Mittwoch, 29. Februar 2012

Polizei kriecht vor Gutmenschen..........

.......und wird noch  lächerlicher, wie in diesem Fall:

Polizei-Kalender sorgt für Ärger in Bayern

Was ist nur ein Witz unter Kollegen und was geht zu weit? Diese Frage wirft ein Kalender der Deutschen Polizeigewerkschaft in Bayern auf.
Konkret geht es zum Beispiel um eine Karikatur mit einem festgenommenen Farbigen mit überzeichneten dicken roten Lippen, der sich gegen den Griff eines Polizeibeamten wehrt und in gebrochenem Deutsch schreit: "Was heiß' hie' Ve'dunklungsgefah'....?!" Auf einem anderen Bild prügeln sich junge Männer, die ausnahmslos Migranten zu sein scheinen. Einer von ihnen sagt: "Boah... krass... 3ern BMW...!"


http://regionales.t-online.de/polizei-kalender-sorgt-fuer-aerger-in-bayern/id_54405098/index




Foto dpa




Fakt ist nun einmal, dass die meisten Schwarzen dicke Lippen haben. Jedenfalls dickere als weisse Polizistinnen oder deren männliches Gegenstück in der Schreibstube.
Und, was soll daran schlimm sein, einen Schwarzen mit dicken Lippen, die er in Wirklichkeit ja auch hat, zu karikieren?

Nehmen die besagten Gutmenschen keinen Anstoß daran, dass die gezeichnete Polizistin braune (I-pfui), Nazihaare hat, wo doch jeder weiss, dass die Polizistinnen in der BRD blonde, meistens mittels Gummiband zusammengezwängte, Pferdeschwänze ihr eigen nennen?

Und erst der abgebildete PolizistinnenMann. Schmächtig, blonder Bürstenschnitt, scheint Mühe zu haben den edlen, übermuskulösen Schwarzen zu halten.

Was soll diese Diskriminierung.

Deutschlands männliche Polizisten sind in der Mehrheit dickleibig, fettarschig, mehrheitlich braunhaarig (I-pfui, nazifarbig) und braun bis dunkelbraunäugig (naziaugen, pfui), und das nicht nur, wenn es sich um deutsch-türkische PolizistenMänner handelt.

Das heißt nun aber auch nicht, dass deutsche, blonde Polizistinnen keinen fetten Hintern, ölige blonde Haare und vielfach stramme X-Beine hätten.

Rassismus und Diskriminierung, wohin man schaut und die Sprecher der männlichen und weiblichen Polizei in Bayern machen präventiv schon mal vor lauter Angst vor den Gutmenschen die schöne grüne Uniformhose voll.

Braune Haare, braune Augen...DAS geht  GAR   NICHT.  Abschaffen, sofort!!!
Bráun ist nazi, das weiss auch jeder.

Montag, 27. Februar 2012

Wer, um Himmelwillen, kann bei dieser Aussage von Schäuble, die Merkelsche CDU wählen?

Die haben das Fell des Bären verkauft, obwohl der Bär noch lebt. Nun ziehen sie ihm bei lebendigen Leib die Haut ab.

Schäuble heimlich gefilmt (Deutsche Übersetzung) 

SKANDAL !! DEUTSCHLAND

/


Sie provozieren eine grosse Krise um ihre Ziele leichter durchzusetzen.

Wer bezahlt diese "ehrenwerten Volksvertreter"?

Die tickende Bombe in der "deutschen Bundesbank"

Vor gut einem Jahr entdeckte Hans-Werner Sinn ein gigantisches Risiko in der Bilanz der Deutschen Bundesbank. Seitdem kämpft der Ökonom dafür, das Thema ins öffentliche Bewusstsein zu bringen. Doch das Problem ist zu sperrig für eine Talkshow. Sicher ist: Das Risiko steigt weiter.

Der entscheidende Hinweis kam von jenem Mann, dessen Unterschrift die D-Mark-Scheine zierte: Der ehemalige Bundesbank-Chef Helmut Schlesinger machte den Münchener Ökonomen Hans-Werner Sinn auf einen seltsamen Posten in der Bundesbankstatistik aufmerksam: Ende 2010 waren dort Forderungen von mehr als 300 Milliarden Euro an andere Notenbanken des Euro-Systems verbucht. Sinn wunderte sich - und begann zu recherchieren. Was er herausfand, übertraf seine schlimmsten Erwartungen.
http://wirtschaft.t-online.de/bei-der-bundesbank-schlummern-milliarden-risiken/id_54327038/index

Mittwoch, 15. Februar 2012

Eurozone: Die „Zonierung“ europäischer Staaten durch „EU-Kommissare“

Ashton & Barroso EU
Rompuy EU


Zone bedeutet so viel wie Bereich, einen nach außen gewandten, von außerhalb wahrnehmbaren Teil eines Ganzen, wobei eine Zone sich nach einem bestimmten Kriterium von ihrer Umgebung unterscheidet. Die Einteilung in Zonen wird als Zonierung bezeichnet. (wikiped.)

„Kommissar“ ist ein Beauftragter, aber von wem wurden die „EU Kommissare“ beauftragt?

Da hat die EU ihrer undemokratischen Vereinigung wohl mit grossem Bedacht, die passende Formbezeichnung gegeben, die durchaus umgangssprachlich negativ befrachtet ist, aber auch variabel, wenn man an die ehemaligen Zonen in Deutschland o.ä. denkt.

Todeszone trifft es vielleicht am besten, wenn man die Bemühungen der „EU Kommissare“ kennt, die europäischen Nationalstaaten zu liquidieren.

Sperrzone kann es eher nicht sein, wenn man an die Masseneinwanderung fremder Ethnien denkt.

Besatzungszone, nun, die europäischen Staaten werden von Millionen „Einwanderern“ besetzt und speziell auf die BRD bezogen, ist in gewisser Hinsicht „Besatzungszone“ (durch die Alliierten) zutreffend.

Womit wir dann bei „Schutzzone“ wären.

Zu den anderen Zonen sind der Phantasie der Leser keine Grenzen gesetzt. Ebensowenig wie zu dem Begriff „Kommissar“, bei dem ich  nur an „sowjetische Politkommissare denke, im besonderen an die der „Tscheka“ bzw. des „NKWD“, die in sämtlicher verfügbarer Literatur als äusserst unsympathische Zeitgenossen beschrieben sind.

Ob die Ähnlichkeit der Bezeichnung bewusst gewollt und gewählt ist?
Ich weiss es leider nicht.
Wissen Sie es?

Eurozone, Todeszone, Gefahrenzone, Sperrzone, Besatzungszone,
Schutzzone, Parkverbotszone, Zonengrenze, Fußgängerzone, Zonenrandgebiet,
Auslaufzone, Hundezone, Ruhezone, Bizone, Ostzone, Klimazone,
Zeitzone, Tempo-30-Zone, Umweltzone, Gentechnikfreie Zone, National befreite Zone, Neutrale Zone, Atomwaffenfreie Zone, Entmilitarisierte Zone
Demilitarisierte Zone, Zeitzone, Scharia Zone uw. usw.

oder: Politkommissar, Polizeikommissar, Volkskommissar, Kriegskommissar
und natürlich EU Kommissar

Besuch der EU-Kommissare Füle und De Gucht in Istanbul: Stärkung der erneuerten EU-Agenda für die Zusammenarbeit mit der Türkei
http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/11/1351&format=HTML&aged=0&language=DE&guiLanguage=en


EU-Kommissare  Traumjob mit Cashgarantie
EU-Kommissare müssen sich um ihre Zukunft nicht sorgen: Das Einkommen ist üppig, wechselt man in die Wirtschaft oder zurück in die nationale Politik, fließt Übergangsgeld - auch dann noch, wenn die Kandidaten längst einen neuen Job gefunden haben.
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,719418,00.html

Freitag, 10. Februar 2012

Die Netzwerke des ersten deutschen "Saubermannes" . Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich. Sind Sie als Leser Laie?

                                                     Die Netzwerke des Herrn Wulff

Was Christian Wulff laut eigenen Angaben nicht gewußt hat.....

http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/Was_Christian_Wulff_laut_eigenen_Angaben_nicht_gewu%C3%9Ft_hat


RWE Essen von Google Earth




      Jürgen GroßmannAktuell ist noch der Vorstandsvorsitzende der RWE AG.

Großmann ist u.a. Mitglied in dem CDU-nahen Netzwerk „Atlantik-Brücke“. Er trägt einen Ehrendoktortitel der Purdue University, Indiana.[1]

Seit 2007 Gesellschafter der Georgsmarienhütte Holding GmbH
Im Aufsichtsrat von : Deutsche Bahn AG, MTU Friedrichshafen GmbH, ARDEX GmbH, BATIG Gesellschaft für Beteiligungen mbH, American Tobacco (Industrie) GmbH, American Tobacco (Germany) GmbH, SURTECO SE (Vorsitz)


Sein Vertrag mit RWE läuft im Juli 2012 aus. Großmanns Nachfolger wird der Niederländer Peter Terium.

Die Leibniz Universität, Hannover verlieh ihm 2011 die „Karmarsch-Denkmünze“.

„Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder spricht Laudatio. Mit ihm hat der Freundeskreis der Leibniz Universität Hannover eine außergewöhnliche Unternehmerpersönlichkeit ausgezeichnet: Dr.-Ing. Jürgen Großmann hat am 13. Dezember 2011 im Beisein von Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder die Karmarsch-Denkmünze erhalten. Niedersachsens Verkehrsminister Jörg Bode überbrachte Grüße der Niedersächsischen Landesregierung. (...) "Ich bin stolz, in den Kreis aufgenommen worden zu sein“, sagte er. Der Ingenieur erhielt die Karmarsch-Denkmünze insbesondere für sein Engagement bei der Sanierung der existenzbedrohten Georgsmarienhütte GmbH. Aktuell ist er Vorstandsvorsitzender der RWE AG. Die Laudatio hielt Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der seit vielen Jahren mit dem Geehrten befreundet ist. Großmann sei ein "beinharter Malocher und ein warmherziger Mensch“.“[2]

Auf Empfehlung von Wulff, damals Ministerpräsident in Niedersachsen, wurde Großmann zum 1. Mai 2006 in den Aufsichtsrat von VW berufen.[3] Im Mai 2011 scheidet Großmann aus dem Aufsichtsrat aus. Dazu der SPIEGEL : "Der streitbare Energiemanager habe sich mehrfach den Zorn der VW-Mächtigen Ferdinand Piëch (Aufsichtsratschef) und Martin Winterkorn (Vorstandsvorsitzender) zugezogen.
Großmann sitzt auf einem Ticket des Großaktionärs Niedersachsen. Doch der neue niedersächsische Ministerpräsident David McAllister will ihn dem Bericht zufolge nicht länger stützen." RWE-Chef: Großmann soll raus aus dem VW-Aufsichtsrat - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

Dagmar Dehmer in der Zeit vom 27.05.2011 beschreibt Großmann mit den folgenden Worten:

„Das Wort Dinosaurier fällt häufiger, wenn es um den Chef des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns RWE geht. Im April hat Jürgen Großmann den Negativpreis des Umweltverbands Nabu höchstpersönlich abgeholt und gesagt, die Dinosaurier hätten die Erde 165 Millionen Jahre beherrscht. Im Vergleich dazu sei der Mensch eine "Eintagsfliege". Doch vor wenigen Tagen sagte Umweltminister Norbert Röttgen (CDU): "Unternehmen, die sich außerhalb dieses Konsenses stellen, werden das Schicksal der Dinosaurier teilen und aussterben." Er nannte RWE nicht direkt, aber gemeint hat er den Essener Konzern. Jürgen Großmann hat wie kein anderer im vergangenen Sommer für die Laufzeitverlängerung gekämpft.“[4]

Macht und Einfluß von Jürgen Großmann schildert sehr treffend ein Artikel vom 22.2.2007 im Handelsblatt :
"In der achten Etage im Bundeskanzleramt ist Großmann oft zugegen, um über aktuelle wirtschaftspolitische Reformen zu diskutieren. Wie Schröder schätzt auch Merkel Großmanns ehrliche und direkte Art, über Stärken und Schwächen der Regierungsarbeit zu sprechen. Für RWE könnte das politische Netzwerk noch von großem Nutzen sein.
Schmeichelt ihm die breite Anerkennung, die er heute bekommt? „Ach was. Übertreiben Sie nicht“, brummt Großmann, wenn man ihn darauf anspricht, wie mächtig er ist. Setzt sich der Zwei-Meter-Mann in einen Sessel, wirkt das Möbel ganz klein. „Ich bin zu klein für mein Gewicht.“ Jürgen Großmann wird RWE-Chef: Gutmensch im Haifischbecken - Management - Unternehmen - Handelsblatt

Verhältnis zu Wulff 
Großmann-Konzern Georgsmarienhütte Holding GmbH kaufte 2500 Wulff-Bücher ("Besser die Wahrheit") [5]Dazu der Link zum Eintrag "Vorwurf der Vorteilsnahme von Produktion & Vertrieb von Wulffs Buch "Besser die Wahrheit" auf WulffPlag.


I. Chronologie
Diese chronologische Auflistung bietet eine erste Orientierung, sie wurde übernommen von: Ein Freund, ein guter Freund … Christian Wulff und Jürgen Großmann [6] von Tobias Münchmeyer.

Zitat aus dem Blog:

4. Oktober 2007: Jürgen Großmann stellt die Christian-Wulff-Biographie “Besser die Wahrheit” bei einer Buchpräsentation in der Norddeutschen Landesbank Hannover vor, obwohl er an diesem Tag eigentlich in Essen sein Amt als Chef der RWE antreten muss.[7] 2.500 der 15.000 Buch-Exemplare kauft Jürgen Großmanns Unternehmen, die Georgsmarienhütte Holding GmbH. An die Buchvorstellung schließt sich eine Podiumsdiskussion mit Großmann und Wulff an, die auf Phoenix live übertragen wird.

