Montag, 30. Januar 2012

Die wievielte "Pleite" ist das in der BRD ?

Anton Schlecker auch persönlich ruiniert
30.01.2012, 14:05 Uhr | dpa-AFX, dapd, dpa
Der einst als Milliardär gehandelte Drogeriekettengründer Anton Schlecker ist durch die Insolvenz seiner Firma auch persönlich ruiniert. "Es ist nichts mehr da, er hat alles in das Unternehmen eingebracht", sagte seine Tochter Meike Schlecker auf einer Pressekonferenz am Unternehmenssitz in Ehingen bei Ulm.
Meike Schlecker erklärte, sie wolle mit Gerüchten aufräumen, ihre Familie habe Geld zur Seite geschafft. "Das Vermögen meines Vaters war immer das Unternehmen", sagte sie. Ihre Eltern, sie und ihr Bruder Lars hätten große Teile ihres Privatvermögens bereits in die Restrukturierung der Kette gesteckt. Immerhin hat das Unternehmen keine Schulden bei den Banken, wie Schlecker-Finanzvorstand Sami Sagur erklärte.
http://wirtschaft.t-online.de/anton-schlecker-auch-persoenlich-ruiniert-/id_53608384/index

30.01.2012
Schlecker-Insolvenzverwalter bekommt mehr Befugnisse
Ehingen (dpa) - Der vorläufige Schlecker-Insolvenzverwalter Arndt Geiwitz bekommt mehr Befugnisse. Das sagte Geiwitz am Schlecker-Stammsitz in Ehingen. Er korrigierte gleichzeitig bisherige Zahlen zu den Filialen - es seien mehr als 6000 in Deutschland mit rund 32 000 Mitarbeitern. Zuvor war von knapp unter 7000 die Rede. Der Grund für den Insolvenzantrag vor einer Woche sei ausschließlich eine kurzfristige Zahlungsunfähigkeit über einen «niedrigen zweistelligen Millionenbetrag» gewesen, sagte Schlecker-Finanzchef Sami Sagur.
http://www.bkz-online.de/node/336969

Der Diplom-Betriebswirt (FH Albstadt-Sigmaringen) Sami Sagur, begann seine Karriere 1997 im Controlling des Modekonzerns Hugo Boss und war dort zuletzt Leiter des Einzelhandels-Controllings. Nachdem er das internationaleControlling bei Merckle leitete, ging er Mitte 2005 ins Konzerncontrolling von Porsche und war danach Direktor Finanzen, Controlling und Administration bei der Porsche Consulting. Mitte 2010 trat er bei Schlecker als CFO ein.

06.01.2009
Finanzkrise
Milliardär Merckle begeht Selbstmord
Der schwäbische Großindustrielle Adolf Merckle ist tot. Am Montagabend ließ sich der 74-Jährige von einem Zug überrollen - die Hinterbliebenen teilten mit, die schwere Krise seiner Firmengruppe habe "den leidenschaftlichen Familienunternehmer gebrochen".
Merckles Unternehmen - darunter der Pharmakonzern Ratiopharm, der Baustoffhersteller HeidelbergCement und die VEM Vermögensverwaltung - waren durch die Finanzkrise und nach Verlusten bei Spekulationen mit VW-Aktien ins Wanken geraten. Zuletzt hatte es Verhandlungen mit den Gläubigerbanken über einen Überbrückungskredit in Höhe von 400 Millionen Euro gegeben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,599774,00.html


Für 3,6 Milliarden Euro Israelis kaufen Ratiopharm
Werden die Medikamente jetzt billiger?
18.03.2010 — 21:39 Uhr
http://www.bild.de/politik/wirtschaft/medikamente/fuer-3-komma-sechs-milliarden-euro-11866308.bild.html


Schicksalstag für Schlecker
Drogeriekette reicht Insolvenzantrag ein – Gläubiger äußert Bedenken.
Ulm/Berlin – Insolvenzantrag eingereicht, Insolvenzverwalter bestellt – der Montag könnte als Schicksalstag in die Geschichte der Drogeriekette Schlecker eingehen. Nachdem am Morgen das Fax von Schlecker beim Amtsgericht Ulm eintraf, wurde noch am selben Tag der vorläufige Insolvenzverwalter bestimmt. Die Wahl fiel auf den Wirtschaftsprüfer Arndt Geiwitz aus Neu-Ulm . Geiwitz sei ein “sehr guter Insolvenzverwalter”, der schon viele Verfahren betreut habe, sagte der zuständige Richter Benjamin Webel der Nachrichtenagentur dapd.
Die angestrebte Planinsolvenz wird aber kein Selbstläufer: Gläubiger und Experten äußerten Bedenken. Schlecker hatte am Freitag angekündigt, einen Antrag auf Planinsolvenz einzureichen. Neben dem Insolvenzantrag soll dazu gleichzeitig ein Sanierungskonzept vorgelegt werden. Ziel sei es, einen großen Teil des Filialnetzes und der Mitarbeiter zu erhalten. Das Ehinger Unternehmen ist mit inzwischen knapp über 7.000 Märkten und etwa 30.000 Mitarbeitern die größte Drogeriekette Deutschlands.
Von dem Insolvenzantrag betroffen sind nach Unternehmensangaben die Anton Schlecker e.K., die Schlecker XL GmbH sowie die Schlecker Home Shopping GmbH. Aktuell nicht Bestandteil des Antrags seien die IhrPlatz GmbH sowie die Auslandsgesellschaften.
Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Schneider, Geiwitz & Partner verwaltet auch die Insolvenz des Druckmaschinenherstellers ManRoland. Einem Gerichtssprecher zufolge muss Geiwitz jetzt eine Bestandsaufnahme machen, “was an Schulden und Aktiva da ist”. Anschließend werde er dem Gericht berichten. Dann entscheide das Gericht über die weiteren Schritte.
Geiwitz sagte: “Ich bin zuversichtlich, dass die uneingeschränkte Betriebsfortführung kurzfristig sichergestellt werden kann.” Die Gespräche mit den Lieferanten sollten bereits am Dienstag beginnen.
http://newsburger.de/schicksalstag-fur-schlecker-35724.html


http://www.iir-hu.de/en/about-us/vorstand/arndt-geiwitz/

Ein Unternehmen nach dem anderen geht den Bach runter und immer mehr Arbeitnehmer werden arbeitslos.


Nun, wenn Christin Löchner von der Partei DIE LINKE  schreibt:
"Ich liebe und fördere den Volkstod, beglückwünsche Polen für das erlangte Gebiet und die Tschech/innen für die verdiente Ruhe vor den Sudetendeutschen.

Ich tanze am 8.Mai mit Konfetti durch die Straßen der Städte und danke den Alliierten dafür, dass sie mir den Hintern vor den Nazis gerettet haben.

Mit Gleichgesinnten, der USA und Juden treffe ich mich darüber hinaus regelmäßig, um mich mit ihnen über Leute wie sie zu amüsieren – für jeden guten Witz gelangen sogar 50 Dollar in eine Spendenbox für den Neubau/Renovierungen von Synagogen und jüdische Zentren in der Republik.

Nein, ich bin wahrlich nicht hilfreich für den Ausbau ihres Wohnzimmerreiches – und ich habe noch nicht mal ein schlechtes Gewissen dabei. Verlassen Sie sich also nicht auf mich und informieren sie mich nicht regelmäßig über ihre Pläne – sie wissen doch: Spione und Feinde muss man doch ausgrenzen.

Fangen Sie am besten mit Ihrer Mailliste an.

In dem Sinne: Still not loving Germany!“ christin.loechner@gmx.de - kontakt@linksjugend-sachsen.de
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/01/22/der-abschaum-kommt-aus-den-lochern/


dann ist ja ALLES  klar, dann brauchen wir keine Arbeitsplätze mehr. Die LINKE will also den Volkstod und damit wohl auch ihren eigenen, zu dem man ihr dann sicher gratulieren könnte.

30. Januar 1945 - Untergang der "Wilhelm Gustloff" nach russischem Torpedobeschuss. 10000 Füchtlinge aus dem Osten, überwiegend Frauen, Kinder und Greise, ertranken in eisiger Ostsee. Wir sollten uns auch daran erinnern.

Was das Fernsehen unterschlagen hat

"Gustloff"-Katastrophe: Die Wahrheit

Der ZDF-Zweiteiler über die fürchterliche Tragödie der "Wilhelm Gustloff" erregt noch immer die Gemüter der Bundesdeutschen. So sinnvoll es ist, auch einmal Sieger-Verbrechen zu thematisieren, so dreist ist es, mit solchen Streifen den Eindruck zu propagieren, die Deutschen trügen an Flucht und Vertreibung, an der Auslöschung unserer Städte, an zahlreichen Kriegsverbrechen oder eben auch an dem Angriff auf die "Wilhelm Gustloff" selbst Schuld. Und genau dies hat der ZDF-Film beabsichtigt. Mit keiner Filmszene wurde aufgearbeitet, welch kriminelle Energie sich hinter der gnadenlosen Auslöschung wehrloser Flüchtlinge verbarg.

