Donnerstag, 17. November 2011

2009 war Oskar krank, jetzt.........er wieder, Gott sei Dank. Deutsche Sugar Daddies..

Sugardaddy oder Sugar Daddy (aus dem Englischen: sugar für Zucker oder Süßigkeit und Daddy als Kosename für Vater) werden euphemistisch Männer genannt, welche eine in der Regel sexuell geprägte längerfristige Beziehung zu deutlich jüngeren Partnern unterhalten, die ihrerseits dafür eine materielle Gegenleistung erhalten. Eine Frau, die einen Mann finanziell unterstützt, wird gelegentlich als Sugar Mommy (Mommy ist ein englischer Kosename für Mutter) bezeichnet.[1] Im Gegensatz zu einem Freier, welcher eine kurzfristige, rein sexuelle Beziehung gegen Bezahlung eingeht, sieht sich ein Sugardaddy oder -mommy oft als „Mäzen“, „Sponsor“ oder „Förderer“. Die jeweiligen Partner werden als Sugar Baby, Boy Toy oder Toy Boy (aus dem Englischen: Toy für Spielzeug und boy für Junge) bezeichnet.

Für die Aufrechterhaltung der Beziehung werden vom älteren Partner materielle Gegenleistungen erwartet, diese können Geld, Lebensunterhalt oder Waren sein, aber auch in Karriereförderung bestehen. Diese Beziehungsform ist in der Regel durch finanzielle Abhängigkeit des jüngeren Partners geprägt, während die Beziehungsstruktur und deren individuelle zwischenmenschliche Regeln durch den älteren Partner bestimmt werden.[2] Faktisch kann es sich dabei um eine Form der Prostitution im umgangssprachlichen Sinne handeln, auch wenn diese von den Beteiligten nicht als solche definiert wird und keine strafbare oder juristische Form der Prostitution darstellt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sugar_Daddy

Und schon gar nicht bei einer Ehefrau.

Aber, wer zahlt die Pensionen bis zum Ableben der Ladies weiter, wenn der politischen Sugar Daddy das Zeitliche segnet?
Wir, die Steuerzahler natürlich. Das ist wohl der Sinn der Sache.
Pensionsberechtigung gegen Altenpflege.
Dass die sogenannten Feministen/Innen dagegen noch nicht protestieren, darf den Bürger schon wundern.

 Herbert Wehner (SPD)heiratete seine Stieftochter.
 der Willi  (SPD) Frau Seebacher
Bruder Johannes Rau (SPD)

 Josef Joschka Fischer Frau Barati-Fischer (GRÜNE)
 Gasgerd Schröder (SPD)  -Frau Schröder-Kröpf
 Müntefering ( SPD) und Frau Müntering-  Schumann
 Öttinger, (CDU) EU-Kommissar - Friederike Beyer
Herr Kohl (CDU) und Ehefrau Meike
Bundespräsident Wulff (CDU) und Ehefrau Bettina
und Oskar, der LINKE mit Sahra Wagenknecht (LINKE)

Oskar Lafontaine leidet an Prostatakrebs
Ramelow fordert Führungswechsel bei der Links-Parteizuletzt aktualisiert: 18.11.2009 - 16:51 Saarbrücken (RPO). In seiner letzten Rede vor dem saarländischen Landtag vor seiner OP am Donnerstag ist Oskar Lafontaine mit keiner Silbe auf seine Krankheit eingegangen. Der Chef der Linkspartei nutzte seinen Auftritt für Attacken auf die neue Jamaika-Koalition. Inzwischen wurde jedoch bekannt, dass der 66-Jährige an Prostatakrebs leidet. Die Linke muss nach Ansicht des thüringischen Fraktionschefs Bodo Ramelow nun die Weichen für einen Führungswechsel auf Bundesebene stellen.
http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/Ramelow-fordert-Fuehrungswechsel-bei-der-Links-Partei_aid_784484.html


Es darf noch gewettet werden  auf  -Helmut Schmidt-


Prostatakrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Männern. Allein in Deutschland gibt es jährlich 58 000 Neuerkrankungen.
Ursachen
Die Ursachen für Prostatakrebs können vielfältig sein. Bis heute sind sie nicht vollständig geklärt.
Es gibt aber mehrere Risikofaktoren: Durch erbliche Vorbelastung, wenn etwa Vater oder Bruder betroffen sind, steigt das Risiko um ein Vielfaches.
Auch das Alter spielt eine wichtige Rolle. Ab dem 50. Lebensjahr steigt die Wahrscheinlichkeit zu erkranken steil an. Übergewicht, ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel fördern zudem die Erkrankung.
http://www.bild.de/ratgeber/gesund-fit/oskar-lafontaine/krank-an-prostatakrebs-erkrankt-operation-was-sie-wissen-sollten-10503092.bild.html


Lafontaine und Wagenknecht: Liebe zwischen Linken
14.11.2011 | 18:24 | von Teresa Schaur-Wünsch (Die Presse)
Oskar Lafontaine hat Sahra Wagenknecht als seine Freundin präsentiert. Deutschland rätselt: Dürfen sie das denn? Werden Sie Politik und Privates auseinanderhalten können?
Es sind drei Sätze, die von diesem Parteitag in Erinnerung bleiben werden, und das ist für einen Parteitag der saarländischen Linkspartei schon ziemlich viel. Vielleicht wäre den Funktionären in diesem Fall auch weniger lieber gewesen. „Ich lebe seit einiger Zeit getrennt und bin seit einiger Zeit mit Sahra eng befreundet", sprach Linken-Ikone Oskar Lafontaine über Sahra Wagenknecht, die Hoffnungsträgerin der Partei. „Das war's dann auch. Mehr habe ich dazu nicht zu sagen."
http://diepresse.com/text/home/leben/mensch/708576



Jetzt erfreut sich Oskar wieder bester Gesundheit. Hoffentlich bleibt es so mit seinen fast 70 Jahren, wenigstens so lange bis er Frau Wagenknecht zur Parteichefin der Linken gekürt hat.

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