22. März 2008: Hochzeit von Christian und Bettina Wulff im engsten Familien- und Freundeskreis im Schlosshotel Münchhausen. Mit dabei: Jürgen Großmann und Carsten Maschmeyer. Christian Wulff gegenüber der Bild-Zeitung: „Ich bin glücklich, dass ich mit so tollen Freunden und unseren Verwandten unsere Vermählung so privat und ausgelassen feiern konnte.“

28. April 2008: Nach einer Besichtigung der Georgsmarienhütte GmbH begrüßt Jürgen Großmann die Besucher im Historischen Rathaus von Osnabrück. Daran schließt sich eine Rede von Christian Wulff an mit dem Titel “Meilensteine 2008 – 2013 – Perspektiven für Niedersachsen”. Den Abend lässt man gemeinsam in Großmanns eigenem Osnabrücker Nobel-Restaurant “la vie” ausklingen. An der Veranstaltung nehmen u.a. auch der damalige CDU-Fraktionsvorsitzende David McAllister, Finanzminister Hartmut Möllring und Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen teil. Die Veranstalter wünschen einen “angenehmen Verlauf mit vielen neuen Kontakten und interessanten Gesprächen”.[8]

5. August 2008: Jürgen Großmann lädt Ministerpräsident Christian Wulff auf eine Schiffsfahrt zur Besichtigung der Bohrinsel Mittelplate ab Cuxhaven ein, um ihn von der Ölförderung im Wattenmeer zu überzeugen.


2009: Jürgen Großmann spendet 15.600 EUR an die CDU (s. Bundestags-Drucksache 17/4800, S. 26)

8. Mai 2009: Feier zum 50. Geburtstag von Carsten Maschmeyer in dessen Villa in Hannover. Mit dabei: Christian Wulff und Jürgen Großmann.

5.-24. Oktober 2009: Christian Wulff vertritt die Bundesländer in den Koalitionsverhandlungen, in denen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke beschlossen wird.

4. Juni 2010: Einen Tag nachdem Merkel Christian Wulff zum Bundespräsidenten vorgeschlagen hat, trifft sie sich mit Wulff und den anderen CDU-Ministerpräsidenten, um sich mit ihnen über die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke abzustimmen, die für Jürgen Großmann einen zusätzlichen Milliardengewinn verspricht.

21.2.2007 Capital : Porträt : Der Teufelskerl - Capital
„Jürgen ist ein grandioser Netzwerker“, sagt seine Gattin Dagmar Sikorski-Großmann, geschäftsführende Gesellschafterin der internationalen Musikverlags-Gruppe Sikorski. „Wenn er Menschen zusammenbringen kann, ist er in seinem Element.“
Seit zehn Jahren unterhält er ein eigenes Sterne-Restaurant, La Vie, nahe der Georgsmarienhütte in Osnabrück. Dorthin bittet er die Entscheider des Landes zu diskreten Gesprächen und Tafelfreuden. Daimler-Chrysler- Chef Dieter Zetsche schlemmte und diskutierte dort vor wenigen Wochen, genau wie Niedersachsens Landesvater Christian Wulff und Bahn-Chef Hartmut Mehdorn.
Mit Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder ist „Grossi“, wie enge Mitarbeiter ihn nennen, eng befreundet. Angela Merkel schätzt ihn als „einen Unternehmer, der glaubwürdig ist und dadurch viel erreicht hat“. Zur 150-Jahr-Feier der Georgs marienhütte im September schwebte die Kanzlerin trotz Sitzungsstresses in Berlin mit dem Helikopter ein.

Laufzeitveränderung / Neues Atomgesetz BearbeitenCDU-Bundesvize Christian Wulff (CDU) sprach 2007 sich gegen einen Ausstieg aus der Kernenergie aus.Wulff sagte, Deutschland brauche einen Mix aus der Förderung erneuerbarer Energien, Energieeinsparungen und der friedlichen Nutzung der Kernenergie auf "absehbare Zeit". Mit Blick auf die gegensätzliche Position der SPD zum Atomausstieg sagte der niedersächsische Ministerpräsident, der Koalitionspartner müsse einsehen, dass ein Ausstieg nicht zu verantworten sei. Weltweit würden neue Atomkraftwerke gebaut. Deutschland dürfe sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln. Er hoffe, dass man ein Abschalten von Kernkraftwerken in der laufenden Wahlperiode vermeiden könne.[9]

Wulff unterschrieb die Laufzeitverlängerung 2010.[10]



Hintergrund: Die schwarz-gelbe Regierung will die Betriebszeiten der 17 deutschen Meiler um durchschnittlich 12 Jahre verlängern. Die SPD-regierten Länder waren dagegen, da dies ohne die Zustimmung des Bundesrates, in dem die schwarz-gelbe Koalition keine Mehrheit hatte, erfolgen sollte. "Dieses Vorgehen ist unter Juristen umstritten. Es liegen zahlreiche Gutachten mit unterschiedlichen Bewertungen vor. Die SPD-Länder pochen auf eine Mitwirkung, weil sie für die technische Überwachung der Atomkraftwerke in ihrem Beritt zuständig seien."[11]

„Das Präsidialamt erklärte: „Der Bundespräsident ist nach intensiver und sorgfältiger Prüfung aller verfassungsrechtlichen Gesichtspunkte zu dem Ergebnis gekommen, dass rechtliche Gründe einer Ausfertigung dieses Gesetzes nicht entgegen stehen.““[12]

"Bei der China-Reise McAllisters – unmittelbar nach dessen Amtsantritt – versuchte Großmann dem Ministerpräsidenten kumpelhaft-herablassend an der Bar zu “erläutern”, dass dieser sich nun für eine deutliche Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken einsetzen möge. Es kam anders: Eine der ersten bundespolitischen Festlegungen McAllisters war, für eine nur kurze Laufzeitverlängerung zu werben, abweichend von der Mehrheitsmeinung seiner Partei und dem Werben des Erbfreundes seiner Vorgänger."[13]

Gerhard Schröder ging gegen diesen Artikel anwaltlich vor.[14]

Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) will den Stahlunternehmer Jürgen Großmann im Mai in den Aufsichtsrat von VW holen.[15] Im September 2011 lud Bundespräsident Christian Wulff den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül in Großmanns Restaurant "La Vie" in Osnabrück ein.[16]

Claus Leggewie beschreibt eine Veranstaltung, an der er selbst auch als Gastredner teilnahm so


"Wer den Bundespräsidenten einmal in Schloss Bellevue in trauter Tischrunde mit Wirtschaftskapitänen wie Jürgen Großmann (RWE) und Martin Winterkorn (VW) beieinandersitzen sah, der konnte förmlich spüren, dass hier niemand eingeladen hatte, der von den Herren Respekt bekam und sie notfalls zur Ordnung rufen würde - sondern jemand, der auch ohne direkte Vorteilsnahme von ihnen ausgehalten und für Fototermine gebraucht wurde."[17]

Großmann machte gegenüber 'Capital' deutlich, dass sich seine Position bei der Frage der Laufzeitverlängerung trotz aller Vorkommnisse in Japan nicht geändert habe. "Ich bin kein feiger Mensch. Ich plädiere seit Längerem für die Verlängerung der Laufzeiten und sehe keinen Grund, dies nun zu revidieren", so Großmann.[18]

Jürgen Großmann und das Weltwirtschaftsforum (WEF) Einmal im Jahr blickt die Welt nach Davos. Politiker und Manager aus aller Welt treffen sich im Winter traditionell in den Schweizer Alpen zum Weltwirtschaftsforum.
Es wurde 1971 vom Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab gegründet
Ex-VW-Chef Ferdinand Piëch, einer der wichtigsten Forumsförderer, kannte Schwab vom gemeinsamen Studium an der ETH Zürich.

Im Sommer 1995 wählte das Weltwirtschaftsforum Christian Wulff zu einem der '100 Global Leaders for Tomorrow'.

Was wäre das WEF ohne RWE-Chef Jürgen Großmann? Zum 19. Mal ist er mit dabei. Eine Einladung zu seiner Hummerparty "Norddeutschland Meets Davos" ist heiß begehrt. In Davos werden Netzwerke gesponnen und Seilschaften geknüpft. Dazu Pressestimmen :

„Politikerreden brauche ich mir in diesem Rahmen nicht anzuhören. Die kann ich auch in der Zeitung nachlesen. Persönliche Begegnungen im kleinen Kreise bringen da mehr“, sagt etwa Roland Berger, Gründer der gleichnamigen Unternehmensberatung und langjähriger Forumsbesucher.[19]

Rund drei Wochen vor dem Weltwirtschaftsforum schreibt der Osnabrücker Stahlproduzent Jürgen Großmann seinem Freund Gerhard einen Brief: Er möge doch bitte Davos nutzen, um Deutschland anzupreisen: Natürlich seien auch viele Weltverbesserer in Davos. "Aber diese Rede mußt Du für die angelsächsischen Finanzmedien halten."

Die Entwicklungspolitik, da sind sich die Zuarbeiter im Kanzleramt einig, müsse das Top-Thema sein. "Schröder wollte hier den guten Menschen von Szechuan spielen", meint ein Vertrauter.
Doch die Unternehmer polen Schröder um. Zu "Saltimbocca vom Kalb" und einem 2005er Pinot Noir reden die Wirtschaftskapitäne am Donnerstagabend im Davoser Fünf-Sterne-Hotel Belvédère auf ihn ein. Er möge doch Afrika mal Afrika sein lassen, sagt die Runde, an der neben Großmann auch der Verleger Hubert Burda, Schering-Chef Hubertus Erlen, Münchener-Rück-Lenker Nikolaus von Bomhard sowie Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke teilnehmen. "Wir haben ihm noch einmal gesagt, daß er hier eine einmalige Chance hat, für Deutschland zu werben."[20]

Nur ein Event lässt sich Obermann auch dieses Jahr nicht entgehen: Die Hummersause von RWE-Chef Jürgen Großmann. Der lädt im Salon "Romeo und Julia" des noblen Belvédère-Hotels wieder zum Festessen mit Hummer und Austern. Die Gästeliste ist handverlesen, was bei dem ohnehin elitären Treff wirklich etwas heißt. Doch es täuscht sich, wer denkt, dass es die Schalentiere sind, die es dem pflichtbewussten Telekom-Chef angetan haben. Er freut sich auf seine Kunden, von denen einige ebenfalls bei Großmann eingeladen sind.[21]

http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/J%C3%BCrgen_Gro%C3%9Fmann


Davos ist für Obermann Arbeit statt Après-Ski
27.01.2011, 18:53 Uhr  Für Telekom-Chef René Obermann ist Davos wie Facebook in der realen Welt. Spaß gönnt er sich allerdings kaum - sein Terminplan ist voll, der Vorstandschef liebt es effizient: Manchen Deal hat er in den Bergen schon angeschoben. Nur ein Event lässt er sich nicht entgehen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/telekom-chef-davos-ist-fuer-obermann-arbeit-statt-apres-ski/3816988.html?p3816988=all

                     Maybrit Illner und Ehemann René Obermann, Telekomchef


Jeder ist Jedes "gut Freund" und sorgt natürlich dafür, dass es in der Karriere bergauf geht, aber nur dann, wenn die "Gesinnung" stimmt,   andernfalls "stimmt" die "Kasse" nämlich  gar nicht.

Was lernen wir daraus?  Wer nicht mit diesen Wölfen heult, hat verloren. Verinnerlicht haben sie das Motto: "Heil dir im Lügenkranz, nimm was du kriegen kannst".  Und so schaffen sie es, innerhalb kurzer Zeit Milliarden und Millionen in ihre eigenen Taschen zu wirtschaften.

Nein, gegen Supergehälter bzw. Einkommen gäbe es nichts einzuwenden, wenn es nicht ausschliesslich darum ginge, sich auf Kosten Ärmerer zu bereichern, für die überall harte Sparmaßnahmen gefordert und durchgesetzt werden.

maybrit Illner, 47 Jahre, SED Mitglied, zweite Ehe, kinderlos
René Obermann,49 Jahre, Bilderbuchkapitalist, aus 1.Ehe Zwei Töchter

Die "Kommunistin" und der Kapitalist. Passt, wie im wirklichen Leben, denn, Kapitalismus und Kommunismus sind die zwei Seiten der gleichen Medaille.

Donnerstag, 9. Februar 2012

Stefanie Drese (SPD) will das eigene Staatsvolk, also Deutsche, zugrunde gehen lassen, denn das bloße Ansinnen, als Volk überleben zu wollen ist ein Zeichen von „Arroganz“, „Größenwahn“ und Selbstüberhebung.

Oder hat diese FrauIn zuviel genmanipulierte Hamburger gegessen?  Könnte man annehmen bei geschätzten 100 Kilogramm Lebendgewicht und Kleidergröße plus/minus 54.

Der Rat an Stefanie Drese muss daher sein, gesunde Ernährung und absolute Gewichtsabnahme, denn wie soll sich sonst mentale Gesundheit entwickeln.

Immer wieder schlimm, wenn man sieht, wohin Fettleibigkeit führt.





Es lebe der Volkstod!

.......Die abschließende Folge der Live-Satire ist nun vollends nicht mehr zum Lachen, eher zum Zehennägeleinrollen. Die NPD stellte im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern den Antrag, „den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren“, wahrscheinlich aus purer Knöpfedrückerlust. Diese Forderung ist nun für jeden historisch bewußten Menschen weder extravagant, noch zwangsläufig nationalsozialistisch. Vielmehr galt die Wohlfahrt und das Bestehen des eigenen Volkes und seiner Kultur seit jeher zu den selbstverständlichen Inhalten einer nationalstaatlichen Politik, gerade in Demokratien. Und sie ist fast überall auf der Welt die selbstverständliche Norm, nur eben dort nicht, wo der Liberalismus die Demokratie ausgehebelt hat.

Das Ergebnis kam wie erwartet, allerdings in selten schöner Reinform. Das Video wurde am 16. November 2011 aufgenommen, und Anfang Februar auf Youtube hochgeladen. Es ist auch ein Musterbeispiel jenes ritualistischen, offenbar stark lustbesetzten Empörungsdampfablassens, wie es in den Landtagen heute üblich ist. Darin erklärt Stefanie Drese, stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD, geboren 1976 auf dem Staatsgebiet der DDR, die „demokratischen Fraktionen des Landtags“ (also nicht nur die SPD, sondern auch CDU, Grüne, und Linke), in deren Namen sie spräche, würden dieses Ansinnen geschlossen und „mit aller Nachdrücklichkeit und auf das Schärfste“ ablehnen.

