Freitag, 16. Dezember 2011

Schuss- und Stechwaffen in Migrantenhänden? Wieso schreitet die deutsche Justiz nicht rigoros ein? Gestern Schüsse in Bottrop, heute Schüsse in Döbeln....morgen Schüsse in Berlin oder sonstwo!

Laut EU-Verordnung sind nur "Messer mit einer Klingenlänge über 6 cm" oder "Scheren mit einer Klingenlänge über 6 cm ab dem Scharnier gemessen" verboten.


Angesichts der Verbreitung von Schusswaffen und Messern in Migrantenkreisen ist diese "Verordnung " der EU nicht einmal mehr lächerlich sondern abstrus.

Kauft der Hobbykoch ein Küchenmesser und  würde damit unterwegs in eine, wie auch immer geartete, Kontrolle geraten, geriet er in Erklärungsnotstand.

Die Hätschelkinder der sogenannten deutschen Elite sind bewaffnet bis an die Zähne, machen unbehindert und unbeeindruckt von Verboten, mitten unter uns von Schusswaffen gebrauch und niemand hindert sie. Die deutsche Polizei hat Angst, schläft oder drückt auf Anweisung der sogenannten Eliten beide Augen zu, obwohl der Schusswaffenbesitz in Migrantenkreisen durchaus kein Geheimnis ist.

Wie es scheint, nimmt die deutsche Justiz billigend -denn sonst würde sie einschreiten- in kauf, dass Unbeteiligte bei den häufigen Schiessereien in Migrantenkreisen zu Tode kommen. Oder wie soll sich der Bürger sonst erklären, dass Waffenbesitz in Migrantenhand grosszügig "übersehen" wird?


15.12.2011

Schütze von Bottrop stellt sich offenbar

Nach einer Schießerei mit zwei Schwerverletzten im nordrhein-westfälischenBottrop hat sich am späten Abend der 16-jährige Täter gestellt. Das melden n-tv und "Bild" unter Berufung auf die Polizei. Bei dem Teenager handelt es sich offenbar um den jüngeren Bruder der 24 und 25 Jahre alten Opfer.

Der Täter war nach den Schüssen laut "Bild"-Zeitung in einem dunklen Kleinwagen geflüchtet. Zeugen sagten bereits am Donnerstagabend, er habe auffällig jung ausgesehen.

Der Täter war nach den Schüssen laut "Bild"-Zeitung in einem dunklen Kleinwagen geflüchtet. Zeugen sagten bereits am Donnerstagabend, er habe auffällig jung ausgesehen.

Unangenehme Fahndungspanne am späten Abend

"Bild" zitierte den Großvater der verletzten Brüder Kenan und Ramazan B. mit den Worten: "Sie sind sehr vernünftige Jungs, haben beide einen festen Job. Ich kann das nicht begreifen." Die beiden seien auf dem Heimweg von einem Wettbüro gewesen.

Der Schütze flüchtete nach der Tat. Die Polizei fahndete mit einem Großaufgebot nach ihm, auch ein Hubschrauber kam zum Einsatz. Der Tatort, der in einem Wohngebiet liegt, wurde abgesperrt. Mehrere Zeugen wurden vernommen, das Motiv der Bluttat und ihr genauer Hergang liegen jedoch nach wie vor im Dunkeln.

Bei der Fahndung kam später am Tag zu einer unangenehmen Verwechslung: Zeugen hatten unmittelbar nach der Schießerei ein verdächtiges Fahrzeug wegfahren sehen. Nachdem die Polizei die Verfolgung aufgenommen hatte, konnte der Wagen mit vier Insassen auf der Autobahn 42 in Höhe Oberhausen gestoppt werden.

http://nachrichten.t-online.de/schuetze-von-bottrop-war-offenbar-der-bruder-der-opfer/id_52435242/index




16.12.2011

Dönerbuden-Betreiber in eigenem Laden erschossen


Döbeln/Chemnitz (dpa) - Ein Maskierter hat in Sachsen den Betreiber einer Dönerbude in dessen Laden erschossen. Der Unbekannte feuerte am Dienstagabend im Pizza- und Dönerimbiss "Aladin" in Döbeln auf den 41 Jahren alten Mann.

Es sei die Soko "Aladin" mit 50 Beamten gebildet worden, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Chemnitz am Mittwoch. Es werde wegen Mordes ermittelt.

http://nachrichten.t-online.de/doenerbuden-betreiber-in-eigenem-laden-erschossen/id_51130256/index


Wer trägt die Kosten für die Grossrazzien? Wer trägt die Kosten für die Ermittlungen?


Wer bezahlt die Behandllungen der Niedergeschossenen in den Krankenhäusern?


Wer bezahlt die Aufenthalte in den Gefängnissen?


Wer bezahlt die soziale "Rehabilitierung"?


Wir, die Steuerzahler!


Berücksichtigt man dabei, dass Migranten den Grossteil der Straftaten begehen und in jeder Hinsicht überproportional in kriminelle Aktivitäten involviert sind, sollte es eigentlich selbstverständlich sein, dass eine gesicherte Kontrolle durchgeführt wird, um die Bevölkerung zu schützen und um die Folgekosten nicht ins Unermessliche steigen zu lassen.

Bei den oben geschilderten Fällen handelt es sich nicht um "Einzelfälle", wie uns die sogenannten Eliten gebetsmühlenartig vorbeten, sondern um die Norm im grauen Alltag dieser abstrusen Republik.

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