Die wirkliche Verzweiflung

Unterschlagen hat der ZDF-Film beispielsweise, welche Verzweiflung es wirklich war, die ungezählte Deutsche nach Gotenhafen verschlagen hatte. Das Wüten der Roten Armee im Osten, von Vertreibung bis Plünderungen, von Mord bis Massenvergewaltigungen, war es, das die Deutschen vor sich hertrieb. "Die Russen kommen": Gotenhafen war für viele die letzte Hoffnung. Hier lagen die großen Schiffe, mit denen die verängstigten Menschen vor den Sowjets zu entkommen hofften. Doch viele überleben schon den Weg nach Gotenhafen nicht. Russische Panzer überrollten Treckwagen, Tiefflieger schossen wahllos auf die hilflosen Menschen.

Rettung sollte das gigantische Passagierschiff "Wilhelm Gustloff" sein. Nicht vermitteln konnte der ZDF-Streifen die unvorstellbar schrecklichen Szenen schon bei der Einschiffung der erschöpften Flüchtlinge, die Verzweiflung derjenigen, die keinen Zutritt auf das überfüllte Schiff bekamen, die allerletzten Kräfte, die Frauen und Kinder mobilisieren mussten, um im Chaos rund um das Schiff zu überleben. Nicht erfasst wurde, wie vorbildlich lange Zeit die medizinische Versorgung auf dem Schiff funktionierte, wie viele Kinder hier von unermüdlichen Helfern gerettet werden konnten. Am Ende haben sich wohl 10.500 Menschen an Bord befunden, darunter 5.000 Kinder und Säuglinge.

Das ganze Drama

Die Wahrheit über das Drama: Am Abend des 29. Januar wurde der Schiffsleitung mitgeteilt, dass der Auslaufbefehl für die "Wilhelm Gustloff" auf den Morgen des nächsten Tages verschoben worden sei. Die "Gustloff" sollte zusammen mit dem Dampfer "Hansa" ein Geleit bilden. Die Schiffsleitung der "Gustloff" bestand aus einer Gruppe von Kapitänen: Friedrich Petersen, die beiden jungen Fahr-Kapitäne Köhler und Weller, der 1. Offizier Louis Reese und Korvettenkapitän Wilhelm Zahn als Militärischer Truppenleiter. Während in den ersten Morgenstunden des 30. Januar auf der "Hansa" eine letzte Lagebesprechung der verantwortlichen Marineoffiziere stattfand, drängten noch immer Hunderte von Flüchtlingen an Bord.

Wie ein Lauffeuer verbreitete sich am Morgen des 29. Januar die Nachricht, dass die Fahrt bereits um 12.30 Uhr beginnen sollte. Als pünktlich zur festgesetzten Stunde die Fallreeps hochgezogen und die vereisten Trosse am Kai durchschlagen wurden, spielten sich an Land unvorstellbare Szenen ab. Die verzweifelten Zurückgelassenen versuchten mit aller Macht, auf das Schiff zu gelangen, Mütter vertrauten ihre Kinder wildfremden Personen an, damit wenigstens diese an Bord des Schiffes gelangten. Über allen schwebte die Angst vor der vorrückenden Roten Armee und deren Greueltaten.

Noch vor dem Hafenbecken kam es zu einer Verzögerung. Vor der "Gustloff" tauchten mehrere, mit Flüchtlingen überladene Schiffe auf. Mütter reckten ihre Kinder in die Höhe und baten weinend, an Bord genommen zu werden. Die verantwortlichen Offiziere gaben schließlich nach. Die Türen wurden geöffnet und die Fallreeps heruntergelassen. Hunderte weitere zitternde, durchnässte und halberfrorene Menschen drängten in das warme Innere des Schiffes.

Dann eine Schreckensmeldung: Die "Hansa" hatte einen Maschinenschaden und konnte nicht auslaufen. Als Geleitfahrzeuge kamen nach einer weiteren Verzögerung das Torpedoboot "Löwe" und das Torpedofangboot "TF1". Die Schiffsleitung der "Wilhelm Gustloff" stand vor einer schwierigen Entscheidung: Sollte sie die Reparatur der "Hansa" abwarten oder die Fahrt alleine, lediglich von zwei Geleitfahrzeugen gedeckt, fortsetzen? Die Offiziere diskutierten das Für und Wider. Schließlich fiel Korvettenkapitän Zahn die Entscheidung: Die Fahrt wird allein fortgesetzt!

Eine nächste Diskussion entbrannte über den einzuschlagenden Fahrweg. Hier gab es zwei Möglichkeiten: Einerseits den Küstenweg, auf dem das Schiff auf eine Mine laufen, aber nicht torpediert werden konnte; alternativ dazu gab es den so genannten "Zwangsweg 58". Dieser Weg barg zwar die Gefahr eines U-Bootangriffs, war aber minenfrei und schneller. Schließlich entschied Kapitän Petersen: "Wir fahren den Zwangsweg 58!"

Kaum noch Sicherheit ...

Langsam senkte sich die Winternacht über die eisige Ostsee. Völlig abgeblendet kämpfte sich das Schiff durch die Dunkelheit. Kein Lichtschein fiel nach außen. Je weiter die Uhr vorrückte, umso aufgewühlter wurde die See. Schwere Brecher schlugen gegen das Schiff, das Schneetreiben nahm zu, und ein eisiger Wind pfiff über das Oberdeck. Nach wenigen Seemeilen notierten die Ausguckposten einen Blinkspruch des geleitenden Torpedofangbootes "TF 1": "Habe Riss in der Schweißnaht. Wassereinbruch festgestellt. Bitte um Entlassung aus dem Geleit." Es blieb keine Wahl: "TF1" musste nach Gotenhafen zurückkehren. Jetzt wurde die "Gustloff" nur noch von einem einzigen Sicherungsfahrzeug geleitet, dem Torpedoboot "Löwe".

Gegen 18 Uhr nahmen Zahn und Petersen von einem Funkspruch Kenntnis: "Ein aus mehreren Fahrzeugen bestehender Minensuchverband läuft in geöffneter Formation mit 12 Seemeilen Geschwindigkeit auf Kurs Süd-Süd der "Gustloff" entgegen." Um eine Kollision zu vermeiden, schlug Zahn vor, Positionslichter zu setzen, bis der Verband passiert hat. Kapitän Petersen schloss sich dem Vorschlag schließlich an. Als der angekündigte Minensuchverband ausblieb, befahl Petersen gegen 19.30 Uhr, die Positionslichter wieder zu löschen.

Sowjet-Führung war im Bilde

Der sowjetischen Seekriegsführung waren die Rettungseinsätze der deutschen Kriegsmarine nicht verborgen geblieben. Seit Tagen wartete das russische U-Boot "S 13" unter dem Kommando seines Kapitäns Alexander Marinesco am Zwangsweg 58 auf Beute. Unter seinen Kameraden galt er als Trinker und Aufschneider. Er brauchte dringend einen Erfolg, um seinen angeschlagenen Ruf wiederherzustellen. Als einer seiner Männer gegen 19 Uhr die Positionslichter eines großen Schiffes entdeckte, hatte Marinesco seine ersehnte Beute gefunden! Für ihn machte es keinen Unterschied, ob er ein Kriegsschiff oder einen mit Flüchtlingen besetzten Dampfer auf den Meeresgrund schickte; er brauchte den Erfolg und kannte keine Skrupel! Im Schutz der Nacht heftete er sich an die "Gustloff" und wartete auf eine günstige Gelegenheit, um seine Torpedos abzuschießen.

30. Januar 1945, 19.36 Uhr. Das Schiff befand sich zu diesem Zeitpunkt exakt auf dem vorgesehenem Kurs, etwa 12 Seemeilen querab Stolpmünde. Im Funkraum herrschte vollkommene Stille. Zur gleichen Zeit auf dem sowjetischen U-Boot "S 13": Da die "Gustloff" zur "See hin durch das Torpedoboot "Löwe" gesichert war, entschloss sich Marinesco zu einem Angriff von der Küstenseite. Sein Navigationsoffizier Redkoborodow meldete regelmäßig Lage, Fahrtgeschwindigkeit und Entfernung. Die Beute war nur noch 500 Meter entfernt. Dann der Marineco-Befehl: "Feuer frei!"

Um 22.10 Uhr verließen drei Torpedos die Rohre; Sekunden später explodierten sie mit einem gewaltigen Feuerschlag mitten im Ziel. Auf der "Gustloff" begann die Hölle. Die Torpedos trafen das Schiff wie gewaltige Hammerschläge. Die Maschinen standen still, das Licht fiel aus. Menschen wurden wie Strohhalme durcheinandergewirbelt. Die Bordwand war meterweit aufgerissen: Tonnenweise stürzte die brodelnde See in das waidwunde Schiff.

Heinz Richter, Oberfunkmaat der "Löwe", funkte fortan pausenlos und unverschlüsselt: "SOS-Gustloff sinkt nach drei Torpedotreffern!" Weinende Kinder suchten verzweifelt ihre Eltern. Mütter, die ihre Kinder retten wollten, wurden unbarmherzig vom rasenden Strom mitgerissen! Ein erbarmungsloser Kampf ums Überleben. Torpedoboot "Löwe" begann sofort mit den Rettungsmaßnahmen. Jeder verfügbare Mann war im Einsatz. Die Schlagseite der "Gustloff" verstärkte sich von Minute zu Minute. Das Abfieren der vereisten Boote entwickelte sich zum Drama. Die durchgefrorenen Taue reißen, Boote kippen um, schreiende Menschen stürzen metertief in das schwarz-brodelnde Wasser der aufgepeitschten Ostsee. Auf dem Deck fielen immer wieder Schüsse. Offiziere, die ihre Familien an Bord hatten, erschossen ihre Kinder und Frauen, um ihnen den grausamen Tod in den eisigen Fluten zu ersparen.

