Freitag, 10. Februar 2012

Die Netzwerke des ersten deutschen "Saubermannes" . Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich. Sind Sie als Leser Laie?

                                                     Die Netzwerke des Herrn Wulff

Was Christian Wulff laut eigenen Angaben nicht gewußt hat.....

http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/Was_Christian_Wulff_laut_eigenen_Angaben_nicht_gewu%C3%9Ft_hat


RWE Essen von Google Earth




      Jürgen GroßmannAktuell ist noch der Vorstandsvorsitzende der RWE AG.

Großmann ist u.a. Mitglied in dem CDU-nahen Netzwerk „Atlantik-Brücke“. Er trägt einen Ehrendoktortitel der Purdue University, Indiana.[1]

Seit 2007 Gesellschafter der Georgsmarienhütte Holding GmbH
Im Aufsichtsrat von : Deutsche Bahn AG, MTU Friedrichshafen GmbH, ARDEX GmbH, BATIG Gesellschaft für Beteiligungen mbH, American Tobacco (Industrie) GmbH, American Tobacco (Germany) GmbH, SURTECO SE (Vorsitz)


Sein Vertrag mit RWE läuft im Juli 2012 aus. Großmanns Nachfolger wird der Niederländer Peter Terium.

Die Leibniz Universität, Hannover verlieh ihm 2011 die „Karmarsch-Denkmünze“.

„Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder spricht Laudatio. Mit ihm hat der Freundeskreis der Leibniz Universität Hannover eine außergewöhnliche Unternehmerpersönlichkeit ausgezeichnet: Dr.-Ing. Jürgen Großmann hat am 13. Dezember 2011 im Beisein von Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder die Karmarsch-Denkmünze erhalten. Niedersachsens Verkehrsminister Jörg Bode überbrachte Grüße der Niedersächsischen Landesregierung. (...) "Ich bin stolz, in den Kreis aufgenommen worden zu sein“, sagte er. Der Ingenieur erhielt die Karmarsch-Denkmünze insbesondere für sein Engagement bei der Sanierung der existenzbedrohten Georgsmarienhütte GmbH. Aktuell ist er Vorstandsvorsitzender der RWE AG. Die Laudatio hielt Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder, der seit vielen Jahren mit dem Geehrten befreundet ist. Großmann sei ein "beinharter Malocher und ein warmherziger Mensch“.“[2]

Auf Empfehlung von Wulff, damals Ministerpräsident in Niedersachsen, wurde Großmann zum 1. Mai 2006 in den Aufsichtsrat von VW berufen.[3] Im Mai 2011 scheidet Großmann aus dem Aufsichtsrat aus. Dazu der SPIEGEL : "Der streitbare Energiemanager habe sich mehrfach den Zorn der VW-Mächtigen Ferdinand Piëch (Aufsichtsratschef) und Martin Winterkorn (Vorstandsvorsitzender) zugezogen.
Großmann sitzt auf einem Ticket des Großaktionärs Niedersachsen. Doch der neue niedersächsische Ministerpräsident David McAllister will ihn dem Bericht zufolge nicht länger stützen." RWE-Chef: Großmann soll raus aus dem VW-Aufsichtsrat - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft

Dagmar Dehmer in der Zeit vom 27.05.2011 beschreibt Großmann mit den folgenden Worten:

„Das Wort Dinosaurier fällt häufiger, wenn es um den Chef des zweitgrößten deutschen Energiekonzerns RWE geht. Im April hat Jürgen Großmann den Negativpreis des Umweltverbands Nabu höchstpersönlich abgeholt und gesagt, die Dinosaurier hätten die Erde 165 Millionen Jahre beherrscht. Im Vergleich dazu sei der Mensch eine "Eintagsfliege". Doch vor wenigen Tagen sagte Umweltminister Norbert Röttgen (CDU): "Unternehmen, die sich außerhalb dieses Konsenses stellen, werden das Schicksal der Dinosaurier teilen und aussterben." Er nannte RWE nicht direkt, aber gemeint hat er den Essener Konzern. Jürgen Großmann hat wie kein anderer im vergangenen Sommer für die Laufzeitverlängerung gekämpft.“[4]