BITTE UNBEDINGT DEN GANZEN ARTIKEL LESEN
http://www.sezession.de/30009/es-lebe-der-volkstod.html/2



Nun denn, Deutschland und Volk, verrecke nach dem Willen der SPD.


Mittwoch, 8. Februar 2012

Das "Arschgesicht" bleibt Präsident, Angela WILL das so haben!

Man muss sich in Erinnerung rufen, dass es sich in dieser ganzen Korruptionsaffaire mit sämtlichen Vorteilsnahmen nicht um einen Mafiaboss handelt, sondern um einen, wie auch immer, deutschen Bundespräsidenten.

Wulff als kleinkarierter Provinzler, der den "Duft der großen, weiten Welt" meinte zu schnuppern, wenn er privat Vorteile von "prominenten Freunden" annimmt, die Gegenleistung aber aus Steuergeldern finanziert.

Irgendwo stand der Spruch:
" Christian Wulff ist wie eine Mülldeponie, oben mit bunter Folie abgedeckt,    während dessen unten die dreckige Brühe herausläuft."

Aber was nützt es, der Mann war der Wunschkandidat von Merkel und wie man hört, steht sie voll hinter Wulff.  Hoffentlich heißt dieses "voll"  nicht voll von Drogen, obwohl, wenn man bedenkt, was in diesem Land alles schief ist, und Merkel sich auf Wahlkampftour für Sarkozy befindet, könnten einem berechtige Zweifel an der mentalen Gesundheit kommen.
Zeitung: Neue Ungereimtheiten bei Wulff-Reise nach Sylt




Dem Bericht zufolge übernachtete Wulff mit seiner heutigen Ehefrau Bettina vom 31. Oktober bis 3. November 2007 im "Hotel Stadt Hamburg" auf Sylt. Der Preis für die Suite habe 258 Euro pro Nacht betragen. Gebucht und bezahlt habe der mit Wulff befreundete Filmunternehmer David Groenewold. Am 16. Januar 2012, gut einen Monat nach dem ersten Bericht über die Wulff-Affären, habe Groenewold in dem Hotel angerufen und die Hotelangestellten zu Stillschweigen über den Vorgang gebeten, wie "Bild" meldete.
http://nachrichten.t-online.de/affaeren-um-christian-wulff-bundespraesident-wegen-sylt-reise-in-der-kritik-/id_53850604/index


Zur Person



David Groenewold ist einer der wichtigsten Filmfinanziers in Deutschland[1]. Er war hierfür nicht mit seinem Privatvermögen tätig, sondern konstruierte und vermarktete geschlossene Fonds als Anlage- bzw. auch Steuersparmodell. Im Jahr 2005 wurde die Gesetzgebung zu Medienfonds geändert, die Steuervorteile entfielen und diese Form der Anlage verlor ihre Attraktivität. Im Jahr 2007 gründete er eine Tochterfirma, Waterfall Productions GmbH seiner Odeon AG, in Hannover. Seit Ende 2006 verfügte er über eine Landesbürgschaft aus Niedersachsen. In dieser Zeit war Christian Wulff Ministerpräsident.[2] Gegenwärtig ist die Odeon AG nicht mehr an der Waterfall Productions beteiligt.

Die Berliner Morgenpost schrieb über ihn: "Sein Einstieg in die Filmbranche begann er, indem er ganz keck Visitenkarten verteilte, auf denen er sich als "Geschäftsführer" ausgab. "Hallo, guten Tag! Ich finanziere Filme, und hier ist meine Karte."[3] David Groenewold sei jemand, der Leute sucht, die ihm vertrauen und sich an seinen Projekten finanziell beteiligen. Dazu würden auch Spekulanten zählen, "die nicht gleich ihre Villa im Tessin verkaufen müssen, wenn der ganz große Erfolg ausbleibt."[3] Groenewold war unter anderem an den Filmen "Der WiXXer", "Das Wunder von Lengede", "Elementarteilchen" und "Sieben Zwerge" beteiligt.[4] Groenewold war auch Gast auf Parties des "Nord-Süd-Dialogs"[5].

Beziehungen zu Christian Wulff Bearbeiten

Der niedersächsische Ministerpräsident hat den Berliner Filmunternehmer spätestens 2003 näher kennengelernt. Das war bei den Dreharbeiten zu dem TV-Drama „Das Wunder von Lengede“.

Im Juli 2005 sind engere Kontake zwischen Wulff und dem Filmfinanzier dokumentiert. Im Rahmen einer von Groenewold veranstalteten Party in Berlin war Wulff Ehrengast:

"Auch Filmproduzent David Groenewold ("Der Wixxer", "Bluthochzeit") wählte für sein Filmpreisdinner im China-Club den Lola-Vorabend. Weil er in seiner Einladung ausdrücklich zu einem "Abend zu Ehren des Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Christian Wulff" samt Dinner-Rede über die "Medien- und Filmpolitik der CDU" bat, handelte er sich auch Absagen von Künstlern ein, die nicht gern in parteipolitischen Zusammenhängen gesehen werden wollen." Berliner Zeitung vom 08.07.2005

Zur gleichen Veranstaltung bemerkt "Die Welt": "Politiker müßte man sein, mit Freunden aus der Glitzerwelt. Schauspieler Thomas Heinze und Filmproduzent David Groenewold ("Vom Suchen und Finden der Liebe") laden morgen abend zu Ehren von Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU, Foto) zum Dinner in den China-Club. Gefeiert werden der (mögliche) Regierungswechsel und die "Lola". Geflüster - Nachrichten DIE WELT - WELT ONLINE

Diese Party hatte für Wulff nicht nur angenehme SeitenSpiegel, sondern sie führte auch zu einer Anfrage der SPD im Niedersächsischen Landtag (Drs 15/2203):

Hat sich der Ministerpräsident auf der Wasabi-Scampi & Schampus-Party in Berlin nur gut amüsiert, oder ist es ihm gelungen, auch Kontakte im Interesse der niedersächsischen Filmwirtschaft zu knüpfen, stand also ausschließlich die landesväterliche Pflichterfüllung im Vordergrund?

In der Ausgabe vom 9. Juli 2005 berichtete zuvor die Bild-Zeitung ausführlich von der Berliner Party-Szene. Unter anderem wird dort ausgeführt: „Das beste, weil intimste Fest: Filmunternehmer David Gronewoeld (32, u a. ‚German Film Productions’) lud 140 VIPs in den exklusiven ‚China-Club’, zu
Ehren von Niedersachsens Ministerpräsident Dr. Christian Wulff (46, CDU). Wulff zwischen Wasabi-Scampi & Schampus...“.

Es war übrigens Groenewold, der Wulff 2006 mit Veronica Ferres bekannt machte. Und wiederum war es Wulff, der Carsten Maschmeyer mit Veronica Ferres zusammenbrachte.Mallorca-Magazin



Die Bild berichtete am 26.11.2008, dass Groenewold anläßlich seiner geplanten Hochzeit Wulff als Trauzeugen auserkoren hatte: "Sogar der Trauzeuge stand schon fest: Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (49, CDU), ein enger Groenewold-Freund."Bild - Hochzeit geplatzt

Die Freundschaft zwischen David Groenewold und Christian Wulff kommentierte der "Spiegel" mit folgenden Worten: "Man könnte sagen, dass das einzig Biedere an dem Berliner Unternehmer David Groenewold, 37, lange Zeit einer seiner Freunde war: Hier der wilde Filmfinanzierer und Geldjongleur, um dessen Party-Einladungen sich nicht nur die Sternchen der Hauptstadt balgten. Da der Polit-Routinier aus Niedersachsen: Christian Wulff. Die Männerkumpanei gedieh, auch wenn der Berliner lediglich sagt, er sei mit Wulff "bekannt" . DER SPIEGEL 26/2010 - Wulffs Revier

Der Focus umschrieb das Verhältnis so: "Einer seiner besten Freunde ist der Berliner Filmproduzent David Groenewold. Der flippige Kreative lernte Wulff vor sieben Jahren bei den Dreharbeiten zum TV-Drama „Das Wunder von Lengede“ kennen und lotst ihn seitdem regelmäßig zu Filmpartys. „Wir sind eine Oase von chaotischen, kreativen Menschen für Christian“, erzählt Groenewold, „er taucht dann in eine andere Welt ein.“ FOCUS07.06.2010.

Der NDR berichtet unter dem 24.01.2012, dass Groenewolds Firma das Sylter Appartement vermittelte, in dem Wulff mit Ehefrau 2008 seinen Sommerurlaub verbracht hatte. Verwunderlich sei, dass Wulff den Urlaub vor Ort an Groenewald bezahlt habe, da an der Gesellschaft, der das Appartement gehörte, die Ehefrau eines CDU Politkers beteilgt ist, den Wulff in diesem Zeitraum auf Sylt selbst getroffen hatte.[3]

Buchsponsoring für Christian Wulff
Siehe hierzu: Vorwürfe in Zusammenhang mit Produktion, Marketing und Vertrieb von Büchern

Hotel-Upgrade für Wulff / OktoberfestBearbeiten

Siehe hierzu Vorwürfe in Zusammenhang mit Ticket- und Hotel-Upgrades

Überteuerte Werbung für "Der Tod kommt krass" im CDU-HeftBearbeiten

24.1.2012 NDR.de : Was wollte und bekam Groenewold von Wulff?
NDR.de - Regional - Niedersachsen
Das CDU-Mitgliederheftchen "Magazin für Niedersachsen" ist nicht gerade bekannt für bunte Themen. Auf den Seiten 22 und 23 wird es aber plötzlich grell: Die Schauspieler Erkan und Stefan tauchen da auf, in einer Werbung für den Film "Der Tod kommt krass".
Hinter den Anzeigen steckt Filmunternehmer Groenewold. Damals, 2005, suchte Groenewold in auffälliger Weise die Nähe von Christian Wulff. Und griff, um Wulffs Niedersachsen-CDU zu unterstützen, tief in die Tasche: 20.000 Euro zahlte Groenewold für zwei Anzeigenseiten - das ist für den Zeitungsmarkt ein weit überdurchschnittlicher Preis. Ein Freundschaftsdienst?
Groenewolds Anwalt schreibt auf Nachfrage: "Die Anzeigenschaltung war mit keiner Zusage oder Gegengeschäft verbunden. Eine geschäftliche Beziehung mit Herrn Wulff hat es nie gegeben."
Vermittelt hat die Anzeige seinerzeit die Chefin des CDU-Blattes Vera Glaeseker, die Frau von Wulffs langjährigem Sprecher Olaf Glaeseker.

Ende 2006 erhielt eine Filmfirma, an der Groenewold beteiligt ist, eine Bürgschaft des Landes Niedersachsen. Die Höhe: vier Millionen Euro. Groenewolds Anwalt und auch die Landesregierung beteuern, die Bürgschaft habe mit Groenewolds Beziehungen zu Wulff und Glaeseker nichts zu tun.

Wulffs Urlaube auf Sylt

2007
Vom 31.10 - 3.11.2007 macht Wulff mit Freundin Bettina Urlaub im "Hotel Stadt Hamburg" auf Sylt.
Der Preis der "Suite 135" beträgt pro Nacht 258 Euro incl. Frühstück.
Zeitgleich wohnte auch David Groenewold in dem Hotel. Er hatte den gemeinsamen Urlaub beim VIP-Service von Airtours gebucht und mit seiner Platinium-Kreditkarte von American Express bezahlt.
Zu dem Vorgang sagt Wulffs Anwalt : „Die Organisation des Aufenthalts erfolgte durch Herrn Groenewold. Herr Groenewold hatte die Hotelkosten verauslagt. Herr Wulff erstattete Herrn Groenewold die verauslagten Kosten des Aufenthalts in den Räumlichkeiten des ,Hotels Stadt Hamburg‘.“ Die Zahlung sei bar erfolgt.
Am 16. Januar 2012, rief Groenewold im „Hotel Stadt Hamburg“ an und bittet das Hotel, den Aufenthalt 2007 gegenüber der Presse zu verschweigen. Zur gleichen Zeit interessierte sich die Opposition im niedersächsischen Landtag für die Beziehungen zwischen Wulff und Groenewold.
Am 20.12.2012 läßt sich Groenewold persönlich alle Unterlagen über besagten Urlaub vom Hotel aushändigen.

Der Verfassungsrechtler Professor Hans Herbert von Arnim äußerte gegenüber der BILD-Zeitung : „Verheimlichungshandlungen sind nach Auffassung des Bundesgerichtshofes mögliche Beweisanzeichen bei Korruptionsdelikten wie der Vorteilsannahme. Was Wulff und seine Anwälte mit ihren andauernden Ausflüchten dem gesunden Menschenverstand antun, geht auf keine Kuhhaut.“ Christian Wulff Affäre: Wieder Wirbel um einen reichen Freund - Wer zahlte Wulffs Sylt-Urlaub wirklich? - Politik Inland - Bild.de


2008
Vom 9. - 16.8.2008 macht das Ehepaar Wulff eine Woche Urlaub in einem Kampener Friesenhaus.
Gebucht und bezahlt wurde der Aufenthalt von David Groenewold. Kostenpunkt : 1540 Euro.
Dazu Groenewolds Anwalt : "Die Reservierung über unseren Mandanten erfolgte aus Diskretionsgründen. Die Kosten hat unser Mandant deshalb von Herrn Wulff in bar zum Zwecke der Weiterleitung an den Vermieter entgegengenommen." ndr

Wulffs Einsatz für Steuervorteile von Filmfonds
STERN schreibt dazu: "Als niedersächsischer Ministerpräsident setzte sich Wulff auch für die Interessen der Filmbranche ein. Er machte sich dafür stark, dass die Steuervorteile für Filmfondsanleger nicht vollständig abgeschafft werden - was ihm nicht gelang. Wulff wollte erreichen, dass Fonds, die deutsche Filmproduktionen finanzieren, auch weiterhin für Geldgeber interessant sind." STERN

Hintergrund: 2005 wurden die Steuervorteile für Anleger gekappt. Spiegel Die Folge waren saftige Steuernachforderungen für Anleger, rückwirkend bis 1999.

Wulff setzte sich daher für die Filmbrache ein und warb um mehr privates Kapital[4] Groenewold äußerte sich 2006 in einem Focus Interview zur Zukunft der Medienfonds und über aktuelle Probleme längst platzierter Fonds. Ihm wäre am liebsten eine 20%ige Beteiligung der staatlichen Hand gewesen.Focus ... Hierzu kam es nicht.