Während sich auf der "Gustloff" apokalyptische Szenen abspielten, näherte sich von Gotenhafen der mit weiteren Flüchtlingen besetzte Schwere Kreuzer "Admiral Hipper" der Unglücksstelle. Dem Kreuzer voraus fuhr als Sicherungsschiff das Torpedoboot "T 36" unter dem Kommando von Kapitänleutnant Robert Hering. Gegen 21.30 Uhr sichtete er rote Leuchtsignale, die abgeschossen wurden. Obwohl sich schon 250 Flüchtlinge an Bord des Torpedobootes befanden, gab Hering den Befehl, volle Fahrt aufzunehmen und sich anschließend an den Rettungsaktionen zu beteiligen.

Je weiter sich die "Wilhelm Gustloff" unterdessen zur Seite neigte, umso grauenvoller wurden die Szenen. Schreiende Menschen rutschten vom vereisten Deck in das dunkle Meer, Hunderte hingen leblos in ihren Schwimmwesten oder versuchten mit letztem Überlebenswillen, in eines der Rettungsboote zu gelangen. Um 22.18 Uhr, rund eine Stunde nach den Torpedotreffern, kenterte die "Wilhelm Gustloff". Für die Überlebenden ein unfassbarer Anblick.

Angriff auf die Retter

Währenddessen liefen die Rettungsmaßnahmen mit Hochdruck weiter. Längst ist die Ostsee Massengrab. Eine halbe Stunde nach Mitternacht musste Torpedoboot "T 36" die Rettungsaktion einstellen, weil es selbst von einem U-Boot angegriffen wurde. Ein Umstand, der vermuten lässt, dass außer Marinesco noch andere russische U-Boote in diesem Bereich jagen. Ohne Zweifel hatten die sowjetischen U-Boot-Kommandanten inzwischen gesehen, was sich vor ihren Augen abspielte. Sie wussten, dass die deutschen Rettungsschiffe verzweifelt um das Leben von Müttern und Kindern kämpften. Dass sie dennoch nicht davor zurückschreckten, die Rettungsboote zu torpedieren, zeigt, wie wenig ihnen ein Menschenleben bedeutete. Kein Wort davon im ZDF-Film! Weitere deutsche Schiffe erreichten erst im Laufe der Nacht den Untergangsort. Die Matrosen gehen bei den Rettungsaktionen bis an die Grenzen ihrer Kraft.

Das ganze Ausmaß der Tragödie wurde in den folgenden Tagen deutlich. Von den über 10.000 Menschen auf der "Gustloff" konnten nur 1.252 Personen gerettet werden, von denen noch 13 später an Unterkühlung starben. Die Versenkung der "Wilhelm Gustloff" forderte damit über 9.300 Menschenleben - sechsmal so viele wie beim Untergang der "Titanic". Die Sowjetunion, Gorbatschov,  ernannte den Kommandanten des U-Bootes, Kapitän Marinesco, noch posthum im Jahre 1990 zum "Helden der Sowjetunion".

http://www.read-all-about-it.org/archive/zweiter_weltkrieg/gustloff_katastro_dsz0308.html



Alexander Iwanowitsch Marinesko, der Mann, der das Flüchtlingsschiff versenkte

List of people born in Ukraine

Donnerstag, 26. Januar 2012

Obszöne Tartuffe-Elite, dünkelhaft dreist. Hier und überall.

Da sage noch einer, dass es in unserer, oder überhaupt in irgendeiner "westlichen Demokratie", keine erblichen Hierarchien mehr gibt, von denen man in der Schule und auch später erfuhr, dass sie nur in Monarchien früherer Jahrhunderte existierten.

Wie finden wir es denn, wenn nach "Billy-Boy Clinton" dessen betrogene Ehefrau, Hillary, ein hohes politischen Amt in dem so demokratischen Amerika, bekleidet? Normal?

Oder wenn "Däddy Bush" in USA seinen Sohn, "Djortsch Dabbleju Bush", in das höchste Amt der Amerikanischen Demokratie befördert, den anderen Sohn, Jeb Bush, in Florida zum Gouverneur macht?

Wenn Rothschild oder Rockefeller sämtliche "Führungsposten" der hauseigenen, tausendfachen, global agierenden Netzwerke , mit seinen zahlreichen Nachkommen, ob fähig oder nicht, besetzt?

Hat nicht der französische Kaiser, Napoleon Bonaparte, alle seine untauglichen Brüder zu Königen der von ihm erbeuteten Provinzen erhoben und seine Schwestern mit einflussreichen Adeligen, die das Glück hatten, die "französische Revolution" zu überleben, vermählt?

Nun, das unrühmliche Ende des Emperieurs aller Fanzosen ist bekannt. Böse Zungen behaupten, die englischen Royalisten hätten in auf Sankt Helena mit Arsen vergiftet.

Wie man hört, ist der Sohn des Herren Sarkozy, gegenwärtig der Herrscher aller Franzosen, dabei, sich mit Papas Hilfe, und nicht nur der, in der Politik zu etablieren.
Zunächst einmal wurde dieser Sohn mit der Tochter eines ohnehin äusserst einflussreichen Geldadeligen verheiratet und ein politisches Amt steht ihm in Neuilly, dem Nobelviertel von Paris, zur Verfügung. Nun, jeder, fast jeder hat ja einmal klein angefangen.

So weit, so gut!

Und was passiert in diesem, geographisch gesehen, winzigen Land in Europa, der gegenwärtigen BRD?

Frau von der Layen (CDU) , zu raschen Ehren aufgestiegen, ist die Tochter des ehemaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten, Ernst Albrecht.

Die dritte Frau von Willy Brandt, geboren 1913, (SPD) , Brigitte Seebacher-Brand, geboren 1946, "ging" in die Politik, bis sie in zweiter Ehe den Bankmanager Hilmar Kopper, geboren 1938, Vorstandssprecher der Deutschen Bank und Bilderbergmitglied, heiratete, einen der wichtigsten Manager im deutschen und internationalen Bankgeschäft. (Ja, genau der, der bei der Pleite des Baulöwen Schneider, dessen 50 Millionen Schulden als "Peanuts" bezeichnete, was sie in der Tat zu den heutigen Summen bei jedweder Bankenpleite auch waren..)

Neuerdings werden wir mit folgenden Nachrichten "beglückt":

Die vierte Frau des Altkanzlers, Gerd Schröder, SPD, geboren 1944, Doris Schröder-Köpf, geboren 1963, zieht es zusätzlich in die Politik, nachdem man sie im Januar 2011 in den Aufsichtsrat des Warenhausskonzerns Karstadt berief.
Frau gegen Frau: Doris Schröder-Köpf gegen SPD-Landtagslegende Sigrid Leuschner,
Wir werden sicher noch einiges von Frau Schröder-Köpf hören. Gerd macht es möglich.

Auch die dritte Frau von Franz Müntefering, SPD, geboren 1940, Michelle Müntefering-Schumann, geboren 1980, will aktiv in die Politik. Nun, auch hier wird der Franz das schon richten.
Jetzt streben die Frauen der einstigen SPD-Top-Stars an die Macht!


Oskar Lafontaine, geboren 1943, nach scharf links gewendeter SPD-Minister ist noch in dritter Ehe mit einer in die Politik abgewanderten Lady, verheiratet, aber gegenwärtig mit der stalinistischen Hardlinerin, Sara Wagenknecht, Die Linke, geboren 1969, lebensgemeinschaftlich vereint. Oskar wird dafür sorgen, dass Sara "Die grosse Vorsitzende" der Linken wird.

Ob Minou Barati, die persisch-deutsche Frau von Josef Fischer auch noch ihre Liebe zur Politik entdeckt, bleibt abzuwarten.

Im Zuge der Gleichberechtigung und des Genderismus wäre es an der Zeit, dass auch Monica Lewinsky, die den amerikanischen "Billy-Boy Clinton" oral erfreute, ihre "politische" Chance in der US-amerikanischen Demokratie erhält, oder der vorübergehend türkische Lebensabschnittsgefährte von Claudia Roth.

Die Amerikanische "Weltbank" weiss zwar nicht, welche Länder zu Europa gehören, kennt nicht die geographische Lage, aber sie weiss, was gut für "Europa" ist und was Europa MUSS.....

Weltbank-Präsident ist Robert Zoellick

Ohne etwas Hintergrundwissen kann man nicht verstehen.




Europa braucht keine Bevormundung aus USA......



                                                               .........Mister Zoellick




Weltbank:    Europäer arbeiten zu wenig
25.01.2012, 12:08 Uhr
AFP


Die Weltbank hält die geringe Lebensarbeitszeit in Europa für eines der größten Probleme des Kontinents, denn dadurch sinke die Produktivität. "Die Europäer arbeiten weniger Stunden pro Woche, weniger Wochen pro Jahr und weniger Jahre ihres Lebens als Arbeitnehmer in anderen Regionen der Welt", heißt es in einer Studie mit dem Titel "Goldenes Wachstum: Wie das europäische Wirtschaftsmodell seinen Glanz zurückbekommt".


Wer in Europa einen Arbeitsplatz habe, genieße heute eine nie gekannte Sicherheit, heißt es in dem Papier. Die Leistungen für die, die keine Arbeit haben, seien relativ großzügig, und zudem sei es leicht, in Rente zu gehen.