Macht und Einfluß von Jürgen Großmann schildert sehr treffend ein Artikel vom 22.2.2007 im Handelsblatt :
"In der achten Etage im Bundeskanzleramt ist Großmann oft zugegen, um über aktuelle wirtschaftspolitische Reformen zu diskutieren. Wie Schröder schätzt auch Merkel Großmanns ehrliche und direkte Art, über Stärken und Schwächen der Regierungsarbeit zu sprechen. Für RWE könnte das politische Netzwerk noch von großem Nutzen sein.
Schmeichelt ihm die breite Anerkennung, die er heute bekommt? „Ach was. Übertreiben Sie nicht“, brummt Großmann, wenn man ihn darauf anspricht, wie mächtig er ist. Setzt sich der Zwei-Meter-Mann in einen Sessel, wirkt das Möbel ganz klein. „Ich bin zu klein für mein Gewicht.“ Jürgen Großmann wird RWE-Chef: Gutmensch im Haifischbecken - Management - Unternehmen - Handelsblatt

Verhältnis zu Wulff 
Großmann-Konzern Georgsmarienhütte Holding GmbH kaufte 2500 Wulff-Bücher ("Besser die Wahrheit") [5]Dazu der Link zum Eintrag "Vorwurf der Vorteilsnahme von Produktion & Vertrieb von Wulffs Buch "Besser die Wahrheit" auf WulffPlag.


I. Chronologie
Diese chronologische Auflistung bietet eine erste Orientierung, sie wurde übernommen von: Ein Freund, ein guter Freund … Christian Wulff und Jürgen Großmann [6] von Tobias Münchmeyer.

Zitat aus dem Blog:

4. Oktober 2007: Jürgen Großmann stellt die Christian-Wulff-Biographie “Besser die Wahrheit” bei einer Buchpräsentation in der Norddeutschen Landesbank Hannover vor, obwohl er an diesem Tag eigentlich in Essen sein Amt als Chef der RWE antreten muss.[7] 2.500 der 15.000 Buch-Exemplare kauft Jürgen Großmanns Unternehmen, die Georgsmarienhütte Holding GmbH. An die Buchvorstellung schließt sich eine Podiumsdiskussion mit Großmann und Wulff an, die auf Phoenix live übertragen wird.

22. März 2008: Hochzeit von Christian und Bettina Wulff im engsten Familien- und Freundeskreis im Schlosshotel Münchhausen. Mit dabei: Jürgen Großmann und Carsten Maschmeyer. Christian Wulff gegenüber der Bild-Zeitung: „Ich bin glücklich, dass ich mit so tollen Freunden und unseren Verwandten unsere Vermählung so privat und ausgelassen feiern konnte.“

28. April 2008: Nach einer Besichtigung der Georgsmarienhütte GmbH begrüßt Jürgen Großmann die Besucher im Historischen Rathaus von Osnabrück. Daran schließt sich eine Rede von Christian Wulff an mit dem Titel “Meilensteine 2008 – 2013 – Perspektiven für Niedersachsen”. Den Abend lässt man gemeinsam in Großmanns eigenem Osnabrücker Nobel-Restaurant “la vie” ausklingen. An der Veranstaltung nehmen u.a. auch der damalige CDU-Fraktionsvorsitzende David McAllister, Finanzminister Hartmut Möllring und Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen teil. Die Veranstalter wünschen einen “angenehmen Verlauf mit vielen neuen Kontakten und interessanten Gesprächen”.[8]

5. August 2008: Jürgen Großmann lädt Ministerpräsident Christian Wulff auf eine Schiffsfahrt zur Besichtigung der Bohrinsel Mittelplate ab Cuxhaven ein, um ihn von der Ölförderung im Wattenmeer zu überzeugen.


2009: Jürgen Großmann spendet 15.600 EUR an die CDU (s. Bundestags-Drucksache 17/4800, S. 26)

8. Mai 2009: Feier zum 50. Geburtstag von Carsten Maschmeyer in dessen Villa in Hannover. Mit dabei: Christian Wulff und Jürgen Großmann.