Einen Erfolg erzielte Groenewold dagegen 2007. Damals gründete er in Hannover mit zwei Gesellschaftern die so genannte Waterfall Productions GmbH mit dem Ziel, hochwertiger Genre-Kinofilme zu produzieren. Das Land Niedersachsen hatte eine Bürgschaftszusage gegeben.
"Den Standort Niedersachsen", so teilte Groenewold damals mit, "haben wir für unsere Firmengründung ganz bewusst gewählt, da hier Ministerpräsident Christian Wulff mit viel persönlichem Einsatz wichtige Impulse für die Weiterentwicklung der Medienwirtschaft gibt und damit optimale Voraussetzungen für Investitionen und neue Arbeitsplätze geschaffen hat." 10.1.2012 Spiegel online : Bundespräsident in der Kritik: Buchprojekt über Wulff wirft neue Fragen auf - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

Bezug von Landesbürgschaften

"Denn Groenewold ist Mitinhaber der in Hannover ansässigen Waterfall Productions GmbH, die nach eigenen Angaben „qualitativ hochwertige Genre-Kinofilme“ herstellt und seit Ende 2006 über eine Bürgschaftszusage der niedersächsischen Landesregierung (bis 2010 geführt von Ministerpräsident Wulff) verfügt.In einer Presseerklärung von Mai 2007 heißt es dazu: Die Finanzierung der Produktionen werde unter anderem „durch eine bereits Ende letzten Jahres erteilte Bürgschaftszusage des Landes Niedersachsen sichergestellt“. Quelle

Wieso im Jahr 2006? Der Zusammenhang ergibt sich aus der folgenden Passage, entnommen einem Porträt der FAZ (Johanna Adjoran) vom 05.09. 2009:

"Er hat den deutschen Filmfonds gegründet, GFP, German Film Production, einen Anlagefonds, der nur in deutsche Produktionen investiert. Anders als andere Medienfonds, die deutsche Gelder in Hollywoodproduktionen steckten und dort zumeist auf Nimmerwiedersehen versenkten. Bis 2005 schienen Medienfonds für Anleger ein Bombengeschäft: Als "immaterielle Wirtschaftsgüter" konnten Filme sofort abgeschrieben werden, bis zu hundert Prozent im ersten Jahr, so konnten die zumeist wohlhabenden Investoren erheblich Steuern sparen. Dann erkannte der Staat den Medienfonds die Steuervorteile ab. Mehrere Banken wurden zu Schadensersatz verurteilt, der Gründer eines Fonds mit anderen Rahmenbedingungen sitzt in München wegen Steuerhinterziehung noch ein paar Jahre in Haft. Allein das Wort "Medienfonds" hat seither einen schlechten Beigeschmack.


Um aus dieser Nummer rauszukommen, kaufte Groenewold 2006, mit Einverständnis seiner Investoren, mit Geldern seines Fonds eine große Produktionsfirma, die Münchner Odeon Film, die so gediegene Serien produziert wie "Der Landarzt" oder "Ein Fall für zwei". Steuerlich eine einwandfreie Entscheidung. Unter ihrem Dach gründete er schnell einen eigenen Verleih und kaufte noch die Produktionsfirma Hofmann & Voges dazu, die so moderne und eigenwillige Formate wie "Türkisch für Anfänger" hervorgebracht hat. Und irgendwie begannen dann ein paar Sachen schiefzulaufen.

Andere Kaufvorhaben klappten nicht. Innerbetrieblich gab es personelle Schwierigkeiten. Die Aktien der Odeon, 1999 zu einem Ausgabepreis von 32 DM an die Börse gebracht, liegen heute bei 60 Cent, Penny Stock sagt man dazu. Insider sprechen davon, dass es um die liquiden Mittel der Firma im Moment sehr schlecht bestellt sei. In der Branche geht das Gerücht um, andere Produktionsfirmen warteten nur auf die Pleite, um zugreifen zu können. Jüngst hat sich der Vorstand verschlankt, Groenewold hat die Stelle des Vorstandsvorsitzenden abgegeben und sitzt nun im Aufsichtsrat - auch um Kosten einzusparen, wie er sagt.

Und auch die Kommanditisten seines Fonds, die Leute, die Geld eingezahlt haben in der Hoffnung auf eine Rendite, dürften momentan nicht allzu glücklich sein. Die diesjährige Ausschüttung ist mager, an eine Rendite glaubt keiner mehr, die Investoren gewöhnen sich langsam an den Gedanken, dass ihr Geld weg ist.

Groenewold ist ein gewinnender Gesprächspartner, der sich blitzschnell auf Situationen einstellen kann. Wenn er darüber redet, welche Rahmenbedingungen der Staat für die Filmfinanzierung ändern müsste, gestikuliert er größer als sonst, malt mit seinem Zeigefinger Unterstreichungen in die Luft und streut in sein Reden Politikerfloskeln ein wie "man muss betonen" und "ich sage das ganz ausdrücklich". Er wirkt dabei entschieden, sicher und so überzeugend, dass man sich leicht vorstellen kann, warum viele Politiker auf sein Urteil vertrauen. Für Kanzler Schröder hat er in einer Arbeitsgruppe Medien gearbeitet, mit Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff ist er eng befreundet, mit Kulturstaatsminister Bernd Neumann, den er in Medienfragen beraten hat, duzt er sich." Quelle:Der Gesellschafter - Feuileton FAZ

2009 verbuchte Odeon AG Verluste in Höhe von 9 Millionen Euro und litt unter einem hohen Eigenkapitalverlust (ca. 14,11 Millionen zwischen 2005-2009). Im Zeitraum von 5 Jahren wurden 2,13 Mio. Gewinn (2005 u. 2009) und 19,67 Mio. Verlust (2006-2008) erwirtschaftet. Gerade mit der Mehrheitsbeteiligung durch die GFP-Fonds verschlechterten sich die Unternehmensergebnisse drastisch. Der Verlust von 19,67 Mio. fällt mit der Mehrheitsbeteiligung durch den GFP-Fonds zusammen. Groenewold wollte Filme produzieren und hat das mit der ODEON auch getan, damit das Eigenkapital verbrannt und die einzig werthaltige Anlage seiner Fonds beinahe selbst ruiniert.


Klagen / Verurteilungen / PROMEDIUM

2010

Darüber hinaus sind im Zusammenhang mit der Odeon, einer weiteren von Groenewolds Gesellschaften, eine Verurteilung zu Schadensersatzzahlungen bekannt, so berichtet Der Spiegel am 26.06.2010:

"Doch mittlerweile ist es um Groenewold deutlich stiller geworden: Zuletzt stand er vor Gericht, vorvergangene Woche verurteilte ihn das Berliner Landgericht zu 250 000 Euro Schadensersatz. Der Aktienkurs der Produktionsfirma Odeon Film ("Wolffs Revier", "Ein Fall für zwei"), an der Groenewold beteiligt ist, fiel von rund drei Euro 2007 auf unter einen Euro. Sein Promi-Treffen "Abend unter Freunden" zur diesjährigen Berlinale fiel aus." DER SPIEGEL 26/2010 - Wulffs Revier

2007 Fall "Neldel" / Promedium Asset / Untreue und Urkundenfälschung

Eine Klage gegen Groenewold / Promedium Asset ist dokumentiert. Groenewold war zwar wohl nie an der Geschäftsführung der Promedium selbst beteiligt und nur Minderheitsanteilnehmer gewesen. Zunächst hielt er 50% an Promedium.

"Groenewold ist an dieser mit einem Minderheitsanteil beteiligt gewesen. Ein ehemaliger Banker hatte die „Promedium Asset Management GmbH“ im Jahr 2000 gegründet. David Groenewold stellte in der Gründungsphase seine Büroräume und Startkapital zur Verfügung, war aber nie an der Geschäftsführung beteiligt. Vor zwei Jahren flog der Geschäftspartner von Groenewold als Betrüger auf. Der Filmmogul soll seinen Kompagnon sofort angezeigt haben. Die Firma ist inzwischen pleite, der Geschäftsmann wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt." Quelle



Der Spiegel beschreibt den Fall so:

"Ein Faible für Promis hatte Groenewold wohl schon vor zehn Jahren, als er mit einem Bekannten die Promedium Asset Management GmbH ins Leben rief, an der er zunächst 50 Prozent der Anteile hielt. Die Firma spezialisierte sich auf die Geldanlage für eine ebenso bunte wie schwierige Berufsgruppe: Schauspieler.

So fand auch die gelernte Zahnarzthelferin Alexandra Neldel, die mit verschiedenen Rollen wie in der Seifenoper "Verliebt in Berlin" schnell zu ziemlich viel Gage gekommen ist, zu Promedium. Sie überwies Geld an diverse Konten in der Annahme, die Firma werde die Summe gewinnbringend für sie anlegen.


Doch statt mehr Geld auf den Depotkonten zu finden, verschwand ihre Einlage von rund 1,5 Millionen Euro. Das Landgericht Berlin verurteilte den Geschäftsführer schon 2007 zu einer Gefängnisstrafe von mehr als vier Jahren wegen Untreue und Urkundenfälschung.


Zwar ist das Geld bis heute zu großen Teilen weg. Trotzdem hätte sich die Öffentlichkeit wohl kaum für den Fall interessiert, wenn es nicht Prominente gewesen wären, die Groenewold mit seiner ihm ganz eigenen Art davon überzeugt hatte, bei Promedium an der richtigen Adresse in Geldfragen zu sein.


Auch eine populäre Sängerin fühlt sich mit ihrem Mann, einem bekannten Kino- und TV-Darsteller, von Promedium geprellt. Bei der Polizei sagte sie aus, man habe sich auf eine Zusammenarbeit eingelassen, weil "unser Freund David Groenewold an der Firma Promedium Anteile besitzt und wir ihn für einen sehr kompetenten Geschäftsmann und loyalen Freund halten."


Auch Frau Neldel hat in ihrer Klage vorgetragen, sie habe ihr Vermögen nur deshalb von Promedium verwalten lassen, weil Groenewold als Controller der Firma auftrat.

Der Gescholtene hätte mit der Sache als reiner Mitgesellschafter eigentlich nicht viel zu tun, wenn er nicht später - so das Gericht - versprochen hätte, für die Verluste von Neldel aufzukommen. In dem Verfahren bestritt er sogar, mit ihr überhaupt befreundet gewesen zu sein. Ein schmalziger Brief von ihm an Neldel ließ das Gericht allerdings erheblich daran zweifeln.

Das - bisher nicht rechtskräftige - Urteil: Groenewold muss Neldel die eingeforderte Summe nebst Zinsen überweisen. Neldels Anwälte wollten sich zur "privaten Rechtsstreitigkeit" ihrer Mandantin nicht äußern."DER SPIEGEL 26/2010 - Wulffs Revier

In der Berliner Zeitung vom beschreibt Groenewold eines seiner Filmprojekte, die Verfilmung von "Drei Räuber" von Timmo Ungerer, die mittels der Promedium in Zusammenarbeit mit X Filme realisiert werden soll, folgendermaßen:

"Wir wollen bessere Filme mit weniger Geld realisieren". Das ist fraglos ein lobenswerter Leitsatz, besonders wenn es darum geht, Anlegerkapital für die Filmwirtschaft zu rekrutieren. Genau das aber wollen Promedium (Gesellschaft für Medienfinanzierung) und X Filme Creative Pool in deutsche Zeichentrick- und Animationsfilme investieren. Gemeinsam haben sie dafür das Unternehmen Animation-X gegründet, dessen Geschäftsführer Stephan Schesch und die beiden Gesellschafter David Groenewold und Stefan Arndt das Projekt diese Woche am Rand der Berlinale vorstellten. Dabei sollen die künftig zu realisierenden Filme nicht nur besser und sehr viel billiger als etwa amerikanische Produktionen, sondern auch ganz anders und vor allem international erfolgreich sein." Berliner Zeitung, 18.02.2005

Groenewolds Beziehungen zu anderen Politikern
Zitat aus FAZ - Der Gesellschafter:

"Der Filmfinanzierer David Groenewold ist einer der Lieblinge der Berliner Society...Spricht man mit Menschen, die Groenewold gut kennen, sagen fast alle als Erstes über ihn, er sei ein "großer Kontakter", unglaublich "gut vernetzt", mit "den richtigen Leuten befreundet". Während der Berlinale veranstaltet Groenewold, zusammen mit dem Schauspieler Thomas Heinze, regelmäßig einen "Abend unter Freunden", ein festliches Diner, das sich mittlerweile zu einem der wichtigsten Branchentreffen gemausert hat. In exklusivem Ambiente treffen Filmschaffende auf Chefredakteure und Politiker. Der Springer-Verlag, dessen Vorstand Mathias Döpfner ein weiterer "guter Bekannter" Groenewolds ist, stellt dafür die Räumlichkeiten im 19. Stock des Springer-Hochhauses zur Verfügung. Und dann stoßen dort Claudia Roth, Til Schweiger, Klaus Wowereit, Laurenz Meyer, Sönke Wortmann, Sabine Christiansen, Nadeshda Brennicke und andere mit Champagner an, und Groenewold hält im Kerzenlicht eine emotionale Rede... "

Der Gesellschafter - Feuileton FAZ

Die Passage zeigt, dass Wulff nur einer unter vielen "Freunden" des Filmfinanzieres ist, und seine "Freundschaften" quer durch alle Parteien gehen und offenbar weite Teile der politischen und medialen Prominenz umfasst. Auch Ex-Kanzler Schröder zählte laut dem FAZ-Artikel dazu. In der aktuellen öffentlichen Medienisuksion wird die "Freundschaft" auf Wulff reduziert.


http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/David_Groenewold

Dienstag, 7. Februar 2012

La vache, qui rit - aber wie lange noch?

Nein, dies ist keine Werbung für eine bekannte französische Käsesorte!





Wenn wir der sogenannten deutschen Qualitätspresse Glauben schenken, sind die "Umfragewerte" für die Kanzlerin so gut wie nie. Wahrscheinlich glaubt Merkel das selbst oder vertraut auf die "Wahhaftigmachung" dieser "Umfragewerte" durch das System, nach dem Motto, man muss es dem Volk nur lange genug erzählen, dann wird es das schon glauben.