Kürzere Arbeitszeiten ohne Produktivitätsfortschritt


Die Geschwindigkeit, in der die Arbeitszeiten in Frankreich, Italien und Spanien seit 1995 reduziert worden seien, sei angesichts der "bescheidenen" Produktivitätsfortschritte in den vergangenen zwei Jahrzehnten "besorgniserregend". Laut Studie verschiebt sich der Eintritt ins Berufsleben in Europa immer weiter nach hinten, die Rente beginne immer früher. Dies alles mache Europa nicht wettbewerbsfähig.


Um das Problem zu lösen, müsse ein großer Teil der europäischen Länder die Arbeitszeiten erhöhen und es den jungen Menschen erleichtern, einen Arbeitsplatz zu finden. Die europäischen Regierungen müssten die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter "produktiver" einsetzen und angesichts der Alterung der Gesellschaft mehr Zuwanderer aus dem Ausland anwerben. Zudem müsse Europa die Immigranten besser ausbilden: Zur Zeit sei rund die Hälfte der Zuwanderer nicht ausreichend qualifiziert.

http://wirtschaft.t-online.de/weltbank-europaeer-arbeiten-zu-wenig/id_53478216/index
 
 
Da erklärt uns die amerikanische Weltbank wieder einmal was die Europäer MÜSSEN.Wissen diese Technokraten eigentlich wovon sie reden?
Fester Arbeitsplatz? Soll das ein Witz sein? Wer in Europa hat das, was man unter "festem Arbeitsplatz" verstand, bevor die Globalisten ihre Taschen füllten mit immer mehr Befehlen und Gesetzen,  "Bankenpleiten" und "Privatisierungen".

Mittlerweile haben die Globalisten in Europa bedauerlicherweise Zustände implantiert, wie seit Jahrzezehnten in USA mit  hire & fire.

Haben Sie schon den Aufschrei der "Gewerkschaften" gehört, die sich angeblich für die Arbeitnehmer einsetzen, wenn wieder ein deutsches Unternehmen den Bach runter geht oder "privatisiert" wird?
Lautes Schweigen verbreiten die Gewerkschaftsbosse, deren Salär dem eines "Managers" der Wirtschaft nicht nachsteht.

In Europa, wohin man schaut, kein Geld, Firmensterben, Bankenpleiten, Massenarbeitslosigkeit, ein-Euro-Jobber, Minilohnempfänger, Niedriglöhne, Masseneinwanderung europäischer Kulter fremder Menschen und nach der Weltbank MÜSSEN wir aufgrund der angeblichen Überalterung der Europäer, Zuwanderer anwerben? Wozu, um die Zahl der ungebildeten Immigranten ins nicht mehr finanzierbare zu steigern? Um die Löhne der Arbeiter in Europa noch weiter nach unten zu drücken mit importierten ausländischen Arbeitskräften, die zu Dumpinglöhnen arbeiten?
Ich glaube, dass Herr Zoellik, der Präsident der Weltbank, ein verschwommenes Bild von Europa hat. Der Millionär, Robert Zoellick, hat einen verschobenen Blickwinkel bezüglich Europa. Er meint, dass Europäer zuwenig arbeiten im Verhältnis wahrscheinlich zu Drittweltstaaten und natürlich zu viel verdienen im Vergleich zu Indien, China, Bangladesh oder Mozambique.

Man muss sich ob dieser anmassenden Arroganz fragen, was sollen das für "Freunde" sein?
Welche wirtschaftlichen Chaosverhältnisse sollen nach Meinung der Weltbank den Europäern aufoktroyiert werden?  Fürchtet man sich vor Europa und will es aus geopolitischen Gründen
ausradieren?

Liebe US-Freunde, was wollt Ihr für den Kontinent der Europäer?

Empfohlen sei Euch, einmal nicht in den absoluten Luxusherbergen zu nächtigen, nicht Chauffeur und Luxusauto zu benutzen, nicht auf der Champs Elysee oder der Vorzeigestrasse in anderen europäischen Städten noch schnell das Täschchen von Louis Vuitton für die Frau Gemahlin zu grappschen. Schaut Euch statt dessen mal die verkommenen europäischen Städte an und die arm gekleideten Menschen. Überall in Europa ist schon die Bronx, reicht Euch das noch immer nicht? Wann hört Ihr endlich auf, weltweit den großen Hegemon zu spielen mit frischgedruckten Dollars?

Mittwoch, 25. Januar 2012

Wenn "Fussballprofis" ausrasten und zu Kampfmaschinen werden kann man sich nur noch fragen, wann es die ersten Toten gibt.

Sebastian Prödl


                                                                Dorge Kouemaha



Prödl schwer verletzt: "Mir geht es dreckig"


22.01.2012
14:12
(Die Presse)

Der 24-jährige Werder-Verteidiger erlitt am Samstag gegen Kaiserslautern einen Kiefer- und Nasenbeinbruch sowie eine Gehirnerschütterung. Der Schiedsrichter pfiff nicht einmal ein Foul.

[APA/RED] http://diepresse.com/text/home/sport/fussball/725849verbrachte die Nacht auf Sonntag im Krankenhaus in Kaiserslautern. Wann er das nächste Mal wieder Fußball spielen wird, weiß der 24-jährige Grazer nicht. Selbst sein Einsatz für das ÖFB-Länderspiel gegen Finnland am 29. Februar ist fraglich.

Nach dem 0:0 zwischen Kaiserslautern und Bremen gab es nur ein Thema. Das Foul von Kaiserslautern-Stürmer Dorge Kouemaha an dem Österreicher. In der 23. Minute will Kouemaha im eigenen Strafraum einen hohen Ball wegschlagen und trifft Prödl mit dem Fuß voll im Gesicht. Der Bremer geht benommen zu Boden, Blut rinnt aus seiner Nase. Aber kein Elfmeter, nicht einmal ein Pfiff. Schiedsrichter Robert Hartmann lässt die Partie weiterlaufen, unterbricht das Spiel erst als sich bereits Spieler um den am Boden liegenden Prödl kümmern.

Prödl wird sofort ins Krankenhaus gebracht. Am Abend steht die Diagnose fest: Fraktur des Oberkiefers, Nasenbeinbruch und Gehirnerschütterung. Die „Bild-Zeitung“ bezeichnet die Aktion tags darauf als „Blut-Tritt“.

Tatsächlich kann man Kouemaha keine Absicht unterstellen. Der Teamspieler Kameruns stand mit dem Rücken zu Prödl, als dieser den Ball mit dem Kopf aus dem Tor zirkeln wollte. Doch hoher Fuß, gefährliches Spiel war es allemal, meinen Kommentatoren und Betreuer.
http://diepresse.com/text/home/sport/fussball/725849

Maximilian Beister

                                                                    Jose Mari


Tumulte überschatten Fortuna-Sieg


25.01.2012, 09:29 Uhr

Skandal bei einem Freundschaftsspiel von Fortuna Düsseldorf: Im Match gegen eine gemischte Mannschaft mit Akteuren des ukrainischen Erstligisten Dynamo Kiew und des spanischen Drittligisten UD Marbella kam es nach einer Tätlichkeit zu wilden Szenen. Maximilian Beister, der Shootingstar des Zweitliga-Tabellenführers, wurde nach einem gewonnenen Zweikampf von seinem Gegenspieler Jose Mari mit einem Faustschlag niedergestreckt. Anschließend lag der 22-Jährige minutenlang auf dem Boden und rang um Luft.
http://sport.t-online.de/fortuna-duesseldorf-tumulte-ueberschatten-testspielsieg/id_53470374/index


Was hat das noch mit Sport zu tun, wenn sich Fussballspieler nicht unter Kontrolle haben und ander Fussballspieler auf das Schwerste verletzen und sogar gesundheitlich auf Dauer schädigen?

Fair Play scheint für gewisse Fussballspieler ein Fremdwort zu sein, darüber sollten sich die "Einkäufer" mancher Spieler einmal ausführlich Gedanken machen und im Vorfeld prüfen, ob die Gefahr besteht, dass ihre "Einkäufe" mental ausrasten und zu Schlägern werden.

Kann es sein, dass Fussballspieler aus anderen Kulturen eine andere Auffassung von sportlichem Zweikampf haben, als Europäer?

Sonntag, 22. Januar 2012

Christian Wullf und sein subventionierter Freund Ali Memari Fard.




Frank Schirrmacher, Mitherausgeber FAZ: "Die These, dass das in einem Jahr vergessen ist, ist vielleicht der unangenehmste Satz bisher in dieser ganzen Affäre, weil er dort zeigt, dass das Ganze nur unter medienlogischen Gesichtspunkten beurteilt wird, und nicht nach dem Sachverhalt. Die Sache wird nicht vergessen, die wird sogar in Geschichtsbücher eingehen, weil es die Auseinandersetzung einer Gesellschaft mit ihrem Staatsoberhaupt ist."
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/seilschaften.php5

Da lesen wir:

Er ist eine typische Wulff-Bekanntschaft. Porsche-Besitzer Ali Memari Fard, Inhaber eines Firmenimperiums, Villenliebhaber. Ihm gehört ein Edel-Restaurant in Hameln. Fard ist ein iranisch-stämmiger Geschäftsmann mit luxuriösen Lebensstil. Dass er zum viel diskutierten Wulff-Umfeld gehört, wussten bis jetzt die wenigsten. Ein neues Amateurvideo aber zeigt, wie Christian Wulff und seine Frau von Ali Fard in seinem Luxus-Restaurant empfangen werden. Der Unternehmer ist einer der größten Subventionsempfänger des Landes Niedersachsen. Die Firmenzentrale fern der Hauptstadt in der niedersächsischen Provinz. Beim Auftritt von Fard und Wulff auf der Bühne sieht man, dass die beiden näher miteinander bekannt sind und Wulff spricht Fard mit Vornamen an.
Christian Wulff: "Ich glaube noch nicht, dass Ali das übersetzen kann, weil das zu viel Eigenlob wäre. Ich glaube, das übersetzen wir lieber an den jeweiligen Tischen ..."