5.-24. Oktober 2009: Christian Wulff vertritt die Bundesländer in den Koalitionsverhandlungen, in denen die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke beschlossen wird.

4. Juni 2010: Einen Tag nachdem Merkel Christian Wulff zum Bundespräsidenten vorgeschlagen hat, trifft sie sich mit Wulff und den anderen CDU-Ministerpräsidenten, um sich mit ihnen über die Laufzeitverlängerung für Atomkraftwerke abzustimmen, die für Jürgen Großmann einen zusätzlichen Milliardengewinn verspricht.

21.2.2007 Capital : Porträt : Der Teufelskerl - Capital
„Jürgen ist ein grandioser Netzwerker“, sagt seine Gattin Dagmar Sikorski-Großmann, geschäftsführende Gesellschafterin der internationalen Musikverlags-Gruppe Sikorski. „Wenn er Menschen zusammenbringen kann, ist er in seinem Element.“
Seit zehn Jahren unterhält er ein eigenes Sterne-Restaurant, La Vie, nahe der Georgsmarienhütte in Osnabrück. Dorthin bittet er die Entscheider des Landes zu diskreten Gesprächen und Tafelfreuden. Daimler-Chrysler- Chef Dieter Zetsche schlemmte und diskutierte dort vor wenigen Wochen, genau wie Niedersachsens Landesvater Christian Wulff und Bahn-Chef Hartmut Mehdorn.
Mit Bundeskanzler a. D. Gerhard Schröder ist „Grossi“, wie enge Mitarbeiter ihn nennen, eng befreundet. Angela Merkel schätzt ihn als „einen Unternehmer, der glaubwürdig ist und dadurch viel erreicht hat“. Zur 150-Jahr-Feier der Georgs marienhütte im September schwebte die Kanzlerin trotz Sitzungsstresses in Berlin mit dem Helikopter ein.

Laufzeitveränderung / Neues Atomgesetz BearbeitenCDU-Bundesvize Christian Wulff (CDU) sprach 2007 sich gegen einen Ausstieg aus der Kernenergie aus.Wulff sagte, Deutschland brauche einen Mix aus der Förderung erneuerbarer Energien, Energieeinsparungen und der friedlichen Nutzung der Kernenergie auf "absehbare Zeit". Mit Blick auf die gegensätzliche Position der SPD zum Atomausstieg sagte der niedersächsische Ministerpräsident, der Koalitionspartner müsse einsehen, dass ein Ausstieg nicht zu verantworten sei. Weltweit würden neue Atomkraftwerke gebaut. Deutschland dürfe sich von dieser Entwicklung nicht abkoppeln. Er hoffe, dass man ein Abschalten von Kernkraftwerken in der laufenden Wahlperiode vermeiden könne.[9]

Wulff unterschrieb die Laufzeitverlängerung 2010.[10]



Hintergrund: Die schwarz-gelbe Regierung will die Betriebszeiten der 17 deutschen Meiler um durchschnittlich 12 Jahre verlängern. Die SPD-regierten Länder waren dagegen, da dies ohne die Zustimmung des Bundesrates, in dem die schwarz-gelbe Koalition keine Mehrheit hatte, erfolgen sollte. "Dieses Vorgehen ist unter Juristen umstritten. Es liegen zahlreiche Gutachten mit unterschiedlichen Bewertungen vor. Die SPD-Länder pochen auf eine Mitwirkung, weil sie für die technische Überwachung der Atomkraftwerke in ihrem Beritt zuständig seien."[11]

„Das Präsidialamt erklärte: „Der Bundespräsident ist nach intensiver und sorgfältiger Prüfung aller verfassungsrechtlichen Gesichtspunkte zu dem Ergebnis gekommen, dass rechtliche Gründe einer Ausfertigung dieses Gesetzes nicht entgegen stehen.““[12]

"Bei der China-Reise McAllisters – unmittelbar nach dessen Amtsantritt – versuchte Großmann dem Ministerpräsidenten kumpelhaft-herablassend an der Bar zu “erläutern”, dass dieser sich nun für eine deutliche Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken einsetzen möge. Es kam anders: Eine der ersten bundespolitischen Festlegungen McAllisters war, für eine nur kurze Laufzeitverlängerung zu werben, abweichend von der Mehrheitsmeinung seiner Partei und dem Werben des Erbfreundes seiner Vorgänger."[13]