Während Deutschland unter der Schuldenkrise, unter angeblich nicht vorhandener Arbeitslosigkeit, Firmenpleiten ohne Ende, einem persönlich Vorteile abgreifenden Bundespräsidenten und tausend anderen Nöten ächzt, betreibt Merkel Wahlkampfunterstützung für Herrn Sarkozy, egal, was er denn tun sollte, wie Merkel sagt und nimmt dabei das halbe BundesKabinett gleich mit auf diese Wahlkampftournee in Frankreich.

Irgendwie schon unglaublich, was sich diese Frau alles leistet. Die Frage muss erlaubt sein, müssen wir eine BRD-Regierung teuer bezahlen, der die Probleme in Deutschland so gänzlich gleichgültig sind? In Kürze geben die Staaten der EU ihre Souveränität ohnehin auf, siehe HIER und HIER
Politik wird dann ausschliesslich von Brüssel aus gemacht. Wozu der teure Luxus einer "BRD-Regierung"?



Merkels Wahlhilfe für Sarkozy sorgt für Unmut

http://www.welt.de/politik/deutschland/article13852461/Merkels-Wahlhilfe-fuer-Sarkozy-sorgt-fuer-Unmut.html

Merkels Wahlkampfauftritte für Team Sarkozy

Sie wird die prominenteste Wahlkampfhelferin des Präsidenten: Merkel will sich aktiv dafür einsetzen, dass Sarkozy weitere fünf Jahre im Elysée-Palast bleiben kann. Die Kanzlerin werde im Frühjahr auf mehreren Wahlkampfveranstaltungen der UMP auftreten, versprach CDU-Generalsekretär Gröhe zum Wahlkampfauftakt der Sarkozy-Partei in Paris.
http://www.sueddeutsche.de/politik/praesidentschaftswahl-in-frankreich-merkels-wahlkampfauftritte-fuer-team-sarkozy-1.1269578


Wahlkampf in FrankreichMerkel unterstützt Sarkozy bedingungslos

Deutschland und Frankreich geben sich als Retter in der Not: Das Bündnis habe Europa in der Krise vor dem Abgrund bewahrt. Jetzt pochen Kanzlerin Merkel und Präsident Sarkozy auf ein Schuldenkonto für Griechenland. Den Hinweis, dass sie durch ihre zur Schau getragene Einigkeit den Wahlkampf in Frankreich anheizen, lassen sie an sich abperlen.

http://www.n-tv.de/politik/Merkel-unterstuetzt-Sarkozy-bedingungslos-article5424361.html


Affront gegen französische Sozialisten

Merkel macht Wahlkampf für Sarkozy

Angela Merkel will dem angeschlagenen Nicolas Sarkozy unbedingt zu einer zweiten Amtszeit verhelfen. Nach SPIEGEL-Informationen greift sie offen in den französischen Wahlkampf ein. Die Unterstützung verstößt gegen internationale Gepflogenheiten. Frankreichs Sozialisten sind empört, die FDP geht auf Distanz.

Die Kanzlerin reist am Montag mit dem halben Bundeskabinett nach Paris.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,813455,00.html


Jean-Claude Trichet: Le Boche payera tout!

Montag, 6. Februar 2012

Das große Geschäft mit der Angst der Menschen zur Durchsetzung amerikanischer geopolitischer Ziele.



Erschaffe Krisenherde :
9/11, Ausrufung von „Schurkenstaaten“ Iraq/Saddam Hussein/
Schaffung AlQaida/ Bewaffung Bin Laden, Afghanistan,
„Arabischer Frühling“ Ägypten, Tunesien, Libyen/Gaddafi, Syrien, Iran

Schüre die Angst vor den erschaffenen Krisen:
„Nukleare Katastrophe“ durch „Terroristen“

Biete die „Lösung“ der erschaffenen Krise an:
Waffenlieferungen an „Freiheitskämpfer“ in „Schurkenstaaten“ Raketenschutzschirm

Wie der Raketenschild die nukleare Katastrophe verhindern soll
06.02.2012, 10:16 Uhr | Von Markus Becker

Neun Staaten besitzen Atomwaffen, schon bald könnten Iran und weitere Länder zum Club gehören. Experten warnen, dass die Gefahr eines nuklearen Angriffs immer größer wird. Eine neue Ära in der Zusammenarbeit zwischen Ost und West soll helfen, die Welt davor zu bewahren.

Ein Hauch von Kaltem Krieg weht seit einigen Wochen durch die russisch-amerikanischen Beziehungen. Die USA sind entschlossen, in Europa einen Schutzschild gegen ballistische Raketen zu errichten. Die Russen, in Angst um das Abschreckungspotential ihrer Atomwaffen, haben daraufhin moderne Flugabwehrraketen des Typs S-400 nach Kaliningrad verlegt und sogar gedroht, dort nuklear bestückbare Kurzstreckenraketen zu stationieren. Moskaus NATO-Botschafter sagte dem "Spiegel", mit diesen Waffen könne man "die NATO-Raketenabwehr vernichten".
http://nachrichten.t-online.de/raketenabwehr-wie-der-raketenschild-die-nukleare-katastrophe-verhindern-soll/id_53788956/index


Bei Wikipedia findet man unter "Atommacht" das Folgende:
http://de.wikipedia.org/wiki/Atommacht


1 Offizielle Atommächte
1.1 Vereinigte Staaten
1.2 Russland
1.3 Vereinigtes Königreich
1.4 Frankreich
1.5 Volksrepublik China
2 Faktische Atommächte
2.1 Israel
2.2 Indien
2.3 Pakistan
2.4 Nordkorea
3 Ungesichert
3.1 Iran
3.2 Saudi-Arabien
4 Nuklearstrategie
5 Ehemalige Atommächte und nukleare Ambitionen
5.1 Ägypten
5.2 Algerien
5.3 Argentinien
5.4 Australien
5.5 Brasilien
5.6 Bundesrepublik Deutschland
5.7 Irak
5.8 Jugoslawien
5.9 Libyen
5.10 Polen
5.11 Republik China
5.12 Rumänien
5.13 Schweden
5.14 Schweiz
5.15 Südafrika
5.16 Weißrussland, Kasachstan und Ukraine

Wer hat bisher eigentlich die erste nukleare Katastrophe absichtlich herbeigeführt. Der Iran, nein.
Es sei hier nur an die Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki erinnert.



Die Welt als Schachbrett - Der neue Kalte Krieg des Obama-Beraters Zbigniew Brzezinski
(Ungekürzte Fassung) Von HAUKE RITZ –

http://www.hintergrund.de/20080826235/politik/welt/die-welt-als-schachbrett-der-neue-kalte-krieg-des-obama-beraters-zbigniew-brzezinski.html
Da heisst es u.a.:
Zbigniew Brzezinski gilt heute neben Henry Kissinger als einer der führenden Strategen amerikanischer Außenpolitik im 20. Jahrhundert. Als sein Hauptwerk ist das 1997 veröffentlichte Buch „The Grand Chessboard“ anzusehen, das einen tiefen Einblick in die langfristigen Interessen amerikanischer Machtpolitik gewährt. „The Grand Chessboard“ ist heute noch aktuell, weil es einen analytischen Abriss der geopolitischen Zielsetzungen der USA für einen Zeitraum von dreißig Jahren enthält.

Und weiter:
Die strategische Logik des Raketenschildes
Besonders deutlich wird diese Politik am Beispiel der strategischen Funktion des geplanten Raketenschilds. Dessen Stationierung in Polen und Tschechien ist nicht dazu gedacht, Raketen aus dem Iran abzufangen. Erstens verfügt der Iran gar nicht über Raketen mit einer Reichweite von 5000–8000 Kilometer. Zweitens ist die Entwicklung solcher Raketen ein langwieriger Prozess, da von ersten Testflügen, die kaum unbemerkt vonstatten gehen könnten, bis zur endgültigen Fertigstellung Jahre vergehen. Und drittens: Wäre das Raketenschild dennoch gegen den Iran gerichtet, so wäre in diesem Fall der russische Kompromissvorschlag, ein gemeinsames Raketenabfangsystem in Aserbaidschan zu errichten, weit besser geeignet. Denn dort stationierte Abfangraketen könnten iranische Raketen bereits am Beginn ihrer Flugbahn treffen und zerstören. Trümmerteile würden in diesem Fall nicht über Europa, sondern über unbewohntem Gebiet, nämlich dem Mittelmeer oder dem Schwarzen Meer, niedergehen. Dass die USA diesen Kompromissvorschlag ausgeschlagen haben, lässt nur einen Schluss zu: Der Raketenschild richtet sich in erster Linie nicht gegen den Iran, sondern gegen Russland. Dies wird zudem dadurch unterstrichen, dass auch die anderen Basen des Raketenschildes in Grenzregionen zu Russland, wie z. B. Alaska, stationiert sind.
Es ist bis heute nicht geklärt, wie weit die Fähigkeit Washingtons, nukleare Langstreckenraketen bereits im Orbit abzufangen, eigentlich entwickelt ist. Oft wird daraus der Schluss gezogen, der Raketenschild hätte faktisch kaum eine militärische Bedeutung, und die russischen Sorgen seien unbegründet. In der Tat wäre ein funktionierender Raketenschild wahrscheinlich nur in der Lage, einige Dutzend nuklear bestückter Raketen abzufangen. Gegen einen realen nuklearen Überraschungsangriff mit vielen hundert oder tausend Sprengköpfen könnte dagegen auch ein Raketenschild nichts ausrichten. Das bedeutet aber nicht, dass der Raketenschirm gar keine militärische Bedeutung hätte, sondern lediglich, dass der Raketenschirm keine defensive Funktion hat. Seine Funktion ist in der Tat offensiver Natur. Dies wird deutlich, wenn man sich die strategische Bedeutung von Nuklearwaffen vor Augen führt.
Während des Kalten Krieges haben sich beide Seiten stets darum bemüht, eine nukleare Erstschlagskapazität zu erwerben. Diese war gewissermaßen der Trumpf, auf den beide Seiten mit ihren Rüstungsanstrengungen hinarbeiteten. Eine nukleare Erstschlagskapazität bedeutet, dass eine Seite in der Lage ist, die jeweils andere in einem Überraschungsangriff zu enthaupten und sie somit der Fähigkeit zu berauben, einen Gegenschlag auszuführen. Dies kann auf verschiedene Weise geschehen. Etwa indem man entweder alle gegnerischen Atomwaffen in einem Überraschungsschlag außer Gefecht setzt oder aber die Kommandostrukturen vollständig lahm legt. Und schließlich, indem man einen Gegenschlag soweit zu begrenzen vermag, dass es möglich ist, ihn erfolgreich abzuwehren. Genau hier kommt der Raketenschild ins Spiel. Seine militärische Bedeutung beruht nicht darin, einen russischen Erstschlag mit Hunderten von Raketen abzufangen. Seine Aufgabe besteht darin, nur ein paar Dutzend Raketen abzufangen – nämlich jene, die Moskau nach einem US-amerikanischen Überraschungsangriff noch für einen Zweitschlag zur Verfügung stehen würden. Der Raketenschild ist also ein entscheidender Faktor in dem Bemühen, eine nukleare Erstschlagskapazität gegenüber Russland aufzubauen. Zwar ist zunächst geplant, nur zehn Abfangraketen in Polen zu stationieren. Doch sofern das System erst einmal errichtet ist, könnte deren Zahl leicht erhöht werden.
Dass diese strategischen Überlegungen bei derzeitigen amerikanischen Rüstungsanstrengungen tatsächlich eine Rolle spielen, zeigt ein im April/Mai 2006 in den foreign affairs publizierter Aufsatz. Der Essay trägt den Titel: „The Rise of  U.S. Nuclear Primacy“[20] („Der Aufstieg der USA zur nuklearen Vorherrschaft“). Die beiden Autoren Keir A. Lieber und Darley G. Press stellten sich darin die Frage, ob China oder Russland im Falle eines nuklearen Überraschungsangriff durch die USA in der Lage wären, mit einem Zweitschlag zu reagieren. Um zu ermitteln, wie sehr sich das nukleare Gleichgewicht seit dem Ende des Kalten Krieges verschoben hat, ließen die Autoren im Computermodell einen US-amerikanischen Überraschungsangriff auf Russland simulieren. Sie benutzten dabei die Methoden, die im Verteidigungsministerium seit Dekaden benutzt werden. Das Ergebnis war, dass die russischen Verteidigungskräfte weitgehend radarblind sind und selbst einen von U-Booten im Pazifik aus begonnenen Angriff wahrscheinlich erst bemerken würden, wenn die ersten Raketen Moskau erreichten. Selbst wenn ein Überraschungsangriff der USA darauf verzichten würde, zu allererst die Radaranlagen und die Kommandozentralen auszuschalten, wären Lieber und Press zufolge die USA in der Lage, circa 99 Prozent der russischen Atomraketen im Erstschlag zu zerstören. Das eine Prozent der verbliebenen russischen Atomraketen, die Moskau in einem Zweitschlag noch abfeuern könnte, würde wahrscheinlich – so die Autoren – durch das Raketenschild neutralisiert werden.
Dieser Artikel führt vor Augen, worin die eigentliche Funktion des Raketenschildes besteht. Er soll die USA in die Lage versetzen, einen Atomkrieg zu führen, ohne selbst von Gegenschlägen getroffen zu werden. Wäre diese Fähigkeit erst einmal erworben, ließe sie sich als geopolitisches Druckmittel verwenden, um Interessen durchzusetzen. Zudem könnte eine absolute nukleare Überlegenheit dazu dienen, einen Machtverlust auf wirtschaftlichem oder finanzpolitischem Gebiet auszugleichen. Dass es sich dabei um mehr als nur eine pessimistische Befürchtung handelt, zeigen noch andere Aspekte der amerikanischen Rüstungsanstrengungen.
Lesen Sie bitte hier den gesamte hochinteressanten Artikel.