Es folgt ein Loblied auf das Unternehmertum von Fard.

Christian Wulff: "... ein Familienunternehmen mit persönlich haftenden verantwortlichen Unternehmerpersönlichkeiten, die Vertrauen verdienen, die Verträge einhalten, die Zusagen erfüllen und die darüber hinaus innovativ sind."

Wenige Tage nach dieser Rede des Ministerpräsidenten geht das Firmenimperium Fard pleite. Tausende um Tausende von Euros summieren sich zu unbezahlten Millionen Forderungen. Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen mehrfachen Betrugs. Nicht nur Subventionen gingen verloren, Horst Latzel ist Sprecher der Gläubigergemeinschaft. Hunderte Arbeitsplätze sind weg, er hegt Grolll gegen Ali Memari Fard.

Ralph Lorenz, Weserbergland-Nachrichten: "Christian Wulff war sehr oft hier in der Region im Weserbergland, mit Sicherheit in Welliehausen. Man hat in Welliehausen darüber gesprochen, man war stolz auf diesen Besuch des Ministerpräsidenten. Und das war ja auch wunderbar eingebunden in dieses persische Märchen, und die Fard-Brüder waren die großen Märchenprinzen hier. Und man hat sogar miteinander gekocht, d.h. die Fards haben mit Christian Wulff gekocht, das war auf jeden Fall Thema in dem kleinen Ort Welliehausen. Und es gab immer wieder Gelegenheiten, immer wieder Kontakte, was anderes war hier gar nicht denkbar. Es ist der ganze Stolz der Region gewesen.

Und natürlich hat er stattgefunden, dieser legendäre Kochabend mit dem Ministerpräsidenten. Das bestätigt uns Gastgeber Ali Memari Fard auf Anfrage ganz offen. Ja, Herr Wulff sei bei ihm zuhause zu Besuch gewesen und:

Zitat: "... der Kochabend kam ... zustande, weil viele Bekannte sich geoutet hatten, gut kochen zu können. Und da Herr Wulff das mitbekam, haben wir ihn auch dazu eingeladen."

In anderen Worten, es gab mindestens ein weiteres Treffen, der Landtag wurde belogen.

Der Landtag wurde nicht zum ersten und einzigen Mal belogen. Bei Wulff reiht sich eine Lüge an die andere.

Ali Memari Fard scheint ein weiterer Vorzeigemuslim, nicht nur von Christian Wulff, zu sein. Das ist wohl auch der Grund, warum diese, wohl für beide Seiten lukrative "Freundschaft" , in den Medien kein wirkliches Thema ist. Wer negativ über einen iranischen Pleiteunternehmer schreibt, ist ein Rassist.

Auch die kirchlichen Dienste, Hameln, widmen Ali Memari Fard eine ganze Seite, um uns den Islam nahezubringen.
Da heisst es z.B. als Statement von Ali Memari Fard:

Der Islam ist in seinen Ursprüngen eine sehr fortschrittliche Religion, die in der Lage ist, soziale und ethische Verhältnisse einer Gesellschaft positiv zu verändern. Ein Beispiel dafür ist für mich die Armensteuer des Propheten Mohammed, die für eine Umverteilung von Vermögen
innerhalb der Gesellschaft sorgte. Menschen, die mehr haben, geben
von ihrem Besitz Bedürftigen ab. Das ist im Kern sehr demokratisch, human
und gerecht und für mich Ursprung der Sozialsteuern und Sozialstaatlichkeit, die wir ja auch in Europa erst seit jüngster Vergangenheit
haben.
http://www.kirchliche-dienste.de/upload/37/tafeln_hameln.pdf

herunterscrollen bis Seite 6

Wie weit gehen die Verstrickungen eigentlich.Ali Memari Fard ist ebenfalls einer der Schatzmeister der Deutsch Arabischen Gesellschaft Die Namensliste dieser Gesellschaft und überhaupt die gesamte Seite ist beachtenswert.

Bei dem mit harten Millionen Euro subventioniertem Unternehmer (und man darf annehmen, dass auch Herr Wulff hier seine "Nehmerqualität befriedigt erhielt) wundert es doch wohl niemanden mehr, dass Wulff lautstark am Tag der Deutschen Einheit tönte: Der Islam gehört zu Deutschland Vor dem jetzt immer bekannter werdenden Hintergrund ist auch keineswegs erstaunlich, dass Herr Wulff die erste Türkin,Aygül Özkan, **^1) in Niedersachsen zur Ministerin machte.

Wenn man Herrn Wulff genau betrachtet und sieht in welchen unsauberen Geschäften er seine Finger hat, kann man durchaus der Meinung sein, dass Frau Merkel einen durch und durch korrupten Bundespräsidenten  ins Amt gehievt hat.

Gratulation, Frau Merkel, zu diesem weiteren Griff in die Kloake.


Weiterführende Informationen:
Fard fünf Mal mit auf Delegationsreisen http://www.morgenpost.de/politik/article1876444/Die-unendliche-Affaere-des-Christian-Wulff.html

Nach Recherchen der ARD unterhielt Wulff eine fragwürdige Beziehung zu dem windigen Geschäftsmann Ali Memari Fard.http://www.shortnews.de/id/937372/Christian-Wulff-Weiterer-windiger-Geschaeftsmann-taucht-in-Freundesliste-auf

Der Bundespräsident und seine Freunde
Als Ministerpräsident hatte Christian Wulff Kontakt zu Ali Memari Fard. Der Unternehmer ist einer der größten Subventionsempfänger des Landes Niedersachsen. Eine Bekanntschaft, die wiederum darauf hindeutet, dass sich im Wulff-Umfeld Privates, Politisches und Wirtschaftliches undurchsichtig vermischen.
http://www.einslive.de/medien/html/1live/2012/01/12/monitor-wulffs-seilschaften.xml




**1) Aygül Özkan, 40, (CDU), niedersächsische Ministerin von Wulff's Gnaden erregte wieder einmal Ärgernis. Die christdemokratische Muslimin verblüffte - mit einer "Mediencharta für Niedersachsen". Die sollten Journalisten des Landes flugs unterzeichnen. Mit dem Papier würden sich die Pressevertreter ab Mitte August unter anderem dazu verpflichten,über "Herausforderungen der Integration zu berichten" und eine "kultursensible Sprache" anzuwenden. Bereits im April 2010 sprach sich die Muslimin Aygül Özkan (CDU) für die Entfernung der Kreuze aus staatlichen Schulen aus.

Sonntag, 15. Januar 2012

Hoffentlich macht Merkel das nicht auch aus lauter Ehrerbietung für "fremde Kulturen". Angela, erspare uns das.



http://omroep.vara.nl/media/84456


Mindestens ist die niederländische Königin Beatrix, als Dauergast der Bilderberger, ziemlich mutig. Über Geschmack darf man ja schliesslich auch nicht streiten.

Wolfgang Reizle, Chef des Dax-Unternehmens Linde, spricht aus, was alle denken. Die politische Elite ist unfähig, sich Fehler einzugestehen und gegen zu steuern.

Linde-Chef bringt Euro-Austritt Deutschlands ins Gespräch
15.01.2012, 09:24 Uhr | Spiegel Online
Wolfgang Reitzle ist der erste Chef eines DAX-Unternehmens, der offen über einen möglichen Austritt Deutschlands aus dem Euro-Raum spricht. Die deutsche Wirtschaft könnte diesen Schock nach einigen Jahren überwunden haben, sagt der Chef des Industriekonzerns.
Linde-Chef Wolfgang Reitzle schaltet sich mit einer überraschenden Aussage in die Euro-Debatte ein. Er glaube zwar, dass die Rettung des Euro gelingen könne, aber er sei "nicht der Meinung, dass der Euro um jeden Preis gerettet werden muss", sagt Reitzle in einem Interview mit dem "Spiegel".
http://wirtschaft.t-online.de/linde-chef-reitzle-deutschland-raus-aus-dem-euro/id_53178118/index

Weiter heisst es in dem Artikel:

Griechenland-Schulden komplett abschreiben
Für Griechenland sieht Reitzle keine Chancen mehr, in der Währungsunion zu bleiben. Griechenland müsse "mittelfristig austreten". Die Kapitalmärkte hätten das Thema "längst abgehakt". Die Schulden Athens werden nach Überzeugung des Linde-Chefs "nicht zu 50 oder 70, sondern zu 100 Prozent abgeschrieben werden müssen".
Der Linde-Chef fürchtet, dass der Reformwille in den Krisenländern nachlasse, wenn die EZB eingreife.

Der neue Regierungschefs von Italien , Mario Monti,  ist im Nebenjob Berater bei Goldman Sachs.

