Breslau. "Wir fordern alle Regierungen auf, sämtliche Entscheidungen schnell umzusetzen und immer der Kurve voraus zu sein."
http://wirtschaft.t-online.de/euro-rettung-geithner-empfiehlt-usa-als-vorbild/id_49822982/index


Und wieder einmal glaubt der grosse Hegemon USA, den Europäern sagen zu müssen, was sie tun hätten.

Bereits im Oktober 2010 hielt der US Finanzminister Geithner es für nötig Deutschland "gute" Ratschläge zu erteilen. Klartext: Deutsche sollen Schulden machen, wie die Amerikaner und aufhören, ihre Produkte zu exportieren.

US Finanzminister Thimothy Geitner: Die Deutschen SOLLEN konsumieren, nicht sparen......


Mit Obama ins Zentrum der Macht - Der neugewählte US-Präsident setzt auf Freunde aus dem liberalen Judentum
Timothy Geithner (47) hatte mit seinem angekündigten Wechsel von der Federal Reserve Bank New York kurzfristig einen Aufschwung am Aktienmarkt ausgelöst.



Der große Hegemon USA will natürlich den Europäern und speziell den Deutschen recht tief in die Tasche greifen. Die Berater Obamas, Timothy Geithner und Larry Summers, sehen sich als Obergurus des „Wiederaufschwungs“, selbstverständlich auf Pump. Das Ausplündern der Nationen funktioniert bisher ja auch tadellos für das System.

Machen wir uns keine Gedanken, unser Geld ist ja nicht verbrannt, es befindet sich nur in anderen Taschen.

Ein lesenswerter Artikel:
Ihre Wunschliste umfasst:
Ein internationaler, universell gültiger Wertekanon;
  • Weltweit zentralisierte Kontrolle der öffentlichen Meinung;
  • Eine Neue Weltordnung in der es keine Mittelschicht gibt, nur Herrscher und Beherrschte („Leibeigene“) und selbstverständlich ohne jegliche Demokratie;
  • Eine Nullwachstumsgesellschaft ohne Wolhstand oder Fortschritt, nur stetig wachsendem Wohlstand und wachsende Macht für die Herrscher;
  • Künstlich herbeigeführte Krisen und endlose Kriege;
  • Absolute Kontrolle über das Bildungswesen zur Abrichtung der Öffentlichkeit und zum gezielten Training von Individuen für bestimmte Aufgaben;
  • Zentralisierte Kontrolle über jede Form der Außen- und Innenpolitik (globale Einheitspolitik);
  • Nutzung der UN als de-facto-Weltregierung; Erhebung von UN-Steuern, welche die „Weltbürger“ zahlen sollen;
  • Eine globale Ausweitung von NAFTA und WTO;
  • Umformung der NATO zu einer Weltarmee;
  • Schaffung eines globalen, universellen (Un-) Rechtssystems; und
  • Schaffung eines globalen „Wohlfahrtsstaates in dem gehorsame Sklaven belohnt werden und Rebellen und Aufmüpfige liquidiert werden“.
http://infokrieg.tv/wordpress/2011/06/10/bilderberg-die-aristokratie-der-ziele-teil-i/

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