Mittlerweile ist entschieden:

Militärprojekt


Kommando für Nato-Raketenschild kommt nach Ramstein

Mit einem Schutzschild will die Nato Europa gegen Mittelstreckenraketen sichern - jetzt steht fest: Das Kommando wird in der pfälzischen Luftwaffenbasis Ramstein aufgebaut. Das millionenschwere Militärprojekt stößt in Russland auf massive Vorbehalte.
Im Zuge der Neuordnung der Nato-Kommandostruktur werde das bislang auf die zwei Standorte Ramstein (Nord) und Izmir (Süd) aufgeteilte Hauptquartier der Luftstreitkräfte komplett in Deutschland konzentriert, sagte nun der Sprecher in Ramstein. Dazu gehöre auch die derzeit im Aufbau befindliche Fähigkeit zur Raketenabwehr.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,812956,00.html


Streit um Raketenabwehr
Deutschland übernimmt Einsatzleitung, Russland fühlt sich bedroht -

http://www.hintergrund.de/201202031914/politik/welt/streit-um-raketenabwehr.html





Es hat wohl niemand mehr Zweifel daran, dass der Standort (Süd) IZMIR nichts anderes heisst,
als das die Türkei binnen kurzer Zeit Aufnahme in die EU finden muss, auf Befehl der Amerikaner.

Wir sollten uns alle ernsthaft fragen, von wem Europa eine "nukleare Bedrohung" zu erwarten hat.

Aufgrund dieser Aussagen von Herrn Schäuble am 18.11.2011 ist wohl auch jedem die "Position" der BRD klar:


Samstag, 4. Februar 2012

Michèle Kiesewetter

OHNE KOMMENTAR



Zitate

Die ewigen Sterne kommen wieder zum Vorschein, sobald es finster genug ist.

Es ist etwas großes für ein Volk, eine vernehmbare Stimme zu erlangen. einen Mann hervorzubringen, der das ausspricht, was es im Herzen sagen will!

Die Größe eines großen Mannes zeigt sich darin, wie er die kleinen Leute behandelt.

Die folgenschwersten Fehler passieren, wenn der Mensch sich für unfehlbar hält.

Schillers Charakter ist allerdings deutsch, wenn deutsch so viel bedeutet wie wahr, innig, gediegen, edelmenschlich, sein

Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.

Wir sind nicht in die Welt gekommen mit Rechten, die wir verlangen dürfen, sondern mit Pflichten, die wir erfüllen müssen.

Erfahrung ist der beste Lehrmeister. Nur das Schulgeld ist hoch.

Sieh zu, dass du ein ehrlicher Mensch wirst, denn damit sorgst du dafür, dass es einen Schurken weniger auf der Welt gibt.

Die Heuchelei ist die materia prima des Teufels, von der aller Lug und Trug, alle Schwachheit und Abscheulichkeit herrührt, von der nichts Wahres kommen kann.

Die öffentliche Meinung ist die größte Lüge der Welt.

Konformismus ist die kollektive Weisheit individuellen Unwissens.

Die Menge der Stimmen ist keine Autorität, tausend Stimmen mögen, wenn sie genau untersucht werden, nicht ein Votum ausmachen. Die Menschen teilen sich in dieser Welt in Herden und folgen ihren verschiedenen Leithammeln. Nun ist es bekannt, daß, wenn der Leithammel durch ein Loch in der Hecke läuft, die übrigen ihm nachstürzen, und wäre es auch in bodenlosen Morast.

Wenn aus Gesellschafts-Systemen das Ideal, die Wahrheit und der Adel entflohen sind und nichts anderes zurückbleibt als nackter Egoismus und raubvogelartige Begierde, so können diese Systeme nicht weiterleben.

In Büchern liegt die Seele aller gewesenen Zeit.

Die Musik wird treffend als Sprache der Engel beschrieben.

http://www.dullophob.com/Archiv%202012-2-1.html#04-02-12-B

Freitag, 3. Februar 2012

" Außenministerin Hillary Clinton dachte gar laut darüber nach, ob die iranische Opposition vielleicht eine ähnliche Unterstützung gebrauchen könnte, wie die libyschen Rebellen, die beim Sturz Gaddhafis Luftunterstützung von der NATO erhalten hatten. "





Zittern vor dem großen Schlag03.02.2012, 08:58 Uhr | Von Christian Kreutzer


"Ob wir den Iran erfolgreich angreifen können?", fragt Giora Eiland. Der israelische Ex-General lacht leise: "Da können Sie sicher sein."
Wenn westliche und asiatische Regierungschefs, Minister und Experten am Wochenende in München zur Sicherheitskonferenz zusammenkommen, dürfte der Iran das wichtigste Gesprächsthema sein, das nicht auf der offiziellen Tagesordnung steht.

Denn was Israels früheren nationalen Sicherheitschef Eiland so selbstbewusst stimmt, lässt den Machthabern in Teheran zurzeit den Schweiß auf die Stirn treten: Von allen Seiten ist das riesige Land am Persischen Golf belagert. Vor allem Israels Premier Benjamin Netanjahu lässt seit Monaten mobil machen und droht offen mit einem militärischen Alleingang gegen den Iran – notfalls auch gegen den Willen der USA.


Doch auch in Washington drohen Obamas Minister mit Krieg, um das Land zu stoppen, das mutmaßlich auf dem Weg zur Atommacht ist. Außenministerin Hillary Clinton dachte gar laut darüber nach, ob die iranische Opposition vielleicht eine ähnliche Unterstützung gebrauchen könnte, wie die libyschen Rebellen, die beim Sturz Gaddhafis Luftunterstützung von der NATO erhalten hatten.

http://nachrichten.t-online.de/iran-warten-auf-den-grossen-schlag/id_53703900/index



Und DAS meinten die Leser dieses Artikels:

einerschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:38:16
(1) (0) iran
der iran ist gefährlich, sagen usa und israel, und die haben recht, weil er sie nämlich entlarvt. leider muss ein kommentar hier zensurfähig beginnen, um veröffentlicht zu werden, traurig dieses portal ist demokratiefeindlicher als es staatseigene dienste sein könnten. oder nur hörig?
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Paul S.schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:37:45 (1) (0) Krieg
Die Lage spitzt sich in allen Bereichen zu. Schuldenkrise, Syrien, Irankonflikt,... Wenn man dann hämisch grinsende Gesichter von Kissinger und Co sieht, wird doch eines deutlich: das ist Verschwörungspraxis. Hermann Scheer (plötzlich und unerwartet verstorben) hat im Film "Let's make money" deutlich gesagt: verschwörungen hat es immer gegeben und gibt es auch heute.
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Synapse74schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:37:38 (1) (0) Israel gehört sofort gestoppt - jedes Mittel ist dabei recht
ich glaube ich bin allmaählich im Irrenhaus, oder täusche ich mich?!?
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Berndschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:36:40 (4) (0) Zittern vor dem großen Schlag
Die geburtsstätten des Bösen:Israel/USAwarum soll der Iran keine Atombombe haben? sogenante Schurkenstaaten zu denen ISRAEL und die USA zweifelsfrei gehören haben doch auch welche!Völker der Welt vereinigt euch und tilgt diese Nationen vom Erdboden Gott wird es euch danken!
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tomschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:35:41 (2) (0) Israelis
wann wird den Besatztern und Unterdrückern von anderen Völkern endlich mal der Geldhahn zugedreht, warum bezahlen wir deren Kriegsspielerei immer noch...
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Frankschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:34:51 (0) (0) Naher Osten
Es ist doch so was von egal ob der Iran Atomwaffen besitzt oder nicht. Was nicht egal ist es muss jetzt endlich mal Ruhe sein im Nahen Osten es kann doch nicht sein das kriminelle und Religiöse Fanatiker die Weltordnung auf den Kopf stellen. Ja und die Weltordnung nach meiner Ansicht ist Westlich Staat und Kirche getrennt und Demokratie.
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Schlägerschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:34:27 (4) (0) Der große Schlag
Wer hat denn die erste Atombombe geworfen !
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Redjevenschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:34:00 (1) (0) @all
»Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm, ich halt sie arm!« Von dem Liedermacher Reinhard Mey
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findet nemoschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:33:45 (18) (1) israel
ach , das ist aber schön, dass Israel Narrenfreiheit geniesst und die Welt an den Rand des 3. Weltkrieges führen wird. Wieso wird denn Israel nicht sanktioniert? Weil viele Zionisten in AMERIKA die Banken beherrschen oder weil Israel kein Erdöl hat, und somit die Raffzähne keinen Kapital aus einem wie z.B. Krieg gegen den Iran schlagen können? Ich freue mich ab Juli jetzt schon auf die Benzinpreise...ach ja Heizöl nicht zu vergessen.
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jimschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:33:04 (18) (0) Die Isrealis können jubeln -
in den USA sind die Republikaner auf dem Vormarsch - die Kriegstreiber also. Das ist doch Wasser auf die Mühlen dieses Judenstaates - und sie können gewiß sein, daß es nicht lange dauern wird, bis wieder ein deutscher Politiker mit dem Deckel auf dem Kopf schleimig durch Israel wandert.
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Synapse74schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:37:38
(7) (3) Israel gehört sofort gestoppt - jedes Mittel ist dabei recht
ich glaube ich bin allmaählich im Irrenhaus, oder täusche ich mich?!?
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Berndschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:36:40
(13) (11) Zittern vor dem großen Schlag
Die geburtsstätten des Bösen:Israel/USAwarum soll der Iran keine Atombombe haben? sogenante Schurkenstaaten zu denen ISRAEL und die USA zweifelsfrei gehören haben doch auch welche!Völker der Welt vereinigt euch und tilgt diese Nationen vom Erdboden Gott wird es euch danken!
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tomschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:35:41
(13) (1) Israelis
wann wird den Besatztern und Unterdrückern von anderen Völkern endlich mal der Geldhahn zugedreht, warum bezahlen wir deren Kriegsspielerei immer noch...
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Frankschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:34:51 (2) (2) Naher Osten
Es ist doch so was von egal ob der Iran Atomwaffen besitzt oder nicht. Was nicht egal ist es muss jetzt endlich mal Ruhe sein im Nahen Osten es kann doch nicht sein das kriminelle und Religiöse Fanatiker die Weltordnung auf den Kopf stellen. Ja und die Weltordnung nach meiner Ansicht ist Westlich Staat und Kirche getrennt und Demokratie.
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Schlägerschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:34:27
(11) (2) Der große Schlag
Wer hat denn die erste Atombombe geworfen !
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Redjevenschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:34:00
(7) (1) @all
»Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm, ich halt sie arm!« Von dem Liedermacher Reinhard Mey
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findet nemoschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:33:45
(33) (6) israel
ach , das ist aber schön, dass Israel Narrenfreiheit geniesst und die Welt an den Rand des 3. Weltkrieges führen wird. Wieso wird denn Israel nicht sanktioniert? Weil viele Zionisten in AMERIKA die Banken beherrschen oder weil Israel kein Erdöl hat, und somit die Raffzähne keinen Kapital aus einem wie z.B. Krieg gegen den Iran schlagen können? Ich freue mich ab Juli jetzt schon auf die Benzinpreise...ach ja Heizöl nicht zu vergessen.
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jimschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:33:04 (25) (5) Die Isrealis können jubeln -
in den USA sind die Republikaner auf dem Vormarsch - die Kriegstreiber also. Das ist doch Wasser auf die Mühlen dieses Judenstaates - und sie können gewiß sein, daß es nicht lange dauern wird, bis wieder ein deutscher Politiker mit dem Deckel auf dem Kopf schleimig durch Israel wandert.
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emilschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:32:56 (17) (6) gegen Krieg
wenn Israel ,sowie die USA und Großbritannien wirklich so dämlich sind und den Iran angreifen dann wird das auch Konsequenzen für die dortige Jüdische Minderheit haben!
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Ramonaschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:32:38 (11) (6) es ist nicht nur ein Gag
Man sollte sich doch einmal über den 21. 12. 2012 ernsthaft besorgte Gedanken machen wenn das aggressive Säbelraseln mit der Atombombe so weiter gerät. Einer verliert die Nerven und das wars dann wohl.

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Zeitzeugeschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:32:07 (5) (2) iran
Viel wind um nix wie immer. Es wird wieder nach einen Grund gesucht, um Geld zu verdienen mehr auch nicht.Wenn das so wäre wie beschrieben dann hätte es wahrscheinlich schon lange geknallt. Hier geht es doch um Öl und nicht um Atomwaffen, auf youtube unbedingt mal nach propaganda iran suchen dann aufwachen lohnt sich.
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Hajüschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:32:06
(6) (1) Pauline
Alle abgewirtschaftet - die USA wahrscheinlich. Im Übrigen erinnere ich an den Coup von Kissinger und einigen Bankiers, die uns die autofreien Wochenenden einbrachten. Über die Preise an den Tankstellen oder über Anderes wird "man" schon die Zustimmung zu den Aktionen herbeiführen wollen. Auch hier wieder - was ist Henne, was ist das Ei H.
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Jamesschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:31:43
(8) (0) Lüge
Schon wieder wird man belogen. In China werden im öffentlichen Fernsehen seit Monaten Berichte zum Iran-Konflikt gebracht und die Regierung wird sinngemäß zitiert, dass man selbst im Kriegsfall klar auf der Seite des Irans in den Konflikt eintreten werde. Schon eigenartig, dass unsere Medien niemals ein Wort über diese klare Stellungnahme einer Weltmacht verliert . Das muss man sich mal überlegen -Die erklären sich bereit zum 3. Weltkrieg und bei uns wird so getan als wär nichts
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attilaschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:31:12
(4) (0) das sind alle Gauner
Als in Spanien und Irland Teror herschte; warum sind wir nicht zu den Ländern rein marschiert und alles verwüstet und getötet? Keine kann es die Meinung vertreten dass die Länder AStombomben produzieren. Daher soll es Iran lieber weg lassen. Aber das gleiche geht auch für Amis, Russen und Franzosen, die heimlich unter Erde und unter Ozeanen Atomversuche machen. Die Welt gehört keinem. Sie gehört uns allen und wir haben das Recht auf dieser Erde zu leben.
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Fiffischrieb: am 3. Februar 2012 um 11:31:03
(5) (7) Iran
Der Iran hat nun mal das Pech einen kleinen selbsternannten Napoleon zu haben, der mit seinen markischen Sprüchen die ganze Situation hervorgerufen hat. Wenn ein solcher Größenwahnsinnige Sprüche losläßt, wie: Wir treiben die Israelis ins Meer, dann haben sie auch das Recht auf einen gezielten Angriff. Seit dem 6-Tagekrieg gegen Ägypten, ziehe ich den Hut vor Israel. Die Ägypter wollten auch Israel überfallen, waren aber der Intelligenz der Israelis unterlegen. Wie es ausgegangen ist weiß jeder
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Linkshänderschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:31:02
(10) (2) Iran
Israel plant einen Militärschlag gegen den Iran. Gleichzeitig wird in D die Partei Die Linke vom Verfassungsschutz beobachtet u. a. unter dem Vorwand, sie sei "antisemitisch". Die Linken sind nicht antisemitisch, sie sind gegen Kriege.
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blablaschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:30:39 (2) (2) Angriff mit Ansage
Wer bitte glaubt denn diesen Schwachsinn, dass Israel den Iran im Frühjahr angreift und die USA sinnvoller Weise noch den Termin bekannt geben. Geht's noch? Bitte nicht dümmliches Säbelrasseln und politische Einfalt mit Weltuntergang vergleichen.
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fruzzieschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:30:37 (5) (2) unsere Angela
Merkel steht wie alle anderen Kanzler stramm und empfängt auch nur Befehle.Sie auch die Kanzlerakte unterschrieben und somit sich gegen das eigene Volk und für andere entschieden.

schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:30:30
(8) (2) kalter Krieg
Die USA und Israel haben doch nur Angst vor einem neuen kalten Krieg. Wenn der Iran die A-Bombe mal hat, kann man ihn nicht mehr erpressen. Dann wäre Gleichgewicht. Hier geht es um Öl, das in US-$ abgerechnet werden soll. Der Iran hält sich aber nicht daran und akzeptiert €, Rubel, Yuan usw. nur keinen Dollar. Man hat es doch beim Irak schon gesehen, was das für ein Lügenspiel war mit den nicht vorhandenen Vernichtungswaffen. Besser, die geben alle mal Ruhe, als einen heißen Krieg zu riskieren.
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Rollischrieb: am 3. Februar 2012 um 11:29:26
(0) (0) Iran
Was soll das bloß
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Hajüschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:28:42 (1) (1) Legitimation
@Kurvenkratzer - 2 Na, einfach, weil sie wollten und die Rechtfertigungslage gerade günstig war, Auch hier ist doch wieder nur schwer auseinander zu halten (zumindest) - von wem die Provokationen ausgehen. Seit Ende der 60er Jahre (Irak) bombardieren die Israelis Reaktoren vor der Fertigstellung. Wusste niemand, dass man so Entwicklungen nicht für Ewigkeiten aufhalten kann. Wie dämlich sind die denn, oder???? H.
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speedy1703schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:28:27
(2) (2) Kein Oel kaufen
Es ist so einfach! Wären sich alle einig kein Oel von Iran zu kaufen würde der schnell einlenken der lebt vom Oel!!
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reinischrieb: am 3. Februar 2012 um 11:28:13 (4) (2) Iran
Was tut man nicht alles für das liebe Öl.Und wenn ein Krieg auch nur auf Lügen aufgebaut wird,siehe Irak! Und zu Israel möchte ich anmerken-was da im Palästinenserland passiert, ist ja wohl auch nicht das Gelbe vom Ei.
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Garyschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:27:53 (4) (0) @-quo vadis
Zumindes,gibt man sich reichlich Mühe,das der Termin eingehalten wird!
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hansschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:27:49 (3) (4) iran
lasst doch iran die a-bombe, zu verhindern wird es sowieso nicht sein, diese machtspiele der usa inkl. frau merkel. iran soll israel von der platte putzen, dann kehrt wieder ruhe in den arabischen ländern ein, wer denkt an die geschunden, vertriebenen palästinenser, israel ist der giftstachel der welt, wie jehova sie zersplittert hatte, verstreut über die welt, warum diese scleimscheißerei ?
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Udo-Ericschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:27:41 (10) (4) Provokation
Meine Meinung: Diesemal wird der Schuß für Israel im Falle eines Angriffs auf den Iran nach hinten losgehen. China und Russland haben bereits zugesagt, an Seite des Iran zu stehen und den Iran militärisch voll und ganz zu unterstützen, selbst auf Gefahr hin, dass sich ein 3.Weltkrieg daraus entwickelt.
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Heidschnuckeschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:27:06 (13) (5) Israel
Die israelischen Besatzer sind vom Größenwahn besessen. Kriegstreiber. Wann unterschreibt Israel den Atomwaffensperrvertrag? Die Aggressoren entfachen einen Flächenbrand ungeahnten Ausmaßes.
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Berechnetschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:27:00
(8) (2) Entfernung
Diese Rakete fliegt 2000 km weit, Deutschland hat eine Entfernung zum Iran von ca. 4000 km, die Usa um die 12000 km.warum soll dann ein Schutzschild bei uns stehen.Die kommen doch gar nicht so weit?????

schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:26:54

(5) (0) Atompolitik Iran
Das Geschrei, Iran würde Israel angreifenen, ist absoluter Blödsinn. Das wäre Selbstmord. Iran ist umgeben von Atommächten (Pakistan, Indien, Israel u. USA im Golf / Afgh.), wobei Pakistan die instabilste Region ist. Und Achmadenidschad hat nicht die Macht, die ihm unterstellt wird. Er kann jederzeit abgesetzt werden. Und die Diskusion über ein Öl Embargo der EU erfreut China. Es würde Öl kaufen u. d. USA würden nicht einen chin. Tanker daran hindern, das Risiko wäre zu groß.
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vernadider schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:25:51 (26) (13) iran
endlich ist wieder mal was und die usa können wieder krieg mit machen also los gehts wieder mal ums öl
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Paulineschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:25:36
(38) (11) Iran
Alle haben abgewirtschaftet und brauchen dringend einen Krieg. USA und Israel sind Weltweit die größten Kriegstreiber und alles nur auf Vermutungen. Wenn unsere Merkel sich nur heraus halten würde.
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Bajazzschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:25:13
(37) (7) Zittern vor dem großen Schlag
An welchen Kriegen waren die finalen Atombombenwerfer seit 1945 beteiligt und wer bedroht hier eigentlich die Welt mit seinen tausenden Atombomben ?
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freiaschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:25:10
(11) (0) so oder so...
Wenn man etwas nicht bekommt, dann sorgt man dafür, daß es niemand bekommt und schon ist das eigen kontrollierte Erdöl um ein vielfaches teurer.Nur so verkauft man
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Momirschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:24:30
(7) (0) iran
Die krige,agresion,gewalt,alles menschliche karakter schwache.Der Mensch hat doch verstand und solte in der lage sein alle probleme und konflickte diplomatische lösen könen.Erlichkeit und karakter werte solte mann bauen,nicht waffen und krige,das bringt nur leiden und noch mehr probleme mit sich.
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Uwe1schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:24:18
(13) (7) Iran und die Bombe
Es wird alles ein böses Ende nehmen. Die Sager im Iran sind unberechenbar. Lässt man die Finger weg, haben Sie die Bome sicher in Kürze. Und Israel hat die Hosen voll, dann eine einzufangen. Schlägt man zu, geht man das Risiko ein, einengigantischen Flächenbrand zu entfachen. Was also tun? Man hat viel zu lange gewartet - jetzt ist es zu spät!
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kenner68schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:23:42
(11) (4) Iran
Und, wenn mir die Redaktion gestattet, noch abschließend zum Thema etwas zu meinen: Mit meinem letzten Pakistan-Iran Vergleich wollte ich niemanden das Recht zusprechen abseits seines Territoriums überhaupt irgendwo Kriege vom Zaun zu brechen. Mir ging es lediglich um die Verdeutlichung der unsäglichen Doppelmoral unserer "freien westlichen Welt" nach gutdünken, willkürlich und vor allem wirtschaftl. Interesse "das Böse" in der Welt zu sehen !!
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Dieterschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:23:37
(23) (4) Iran/Israel
Es war ja klar, das Die USreals mal wieder einen Angriffskrieg fürhren werden, damit die letzten Ölreserven von Russland abgeschnitten werden. Es wir Zeit für alternative energien, damit für Öl kein Blut mehr fließen muss!
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Dieterschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:23:37
(23) (4) Iran/Israel
Es war ja klar, das Die USreals mal wieder einen Angriffskrieg fürhren werden, damit die letzten Ölreserven von Russland abgeschnitten werden. Es wir Zeit für alternative energien, damit für Öl kein Blut mehr fließen muss!
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Bürsteschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:23:13
(12) (17) Irans Atomprojekt
Bitte nicht vergessen, dass der Iran kürzlich verlautet hat, Israel dem Erdboden gleichzumachen, wenn die nötigen Mittel dazu bereitstünden. Wer solche Aussagen trifft, immer wieder den Hass auf Israel verkündet und außerdem den Holocaust leugnet, muss sich nicht wundern, dass niemand den Iran im Besitz von Atomwaffen sehen möchte. Allerdings glaube ich nicht, dass es jemals dazu kommt. Das wäre Irans Todesurteil.
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Ihmsenschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:22:57
(0) (9) Wie wär`s mal damit,
Krieg ist Sch... Aber wenn D nun NUR seine Elite, sprich KSK, GSG9 und BGS nach Tel Aviv schickt, wären wir doch ein riesen Problem, was die ganze Erde in Mitleidenschaft ziehen wird, ärmer. Ich glaube sogar, dass Putin uns noch zur Seite stehen würde. Sie wurden seit geschrieben wird verfolgt und werden es immer werden. Woran liegt das? Kann mir das mal jemand erklären?
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Gustavschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:22:54 (19) (9) die neuen Raubritter
Wer im Besitz von Bodenschätzen ist oder kommt wie auch immer, der beherrscht die Welt. Da Amerika kaum welche hat, hat China , Rußland, Indien usw.den längeren Hebel in der Hand da sie im Besitz solcher sind.. Das haben die Amis längst erkannt , deswegen holen sie sie sich ihre Bodenschätze mit dem Schwert egal was es an Menschenleben kostet.
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Hajüschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:22:03 (7) (2) Kriegswille
@Kurvenkratzer - Das eine sind Beweise, Rechtfertigungen, - Selbst das steht doch auf tönernen Füssen. Über die Souveränität von Staaten ist trotz der inflationären und desillusionierenden Handhabe der völkerrechtlichen Errungenschaften aus Lehren des zweiten Weltkriegs (Genozid verhindern, In Tyrannis usw.) nicht das letzte Wort gesprochen. offensichtlich gilt unverändert das Recht des Stärkeren. Bei Youtube - der Bericht des angesehenen Generals - Sie wollen den Irak angreifen - warum? Und -
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Chrisschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:21:27
(23) (5) Richtig erfasst
Ich bin in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Wir haben im Unterricht gelernt, dass die USA sich als Welt-Polizei aufspielt. So ist es auch. War also nicht gelogen. Des weiteren haben wir gelernt, dass die meisten Kriege nur wegen Rohstoffen geführt werden, Deckmantel zum Angriff waren immer die Religionsstreitigkeiten und nun der Terrorismus.
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quo vadisschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:20:52 (10) (1) Iran und die Atom-Bombe
In Europa eine Spekulationsblase, die demnächst unzählige Menschen in Armut stürzen wird, im Nahen Osten eine brennende Lunte - wenn die Amis und Israel gegen Iran Krieg führen, wird D womöglich mit hinein gezogen. Vielleicht hatten die Mayas ja doch recht .....
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Weltreisendeschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:20:17
(14) (4) Iran
Jetzt mal Klartext: USA raus auf Afghanisgtan und Irak, Soldaten frei, Waffen frei, jetzt rein in den Iran. 'Semitus hat völlig recht: Weshalb brauchen USA und vor allem Israel atomare Waffen? Von Gerechtigkeit keine Rede, na dann auf zum nächsten Krieg, macht doch endlich die Welt kaputt: Krieg, EURO!Gut Nacht du schöne Erde!
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xanschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:20:14
(6) (2) Karli,
diese logische Betrachtung von Erst- und Gegenschlag ist vielleicht bei Ihnen oder mir anwendbar. Aber garantiert nicht bei fanatischen Religionsführern!!
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Jogischrieb: am 3. Februar 2012 um 11:20:08
(20) (3) Iran / Israel
Die deutsche Politik sollte Israel mal klar machen das Sie keine Narrenfreit besitz und sollte Israel den Iran angreifen wir uns nicht in den Krieg mit hinein reissen lassen. Wir sollten auch gleich klar machen das nicht WIR wieder dran schuld sind wie ja gerne immer behauptet wird um uns schamlos ab zu zocken.

schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:20:00 (23) (3) Irankonflikt
Auf welcher Rechtsgrundlage greift Israel den Iran an? Nur weil der Amerikaner als großer Partner im Hintergrund steht.... Wie wäre es gewesen wenn Österreich oder Italien uns in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg angegriffen hätten wo Amerika seine Raketenabwehr gegen Russland auf unserem Boden stationiert hatte. Ich perösnlich kann die Vorgehensweise Israels nur verurteilen...... vn b
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Leserschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:19:04
(24) (4) "Irans Spiel mit der Atombombe heizt die Lage am Golf weiter an. "
Es ist noch nicht einmal bewiesen, dass der Iran Atomwaffen besitzt. Den Irak überfielen die Amis ja auch unter dem Vorwand der Atomwaffen. Eine Lüge, wie man heute weiß.
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XYschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:18:58 (12) (2) Irans Atombombe
wenn ich schon on der Überschrift lese"sagen die Experten".Wenn all das eingetreten wäre,was diese selbsternannten Experten vorrausgesagt haben,wäre die Erde inzwischen ein quadratisches Ei und die Deutschen ein armes vermögendes Volk usw.Also,liebe Experten:Vor inbetriebnahme des Mundwerks Gehirn einschalten.
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attilaschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:18:25
(8) (0) alle sind Gauner
Es geht sich nicht um die atomare Raketen, es geht sich auch nicht um die Welt, ebenfalls auch nicht um die Menschen. Es geht sich nur darum, dass die Amis nicht die Weltacht verlieren wollen. Überlegt Euch mal. Was haben die Amis in Afganistan zu tun? Was haben die Europär in Afganistan zu tun? Haben die Afganer uns was angetan? Durch falsche Vermutung haben die Amis und Europär nach Irak reingegangen. Wieviele Menschensleben hat er gefordert.Warum?
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Klausschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:18:07
(4) (3) Iran
Es ist einfach. Wenn jemand - ohne Not - durch sein Verhalten andere in eine - wenn auch nur gefühlte - Bedrohungsituation bringt, sind die Reaktionen der - gefühlt - Bedrohten nicht in vollem Umfang kalkulierbar. Dass von seiten der Bedrohten Überlegungen hinsichtlich der Beendigung der Bedrohung gemacht werden ist normal. Wenn die Profilneurose der Verantwortlichen im Iran zu weit geht....na dann. Ob die USA oder Israel "besser " sind als der Iran spielt erst mal keine Rolle.
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Experteschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:18:01 (11) (8) Iran
Sämtliche Staaten, voran die USA besitzen Atomwaffen zur "Selbstverteidigung." Nur der Iran darf das nicht. Ich verstehe! Einem muslimischen Land wird nicht gestattet Atomwaffen zu bauen. Die Christen dürfen das.
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Clausschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:17:48
(9) (3) Iran
Der Iran darf keine Atombombe besitzen, denn dann könnte man diesen Staat nicht kujonieren, dann wäre ja ein "Gleichgewicht des Schreckens" hergestellt, daß Angriffe und Kriege unmöglich macht.
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Experteschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:16:45
(6) (5) Atomwaffen
Sämtliche Staaten, voran die USA besitzen Atomwaffen zur "Selbstverteidigung." Nur der Iran darf das nicht. Ich verstehe! Einem muslimischen Land wird nicht gestattet Atomwaffen zu bauen. Die Christen dürfen das.
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Karlischrieb: am 3. Februar 2012 um 11:16:04 (25) (2) Israel - Iran
Ruhig bleiben und Ball flach halten. Ich glaube das sowohl Israel als auch der Iran genau wissen, daß der Einsatz von A-Waffen beide Länder und die umgebenden Regionen für lange Zeit unbewohnbar machen wird. Hat man aus der Katastrophe von Tschernobyl nichts gelernt? Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Israelis oder die Iranis eine "freiwillige Endlösung" anstreben. Europa soll sich da bloß raushalten und Deutschland sowiso......
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Fredschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:15:52
(36) (14) IraN
Wenn es zu einem Krieg gegen den Iran kommt, dann zu einem us-zionistischen Angriffskrieg. Das sind die wirklichen Kriegstreiber.

schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:15:20 (22) (7) Iran
Das Ganze läuft nach der gleichen Masche ab wie im Irak. Im Grunde genommen geht es um die Herrschaft über das Öl.
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Aufgewachtschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:14:01 (11) (4) 3. Weltkrieg
Die Amis wollen bloß einen Fuß in der Tür haben. Auch 9/11 war False Flag. Die meisten Menschen glauben halt den Massenmedien, leider. Hier werden gezielt Desinformationen zwischen der Realität plaziert. Man kann allerdings kaum unterscheiden was war ist und was falsch.
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Hajüschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:12:49
(4) (1) Republikaner
Bush-Vater mit seiner - Antiabtreibungspolitik - hat diese Hinterwäldler und fundamentalen protestantischen Sektirer erst stark gemacht. @kenner68 - Die sich da im Rampenlicht der zweifelhaften Fox und CNN balgen und Entertainmentspektakel als Errungenschaften der demokratischen Auslese Bester verkaufen, sind nur Aushängeschild, Marionetten. Die aussenpolitische Entwicklung läuft mit unerbittlicher Konstanz ab, wie man ja sehen kann. Hajü
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Ibnserbeschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:12:04
(9) (5) Iranpropaganda
Dass die Lage instabil wird, dafür sorgen schon die Amis auch ohne das Zutun des Iran. Ich hoffe nur, dass diesen Kriegstreibern von den Russen + Chinesen kräftig die Suppe versalzen wird.
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FRANKIEschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:11:42
(10) (14) IRAN
@ Walter: Israel bedroht auch nicht offensiv andere Staaten und droht denen mit Schlagwörtern wie "von der Landkarte streichen" und "Israel vernichten"! Und ich kann die Israelis voll und ganz verstehen: der Schutz des jüdischen Staates ist ihnen schon aus historischen Gründen mehr als wichtig!
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Kurvenkratzerschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:11:32 (17) (5) Iran und die A-Bombe
Bevor die Weltgemeinschaft ein weiteres Mal nach dem Irak-Krieg mit in den Abgrund gerissen wird, würde mich mal Eins interessieren: Liegen den sog. "Geheimdiensten", allen voran CIA und Mossad denn definitive Beweise vor, dass der Iran die ABombe besitzt? Oder handelt es sich mal wieder um solche handfesten Indizien, die sich dann als Irrtum herausstellen, nachdem der Iran dank USA und seiner @rschkriecher in Schutt und Asche gelegt wurde?
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Hellerschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:11:28 (9) (9) Iran
ist doch klas das alle arbeitslosen Hobbypolitiker mal wieder am PC sitzen und ihr hirnloses Schmalz verbreiten
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Ihmsenschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:11:19
(10) (2) @K.M.
Stimmt. Aber hier wird tüchtig aussortiert. Meine Beiträge schon alle weg. Dabei war garnicht schlimmes daran. Der sitzt evt. mit in der Redaktion dieses "demokratischen" Forum`s oder ist wirklich erst zumindest geistlich max. 8 Jahre. Gruß, Micha
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Die Falken wollen Kriegschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:11:03 (14) (2) Der eine Satz sagt alles
>"Ob wir den Iran erfolgreich angreifen können?",fragt Giora Eiland.Der israelische Ex-General lacht leise:"Da können Sie sicher sein."
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kenner68schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:10:48 (13) (2) Iran
Übrigens: Gestern kam in den Nachrichten, mal irgendwo zwischen versenktem Kaffeefahrtdampfer und Syrien die Nachricht, daß der pakistanische Geheimdienst die Taliban und Al Kaida tatkräftig unterstützt. Frage an Herrn Obam, Herrn Netanjahu oder wie sie sonst so alle heißen: Wo bleibt denn da der Eingriffs- und Interventionswille ? Schließlich HAT Pakistan die Atombombe. Hört endlich auf Nebelkerzen in Richtung iranisches Öl zu werfen !

schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:11:03
(14) (2) Der eine Satz sagt alles
>"Ob wir den Iran erfolgreich angreifen können?",fragt Giora Eiland.Der israelische Ex-General lacht leise:"Da können Sie sicher sein."
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bubbesschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:10:23
(9) (3) hiram
oh, dass sllte doch jeder wissen ,dass unsere Freunde die isralis die bombe hat, dass hat schon mal unsere ehemalige verteidiungs minister ( nur kurze zeit) H.struck vor dem parlament öffentlich gesprochen,alle die den amis und isralis gut gegenüber steht dürfen das,,ja ja an alle roten daumen,,bei euch wären wir heute noch in vietnam und würde das volk totschlagen , mit uns konnten die das nicht machen, ihr seit so schlau ,,
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Günther Faustschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:10:09
(17) (5) Zittern vor dem großen Schlag
Atomsperrvertrag hin, Atomsperrvertag her, der Iran hat das gleiche Recht wie die "großen" Atommächte, die sich als Gralshüter des Atomwaffenbesitzes aufführen. Keine Staat auf dieser Welt darf Knecht eines anderen Staates sein. Sollen die, die die Atomwaffe schon angewendet haben oder jene, die damit bisher gedroht haben, erst einmal ihre Atomwaffen verschrotten; aber alle. Dann können sie sich gerne gegen den Iran oder andere, die auch Atomwaffen haben wollen, als Mahner aufspielen.
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Semitusschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:09:22 (25) (19) Israels Säbelrasseln
Die Amis haben über 12.000 Atomsprengköpfe (Bomben, Raketen u.a.), Israel hat mindestens 200. Sind das gute Atomwaffen ? Wofür brauchen die Amis und die Israelis sie ? Warum darf der Iran keine Atombombe haben ? Wer war es, der schon zwei Mal Atombomben auf Menschen geworfen hat ? Kriege führen die Amis und Israel, nicht Iran. Sind das gute, heilige Kriege ?
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B52 schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:09:12 (16) (9) Iran
Da wird garnix passieren.Die Amerikaner haben ihre Fahne schon längst mitten im Islam aufgestellt und der Islam schaut Fassungslos und wie gelähmt auf seine eigene Hilflosigkeit.Einzelne Islam-Staaten zerpflücken sich bereits selbst .Der Iran hat am Ende nur eine Option "Mitspielen oder Verlieren".Sollte der Iran den Krieg provozieren trägt er nur weiter zu einer weiteren Demütigung des Islam bei.Bin Laden hat den gleichen Fehler gemacht
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Franz_Bschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:08:41 (9) (0) ...
Man sollte keiner Regierungs- oder Geheimdienstbehauptung mehr glauben, bis nicht Fakten und Beweise auf dem Tisch liegen. Irans Präsident Ahmadenidingsbums hat längst innerhalb des Landes nix zu sagen, also warum interessiert uns sein Geschwätz bzw. Gedröhn? Jedem Iraner - ach, eigentlich jedem rational denkenden Menschen - ist klar, dass der Einsatz einer Atomwaffe glatter Selbstmord ist und das beginnende Ende der Menschheit einläuten dürfte.
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Ja Jaschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:07:20 (19) (1) Regimewechsel
Und was haben Regimewechsel in solchen Ländern für die Menschen gebracht ? Die Rebellen in Libyen sind schlimmer als Gaddafi, in Ägypten sorgt keiner für Ordnung, im Irak wird weiter von Selbstmorattentätern gebombt und in Afghanistan sterben unsere Jungs für dieses Talibanpack. Außer Entbehrungen und weitere Unterdrückung durch die nächsten Machthaber, haben die Menschen nichts zu erwarten, auch im Iran nicht, sollte man Ahmadinedschad und die Mullahs stürzen. Das ist der nächste heilige Krieg.
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Systemanalytikerschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:07:17 (19) (4) Iranlüge
Mit einem Inferno im Iran ließe sich herrlich ablenken von den skandalösen Finanzmiseren in USA und EU. Da läßt man gerne dem Kläffer Israel freie Hand. Da würden sich die Politganoven, die den Westen beherrschen, wieder frische Atemluft verschaffen.
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K.M.schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:07:08 (10) (4) @Cartmangsxr
Das ist so unfassbar dämlich was Sie,nein was DU von Dir gibst!Du kannst endweder nur 8 Jahre sein oder ein zionistischer Stimmungsmacher!Unfassbar das T-Online so ein Mist veröffentlicht!

Systemanalytikerschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:07:17
(19) (4) Iranlüge
Mit einem Inferno im Iran ließe sich herrlich ablenken von den skandalösen Finanzmiseren in USA und EU. Da läßt man gerne dem Kläffer Israel freie Hand. Da würden sich die Politganoven, die den Westen beherrschen, wieder frische Atemluft verschaffen.
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K.M.schrieb: am 3. Februar 2012 um 11:07:08 (10) (4) @Cartmangsxr
Das ist so unfassbar dämlich was Sie,nein was DU von Dir gibst!Du kannst endweder nur 8 Jahre sein oder ein zionistischer Stimmungsmacher!Unfassbar das T-Online so ein Mist veröffentlicht!
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Meinungschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:05:32 (4) (20) Gut Schuss
Ich Hoffe das die Israelis und die USA Gut und Präzise treffen - das hätten man vor 10 Jahren schon erledigen können - gleich nach dem 11.9 - aber Gründlich --
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Willischrieb: am 3. Februar 2012 um 11:04:11 (26) (3) unsere Freiheit verteidigen ist der größte Lacher
Das Zeitalter der Bodenschätze - Kriege ist ausgebrochen, nur darum geht es.
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hugoschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:04:10
(3) (2) warum nicht schützen??
als begründung heist es das es waffenforschung geben müste da die anlagen bewacht würden ....letztens hieß es noch in diesem forum das die atom waffen und kraftwerke der welt nicht ausreichendgesichert seien gegen diebstahl sabotage oder zb selbmordanschläge ...aus dieser sicht her ist es doch nur beispiel haft die gefähdung solcher risiken zu minimieren zumal wo ja die immer noch nicht besiegte daliban im nachbarland ihre camps haben
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mueckeschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:03:28 (7) (4) us meinungslenkung
Manche Kommentare werden vonUS Meinungslenkern verfasst. Mal darauf achten!! Deutschland ist noch immer in Abhängigkeit der USA!!
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Euleschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:03:19
(5) (2) Konfrontation
Man muß kein Fachmann oder Kenner der Region sein, um feststellen zu können, dass das irgendwann schief geht, wenn zwei Seiten, beide im fanatischen Glauben "mehr Recht" zu haben, die Konfrontaion suchen. Und wie respektvoll man behandelt wird, wenn man alle Glauben machen kann, dass man DIE Bombe hat, sieht man im Fall Nordkorea . . . also wird wieder ein Land der Region ins Chaos gestürzt . . . gibt es viel zu verdienen für die Rüstungskonzerne und die USA sind schon Pleite, was solls
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Melvinschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:02:56
(11) (1) Pulverfass
Das will man doch....das explodierende Pulverfass. Wird schon lange vorbereitet. Der sogenannte arabische Frühling ist nur ein Teil davon. Ist doch kein Zufall, dass beispielsweise die Saudis Flugzeuge und Panzer in grossem Stil von ihren "Freunden" kaufen. Da unten wirds bald gewaltig knallen.
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67erschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:02:52
(6) (5) 2012
Wenn die Juden sich über Zion erheben und ein Komet den Himmel teilt - und das römische Imperium neu entsteht, dann endet unser beider Leben... Aus dem ewigen Meer steigt er empor, stampft Armeen aus dem Boden hervor. Es töten die Brüder sich, die Erde wird leer - und die Menschheit existiert nicht mehr...
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Marsschrieb: am 3. Februar 2012 um 11:02:46 (11) (2) Krieg
Ich, der römische Gott des Krieges sage Euch, solange die Menschen existieren, gibt es Kriege. Gestern, heute und morgen. Wer ist im Recht? Wer ist im Unrecht? Niemand. Ursache ist die unendliche Dummheit des Menschen!



30 Minuten den Kommentartoren "aufs Maul" geschaut.
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