Mit Mario Monti ist  erstmals ein hochrangiger Vertreter der Finanzindustrie zum Regierungschef eines europäischen Landes aufgestiegen. Monti ist Mitglied des Board of International Advisors bei der Investmentbank Goldman Sachs.
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/31904/


Und auch am ESF wird Goldman sich wieder einmal eine "goldene Nase" verdienen. Klar, dass Mario Monti für die Erhöhung des ESF auf unvorstellbare Milliardensummen plädiert, spült es doch Milliarden in die Kasse von Goldman Sachs.

Gerade Goldman hatte Griechenland geholfen, seine Zahlen vor dem EU-Beitritt unter Täuschung der europäischen Statistikbehörde Eurostat so zu präsentieren, dass das wahre Haushaltsdefizit erst nach der Aufnahme in die EU zum Augenschein kam.


Mario Monti, Lucas Papademos and Mario Draghi have something in common: they have all worked for the American investment bank. This is not a coincidence, but evidence of a strategy to exert influence that has perhaps already reached its limits.
http://www.presseurop.eu/en/content/article/1177241-our-friends-goldman-sachs

 
Weiterführende Informationen:

Rothschild Bank AND Goldman Sachs Are Both On The LIST Of Bondholders Getting U.S. Taxpayer Billions In Ireland


Goldman-Sachs-Banker zu Rothschild gewechselt
Die Nachricht ist nicht mehr ganz taufrisch. Doch bislang hat es niemand vermerkt: Alexander Troschel (Bild) ist seit einigen Monaten neuer Chief Operating Officer (COO) für den Bereich Wealth Management & Trust bei der Rothschild Bank in Zürich.

Wie Goldman Sachs die Welt regiert
Von news.de-Volontär Ayke Süthoff
Artikel vom 29.12.2011
Es klingt wie eine Verschwörungstheorie, ist aber leider wahr: Mit Lucas Papademos, Mario Monti und dem neuen EZB-Chef Mario Draghi wird Europa von einem Klüngel aus ehemaligen Goldman-Sachs-Männern gelenkt. Und die Drei sind längst nicht die einzigen.


Monti, Draghi, Papademos – wessen Interesse vertreten die Technokraten?

http://zeitgeist-online.de/exklusivonline/dossiers-und-analysen/848-monti-draghi-papademos-wessen-interesse-vertreten-die-technokraten.html


Und zu guter letzt:

Merkel glaubt nicht mehr an Triple A für den EFSF
http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2012/01/36133/

Samstag, 14. Januar 2012

Ratingagenturen sind die Werkzeuge der „langen Schatten“.



Nehmen wir hier z.B. Standard & Poor's, seit 1966 eine Tochtergesellschaft von
McGraw-Hill Company.

Standard & Poor's macht zwar nur ein Viertel des Umsatzes von McGraw-Hill aus, dafür aber fast die Hälfte des Gewinns. Ein Großteil der Erlöse wird im Medien- und Verlagsgeschäft der Gruppe erwirtschaftet. McGraw-Hill Education ist Marktführer im Bereich der Literatur für Hochschulen, und zusammen mit den Medientiteln des Konzerns, darunter Platts, Informationsdienst für das Öl- und Rohstoffgeschäft, und JD Power, setzten diese Segmente 2010 mehr als 3,6 Milliarden Dollar (2,5 Mrd. Euro) um.

Präsident von McGraws-Hill Companies ist Harold W. McGraw III.
Douglas N. Daft, Director bei McGraw-Hill Companies, Inc.is also a member of the European Advisory Council for N.M. Rothschild & Sons Limited

Nun trifft es sich gerade, und rein zufällig natürlich, dass die Internationale Handelskammer, also der ICC (International Chamber of Commerce) World Council , die Weltspitze der ICC , für die nächsten zwei Jahre, beginnend ab 1. Juli 2011, zwei Herren wählte, nämlich Gérard Worms als ICC-Präsidenten und Harold McGraw III als Vizepräsidenten .
Mr. Gérard Worms is a Managing Partner at Rothschild & Cie Banque (France) and Rothschild & Cie SCS (France). He serves as an Adviser of Ondeo Degremont SA. Mr. Worms serves as a Vice President of Metropole Television M6. Beginning in 1972, he held general management positions at the Hachette group, the Rhone Poulenc group, and then at Socit Gnrale de Belgique. Mr. Worms began his career as a Technical Adviser in the French civil service. From 1990 to 1995, he served ... as the Chief Executive Officer of the Compagnie de Suez. Mr. Worms serves as the Chairman of History Theme Channel, SGIM; the Chairman of Chaine Thematique HISTOIRE SA (France) and S.G.I.M. SA (France); and a Deputy Chairman of Supervisory Board of Metropole Television M6. He has been a Member of the Supervisory Board of Publicis Groupe S.A. since June 25, 1998 and a Director of Saatchi & Saatchi PLC. Mr. Worms serves as a Member of Supervisory Board and Independent Director of Metropole Television M6. He is a Member of Investment Committee of Business Angels des Cités Partenaires Gestion SAS SCR. He serves as a Member of the Board of Directors for Métropole Télévision. Mr. Worms serves as a Director of Mercapital S.A. (Spain) and Editions Atlas SA (France); a Member of the Supervisory Board of Medias et Regies Europe SA (France); 'Censeur' of Ondeo Degremont SA (France), Paris-Orleans SA (France), Francarep SA (France), Rothschild & Cie Banque and SIACI SA (France). He is a Director at Financiere Saint Merri. From 1995 to 1999, Mr. Worms served as the Chairman of the Conseil des Commanditaires of Rothschild et Cie Banque (Paris) and the Chairman of the Compagnie de Suez and the Chair of the Indosuez Bank..


Auf der deutschen Seite der ICC liest sich das so:
Über die ICC Deutschland
Die Förderung des Welthandels und die Sicherstellung der Prinzipien der freien Marktwirtschaft, des freien Handels und des freien Unternehmertums sind die vorrangigen Ziele der 1919 gegründeten Internationalen Handelskammer (ICC - International Chamber of Commerce).

Die private Wirtschaft benötigt eine starke Stimme, um ihre Ansichten international gegenüber zwischenstaatlichen Einrichtungen und Institutionen effizient zu vertreten. Die Internationale Handelskammer mit Hauptsitz in Paris ist die branchenübergreifende Vertretung der Weltwirtschaft und Dialogpartner gegenüber internationalen Institutionen und nationalen Regierungen.

Der Einfluss der ICC rund um den Globus beruht auf dem weltweiten Netzwerk ihrer Nationalkomitees, die in mehr als 90 Ländern zu finden sind. Darüber hinaus hat die ICC Direktmitglieder in weiteren 34 Ländern. Die Aufgabe der Nationalkomitees ist es, die Interessen der Wirtschaft gegenüber den nationalen Regierungen zu vertreten sowie Input für die strategische Arbeit der ICC zu geben.
http://www.icc-deutschland.de/ueber-die-icc-deutschland.html?PHPSESSID=gdr505jbch1efgc3lotci7d6i5

Freie Wirtschaft?
Freies Unternehmertum?
Oder Lobbyismus pur, wenn selbstverständlich ausschliesslich die Interessen der zahlreichen Unternehmen vertreten werden für die man tätig ist und von denen man bezahlt wird?

Ratingagenturen als Wächter im Finanzsystem – Teil 1
"Ein zutiefst korruptes System“
Von Werner Rügemer

Die drei großen Ratingagenturen gelten als objektive Wächter über die Gesundheit der Finanzen von Unternehmen und Staaten. Aber sie sind mit den internationalen Großbanken und Hedgefonds insbesondere in den USA aufs engste verfilzt. Sie waren Mittäter der Finanz- und Wirtschaftskrise. Danach wurden sie weder reformiert noch besser kontrolliert. So heizen sie weiter die Spekulation mit Aktien, "Finanzprodukten“ und Staatsanleihen an. Sie tragen zur zusätzlichen Verschuldung von Staaten und zur Verarmung der Bevölkerungen bei. Sie trieben mit Billigung der Europäischen Union (EU) Staaten wie Griechenland und Irland in die Arme von Spekulanten, während sie die viel höher verschuldeten Vereinigten Staaten von Amerika (USA), Großbritannien und US-Staaten wie Kalifornien und Wisconsin schonen. Es nützt nichts, sie zu "regulieren“ (was sowieso weder die deutsche noch eine andere westliche Regierung vorhat); sie müssen durch ein demokratisch gelenktes Kontrollsystem abgelöst werden. Bitte den ganzen Artikel lesen!


weiterführende Seiten:
History of investment banking in the United States

Donnerstag, 12. Januar 2012

Ist der Mörder von Dachau ein "Deutscher" ? JA, Rudolf U. ist Deutscher! (Ergänzung 13.01.2012)


Update 13.01.2012   16.10 Uhr
Der Mörder des 34jährigen Staatsanwaltes in Dachau ist Rudolf U.
http://www.focus.de/panorama/welt/bekannte-beschreiben-rudolf-u-als-verwahrlosten-choleriker-vor-der-tat-trank-der-todeschuetze-zwei-halbe_aid_702326.html

Update 13.01.2012

Offenbar ist der 54jährige Unternehmer, der in Dachau den 34jährigen Staatsanwalt erschossen hat, durchaus kein unbeschriebenes Blatt:

Dachauer Todesschütze war als Hitzkopf bekannt
13.01.2012, 12:49 Uhr
Der Todesschütze aus dem Dachauer Amtsgericht (Bayern) ist in der Vergangenheit sowie unmittelbar vor der Tat als unkontrollierter und jähzorniger Mensch aufgefallen. Derweil ist eine weitere gewalttätige Attacke auf einen Richter bekannt geworden - diesmal in Karlsruhe (Baden-Württemberg).
Nach Berichten mehrerer bayerischer Zeitungen hatte der 54 Jahre alt Dachauer Täter am Mittwochnachmittag in einem Café in der Nähe des Amtsgerichts auf die Justiz geschimpft. Besonders soll er es auf den Richter abgesehen haben. Wenig später erschoss er im Gerichtssaal den 31 Jahre alten Staatsanwalt.
Die "Augsburger Allgemeine" zitiert die Pächterin des Cafés mit den Worten: "Er war sehr laut, poltrig, aggressiv." Der Mann habe sich regelrecht in Rage geredet. "Er schrie 'Scheiß Richter' durch den ganzen Raum; ich hatte den Eindruck, dass er nicht ganz dicht war."
Der nach einem Schlaganfall auf Krücken angewiesene unverheiratete Transportunternehmer hatte während der Urteilsbegründung eine Pistole gezogen, auf den Richter gezielt und dann den 31 Jahre alten Staatsanwalt erschossen. Er war unter anderem wegen nicht bezahlter Sozialversicherungsbeiträge zu einem Jahr Haft auf Bewährung verurteilt worden. Seit Donnerstag sitzt er in Untersuchungshaft. Ihm wird Mord vorgeworfen.
Auch der "Münchner Merkur" berichtete von dem Wutanfall des Mannes in dem Café, das nur 120 Meter vom Dachauer Amtsgericht entfernt liegt. "Der Mann war von Anfang an sehr laut und hat gegenüber seiner Anwältin geschimpft", zitiert das Blatt die Wirtin. Gäste hätten sich beschwert. Die Bitte, sich mit seiner Verteidigerin an einen anderen Tisch zu setzen, habe der 54-Jährige ignoriert. Nach zwei Halben Bier habe der Mann mit seiner Anwältin das Café verlassen.
Nur eineinhalb Stunden später erschoss er den Staatsanwalt. Nach Medienberichten hatte sich der Täter in der Vergangenheit auch als Arbeitgeber seinen Mitarbeitern gegenüber herrisch aufgeführt.
Richter krankenhausreif geschlagen
Wenige Tage nach den Vorfall in Dachau ist ein weiterer schwerer Angriff auf einen Richter bekanntgeworden, der allerdings schon etwas länger zurückliegt. Nach Angaben des baden-württembergischen Oberlandesgerichts in Karlsruhe war ein 63-jähriger Richter am 15. Dezember im Zuge eines Bauprozess von dem Beklagten krankenhausreif geschlagen worden.
Der Richter hatte dem beklagten Bauunternehmer signalisiert, seine Berufung werde wohl erfolglos sein. Als der Jurist den Saal verlassen wollte, schlug der Mann ihm mit der Faust ins Gesicht. Der Richter verlor einen Zahn, weitere Zähne waren nach der Attacke locker. Außerdem erlitt er eine Risswunde.
Der 63-Jährige, der mittlerweile wieder im Dienst ist, musste deshalb zwei Tage im Krankenhaus behandelt werden. In dem Prozess ging es um eine Werklohnforderung von 6000 Euro, wie eine OLG-Sprecherin mitteilte. Der Beklagte war zur Zahlung verurteilt worden.




Richterbund: Eher Einzelfälle
Derartige Attacken sind nach Wissen des baden-württembergischen Verbandsvorsitzenden des Richterbundes, Matthias Grewe, eher Einzelfälle. Dennoch müsse man sich generell über ein konsequentes Sicherheitskonzept Gedanken machen. Dazu zählten etwa bessere Alarmsysteme.
http://nachrichten.t-online.de/mord-im-gerichtssaal-dachauer-todesschuetze-war-ein-hitzkopf/id_53142266/index

Aha, der Mörder eines Staatsanwaltes, ein "Hitzkopf" ein "Unternehmer" und  seine Gewalttaten unter Einsatz von Schusswaffen, sind die berühmten "Einzelfälle".

Wieso hat die sogenannte Qualitäts- und Ehrenpresse das bisher nicht genüsslich breitgewalzt, so z.B. mit Fragen, woher bekommt ein "deutscher Unternehmer" denn die Schusswaffe, ist er berechtigt, eine Waffe zu tragen, wenn er eine Waffenbesitzkarte sein eigen nennt, warum hat er die Waffe denn nicht verschlossen in einem Waffenschrank aufzuheben und natürlich wäre die Frage von alleräusserster Wichtigkeit, ist er der rechtsradikalen Szene zuzuordnen.........

Alles dies hat die "Ehrenpresse" aber nicht gefragt. Warum nicht???


12.01.2012

 Wieso macht die sogenannte Qualitäts- und Ehrenpresse hier gerade eine Ausnahme, während  sie sich bei ähnlich gelagerten Straftaten beeilt, sofort zu erwähnen, dass der Täter ein Deutscher ist?
Immer, wenn die sogenannte Qualitäts- und Ehrenpresse die Täter von Straftaten nicht sofort
als Deutsche, Blonde mit blauen Augen usw. beschreibt, sollten bei uns die Alarmglocken läuten.
Bei jedem Überfall, bei jedem Mord, bei jeder kriminellen Straftat beeilt sich die Presse nämlich, ihre Leser darüber in Kenntnis zu setzen, dass es natürlich ein  Deutscher war, der die Straftat begangen hat, vor allen Dingen erfolgt sofort die Einordnung "rechtsradikal", "ausländerfeindlich ", "rassistisch motiviert", wenn es sich gerade irgendwie einrichten lässt.

Da hat nun ein 54jähriger Transportunternehmer, offensichtlich ein enorm reizbarer Mann, einen jungen Staatsanwalt von 34 Jahren erschossen.
Wäre der Transportunternehmer ein Deutscher, hätten die Zeitungsschreiber das erwähnt.
Dass nichts erwähnt wird, obwohl es mit Sicherheit bekannt ist, lässt vermuten, dass der Transportunternehmer kein Deutscher ist.

Unternehmer erschießt jungen Staatsanwalt


Dachau/München/Ingolstadt - Einen Tag nach den tödlichen Schüssen auf einen jungen Staatsanwalt im Amtsgericht Dachau wird der mutmaßliche Täter am Donnerstag dem Haftrichter vorgeführt. Der Mann war wegen Mordes nach dem Angriff festgenommen worden. Die Motive des 54 Jahre alten Schützen liegen weiter im Dunkeln.
Der Angeklagte hatte am Mittwoch mitten im Gerichtssaal im Amtsgericht Dachau eine Waffe gezogen und den Staatsanwalt erschossen. „Wir sind fassungslos und entsetzt über die schreckliche Tat“, sagte Bayerns Justizministerin Beate Merk (CSU) am Abend. „Es war ein Verfahren, in dem kein Mensch damit rechnen kann, dass so ein brutale Straftat begangen werden kann.“ Es habe sich um eine Routineverhandlung gehandelt - deshalb habe es auch keine speziellen Sicherheitsvorkehrungen gegeben.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.amtsgericht-dachau-unternehmer-erschiesst-jungen-staatsanwalt.72669070-3f3d-481b-bb3d-1d52c61c1930.html


Täter wird Haftrichter vorgeführt
Blackout wegen Bewährungsstrafe


Der 54-Jährige stand laut Polizeiangaben wegen Veruntreuung von Arbeitsentgelt vor Gericht. Er hatte laut Anklage Sozialversicherungsbeiträge in Höhe von 44.000 Euro für seine Beschäftigten widerrechtlich zurückbehalten und Scheinselbstständige beschäftigt. Das Strafmaß dafür liegt nach Angaben der Staatsanwaltschaft zwischen einer Geldstrafe und fünf Jahren Haft. Der Richter hatte den Angeklagten unmittelbar vor der Tat zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt.
http://www.br.de/themen/aktuell/dachau-staatsanwalt-schuesse100.html
    Auch der Grund der Anklage sollte uns zu denken geben.

Sonntag, 8. Januar 2012

Warum die Kanzlerin und die CDU "vollstes Vertrauen" zu Wulff haben könnten.

Der Versuch einer Erklärung?  Heute im Netz gefunden. 11.01.2012






Wie verkommen ist die christlich demokratische Union in ihrer Gesamtheit?

Die Partei ist jedenfalls verkommen genug, Lügnern das "vollste Vertrauen" entgegenzubringen. Denken wir!
Aber ist es nicht Kalkül der Kanzlerin und ihrer Vasallen, wie Volker Kauder, der heute klipp und klar öffentlich erklärte, dass der Lügner "Präsident" bleibt?

Wer redet eigentlich noch von dem Untergang des Euro? Wer redet noch über die Ratifizierung des des dauerhaften Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) der den EFSF ersetzen soll ?




Diesem Vertrag, der unbegrenzten Zugriff der EU in die Kassen der Deutschen und anderer Europäer erlaubt und legitimiert?

Anfang 2012 sollen die Abgeordneten dem dauerhaften Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) zustimmen, der den EFSF ersetzen soll. Der ESM wird dann alle finanziellen Mittel aufsaugen, die irgendwo zur Verfügung stehen.

Permanenter Euro-RettungsschirmSchäuble drängt auf höhere Schlagkraft für den ESM

Bundesfinanzminister Schäuble will für den permanenten Euro-Rettungsschirm ESM schnell eine hohe Schlagkraft erreichen – auch wenn Deutschlands Nettokreditaufnahme dafür im kommenden Jahr steigen könnte.
„Je schneller und je mehr Kapital der ESM hat, desto früher und besser kann er seine Aufgaben erfüllen“, sagte Wolfgang Schäuble (CDU) der „Bild am Sonntag“. Verabredet sei bisher eine erste Tranche für Deutschland von 4,3 Milliarden Euro und danach jährlich vier weitere gleich hohe Zahlungen. „Möglicherweise werden wir aber diesen Prozess beschleunigen, um die Schlagkraft des Rettungsschirms schnell zu erhöhen“, sagte der Finanzminister. Zunächst müssten aber die Entscheidungen in Brüssel im Januar abgewartet werden.
http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/permanenter-euro-rettungsschirm-schaeuble-draengt-auf-hoehere-schlagkraft-fuer-den-esm_aid_697222.html


Und wer muss seine zustimmende Unterschrift formell unter diesen Vertrag setzen? Der lügende Christian Wulff!

Demzufolge hat die verkommene CDU allen Grund, dem Herren Wulff das "vollste Vertrauen" zu "schenken", denn ein neuer Präsident könnte sich weigern, seine Unterschrift unter ein Machwerk zu setzen, dass den unbegrenzten Zugriff in deutsche Kassen erlaubt.

Insofern hat Christian Wulff doch jede Rückendeckung wenn er heute siegessicher behauptet, dass der deutsche Wähler seine Vorteilsnahme im Amt in einem Jahr längst vergessen hat.

Aber vergessen wir nicht, die Katze lässt das Mausen nicht, nur wird sie in Zukunft eine "Medienberatung" bei Vorteilsnahme, gleich in welcher Form, erhalten und nicht mehr stümperhaft gierig, sondern nur legalisiert und medial unverfänglich verpackt, Vorteile annehmen.

Wer da noch Zweifel hat, dass wir in einem Rechtsstaat leben - denn die "Elite" nimmt sich ihr Recht -, dem ist wirklich nicht zu helfen.

Und ja, ohne Wulff gibt es keinen "Neujahrsempfang beim "Präsidenten"


Und diese Feier kann wohl auch nur "Prasident" Wulff durchführen:
Wulff kündigt Gedenkfeier für Neonazi-Opfer im Februar an Präsident hofft auf "Anteilnahme der ganzen Nation"
Ohne Wulff geht's nun einmal nicht. Wir müssen uns auch weiterhin "zuwulffen" lassen.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Von Mikroben und Hundescheisse....


Es soll doch tatsächlich Mikroben geben, die an ihrem Wirt hängen,
wie Hundescheisse unter den Schuhsohlen.
Nur, die Hundescheisse kann man abwaschen, und die stinkende Brühe
im Gulli entsorgen, die Mikroben bleiben hängen.
Honi soit qui mal y pense!
 
 
Ach ja, hier noch ein Fundstück aus dem  www :

Politische Klasse:

MEIN PRÄSIDENTCHEN ©
Für ein fiktives, zentral-europäisches Staatsoberhaupt,
den Ritter von der nutzlosen Gestalt.

Ach, wie schmerzlich, lässt du Don Quichote vermissen,
dessen Gestalt nur traurig war, anstelle von be…, belanglos.

Zum höchsten Ritter mehr getreten, als geschlagen,
betrachtest du, mit fadem, geistesarmen Grinsen,
Deutschlands Niedergang. Trottel kennen kein Unbehagen.
Geht auch indessen uns´re Zukunft in die Binsen.

Für Staatsfeinde und Halbmond bist du wohlgeraten.
Sie applaudieren deinem Auftritt, kleiner Amtsträger.
Doch vor schaffenden Bürgern, den wahren Demokraten,
zeigst du dich ohne Hose, mein strahlender Handfeger.

Geschmeidig wie ein Darmzäpfchen, findest du stets den passenden Lauf.
Schreite lieber zum Wasser, tauch´ dreimal unter und nur zweimal wieder auf.

Wird freie Meinung verfemt, als rassistisch und rechts,
verteidigst du sie nicht, serviles Präsidenten-Kind;
denn als zahmer Vertreter des eierlosen Geschlechts,
quakst du nur mit Kröten, die geistig am krepieren sind.

Du flennst, ob deiner bösen Untertanen-Schar,
die dich missachtet, und mit frevelhaftem Spott bedenkt;
aber auch du, mein ranghöchstes Mangelexemplar,
musst Achtung dir verdienen; sie gehört dir nicht geschenkt.

Doch verzage nicht, Präsidentchen! Empfiehl´ dich, und deiner Tränen Lauf,
der Heilkraft des Wassers; tauch´ dreimal unter und nur zweimal wieder auf.

Würdest du eingeschläfert, nach deiner Amtszeit Dauer,
ach, wie dankbar versenkten wir deine kostbare Asche;
doch bevor du einst vergehst, dick bekleistert mit Trauer,
stiehlt deine Apanage uns noch viel Geld aus der Tasche.

Welche Lösung mag dieses verhindern? Wir nehmen sie gerne in Kauf.
Drum begib dich zum Wasser, tauch´ dreimal unter und nur zweimal wieder auf.

Etwaige Vergleiche mit Dr. Christian Wulff
unterliegen ausschließlich der Willkür des Lesers.

http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/01/02/ozuguz-wulff-u-die-politische-klasse/

Montag, 2. Januar 2012

Herr Wulff, wielange wollen Sie das Amt des deutschen Bundespräsidenten noch beleidigen?

Fundstück im www:

Man braucht Lügen nicht beschönigen und durch "flunkern" ersetzen!
Der deutsche Bundespräsident Wulff ist ein Lügner.

Stück für Stück ist er gezwungen, das zuzugeben, was ihm an Vorteilsnahme mittels seines Amtes, nachgewiesen wurde. Und jetzt gar verweigert er die Aussage, weil er Journalisten bereits ausführlich informiert hätte.

Was soll eigentlich dieses infame Spielchen?

Herr Wulff, zeigen Sie wenigstens einmal in Ihrem Leben Charakter, nehmen Sie Ihren Hut und gehen Sie, bevor das Amt des deutschen Bundespräsidenten noch weiter verkommt!

Wulff soll "Bild"-Chef Diekmann gedroht haben



In der Affäre um seinen Hauskauf-Kredit gerät Bundespräsident Christian Wulff immer mehr unter Druck. Doch zu den neuen Vorwürfen gegen ihn, er habe mit einem Drohanruf die Berichterstattung verhindern wollen, mag er nicht Stellung nehmen. "Über Vieraugengespräche und Telefonate gibt der Bundespräsident grundsätzlich keine Auskunft", teilte das Bundespräsidialamt mit.

Eine Sprecherin betonte zugleich, dass die Presse- und Rundfunkfreiheit für den Bundespräsidenten "ein hohes Gut" sei. Wulff habe deshalb zu den Krediten für sein Eigenheim und zu Urlaubsaufenthalten "Transparenz hergestellt, Erklärungen abgegeben und mehrere hundert Medienanfragen beantwortet".
http://www.tagesschau.de/inland/wulff630.html


Hier ein Kommentar von Hubert Maessen, WDR 4, "zur Sache":

WDR 4 - Zur Sache: Neues Jahr und neuer Präsident? (02.01.2012) von Hubert Maessen


Wie immer wurde das neue Jahr rund um den Globus freudig begrüßt. Aber ist es denn wirklich neu? Ist es nicht bloß die Verlängerung von 2011 - zum Beispiel für den Bundespräsidenten? © WDR 2012
http://gffstream-1.vo.llnwd.net/c1/m/1325504605/radio/zursache/wdr4_zur_sache_20120102.mp3


Es wird allerhöchste Zeit, dass Merkel und ihre Partei dem Lügner Wulff das "Vertrauen" entziehen.


Umfrage: 02.01.2012     -   16.464  Stimmen

http://nachrichten.t-online.de/christian-wulff-soll-bild-mit-anzeige-gedroht-haben/id_52822190/index

US-Präsidentschaftskandidat der Republikaner, Rick Santorum, der neue "starke Mann" und seine Pläne....

Rick Santorum



Neuer Star der Republikaner will den Iran bombardieren
02.01.2012, 12:17 Uhr
Kampf mit allen Mitteln kurz vor dem Wahlkampfauftakt: Der republikanische US-Präsidentschaftsbewerber Rick Santorum ist der Aufsteiger der Stunde - und will mit einer radikalen Linie gegenüber dem Iran punkten. Als Präsident werde er die iranischen Atomanlagen bombardieren lassen, sofern sie nicht für internationale Inspektoren geöffnet oder abgebaut würden, verkündete der Liebling der Christlich-Konservativen in einem Fernseh-Interview.



Eine starke amerikanische Lobby hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Rick Santorum, wie es scheint, schon hinter sich.

Dann darf man in diesem Jahr gespannt sein, welcher Präsidentschaftskandidat -Republikaner oder Demokrat- das Rennen in USA macht.
Obama nochmal für die Demokraten?
Vielleicht Hillery Clinton, denn Ämter werden wie einst in europäischen Fürstenhäusern, "vererbt", denn wie man hört, strebt auch  Jeb Bush, Bruder von G.W. Bush in höhere Ämter!

http://nachrichten.t-online.de/rick-santorum-neuer-star-der-republikaner-will-den-iran-bombardieren/id_52824608/index