Gerhard Schröder ging gegen diesen Artikel anwaltlich vor.[14]

Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) will den Stahlunternehmer Jürgen Großmann im Mai in den Aufsichtsrat von VW holen.[15] Im September 2011 lud Bundespräsident Christian Wulff den türkischen Staatspräsidenten Abdullah Gül in Großmanns Restaurant "La Vie" in Osnabrück ein.[16]

Claus Leggewie beschreibt eine Veranstaltung, an der er selbst auch als Gastredner teilnahm so


"Wer den Bundespräsidenten einmal in Schloss Bellevue in trauter Tischrunde mit Wirtschaftskapitänen wie Jürgen Großmann (RWE) und Martin Winterkorn (VW) beieinandersitzen sah, der konnte förmlich spüren, dass hier niemand eingeladen hatte, der von den Herren Respekt bekam und sie notfalls zur Ordnung rufen würde - sondern jemand, der auch ohne direkte Vorteilsnahme von ihnen ausgehalten und für Fototermine gebraucht wurde."[17]

Großmann machte gegenüber 'Capital' deutlich, dass sich seine Position bei der Frage der Laufzeitverlängerung trotz aller Vorkommnisse in Japan nicht geändert habe. "Ich bin kein feiger Mensch. Ich plädiere seit Längerem für die Verlängerung der Laufzeiten und sehe keinen Grund, dies nun zu revidieren", so Großmann.[18]

Jürgen Großmann und das Weltwirtschaftsforum (WEF) Einmal im Jahr blickt die Welt nach Davos. Politiker und Manager aus aller Welt treffen sich im Winter traditionell in den Schweizer Alpen zum Weltwirtschaftsforum.
Es wurde 1971 vom Wirtschaftsprofessor Klaus Schwab gegründet
Ex-VW-Chef Ferdinand Piëch, einer der wichtigsten Forumsförderer, kannte Schwab vom gemeinsamen Studium an der ETH Zürich.

Im Sommer 1995 wählte das Weltwirtschaftsforum Christian Wulff zu einem der '100 Global Leaders for Tomorrow'.

Was wäre das WEF ohne RWE-Chef Jürgen Großmann? Zum 19. Mal ist er mit dabei. Eine Einladung zu seiner Hummerparty "Norddeutschland Meets Davos" ist heiß begehrt. In Davos werden Netzwerke gesponnen und Seilschaften geknüpft. Dazu Pressestimmen :

„Politikerreden brauche ich mir in diesem Rahmen nicht anzuhören. Die kann ich auch in der Zeitung nachlesen. Persönliche Begegnungen im kleinen Kreise bringen da mehr“, sagt etwa Roland Berger, Gründer der gleichnamigen Unternehmensberatung und langjähriger Forumsbesucher.[19]

Rund drei Wochen vor dem Weltwirtschaftsforum schreibt der Osnabrücker Stahlproduzent Jürgen Großmann seinem Freund Gerhard einen Brief: Er möge doch bitte Davos nutzen, um Deutschland anzupreisen: Natürlich seien auch viele Weltverbesserer in Davos. "Aber diese Rede mußt Du für die angelsächsischen Finanzmedien halten."

Die Entwicklungspolitik, da sind sich die Zuarbeiter im Kanzleramt einig, müsse das Top-Thema sein. "Schröder wollte hier den guten Menschen von Szechuan spielen", meint ein Vertrauter.
Doch die Unternehmer polen Schröder um. Zu "Saltimbocca vom Kalb" und einem 2005er Pinot Noir reden die Wirtschaftskapitäne am Donnerstagabend im Davoser Fünf-Sterne-Hotel Belvédère auf ihn ein. Er möge doch Afrika mal Afrika sein lassen, sagt die Runde, an der neben Großmann auch der Verleger Hubert Burda, Schering-Chef Hubertus Erlen, Münchener-Rück-Lenker Nikolaus von Bomhard sowie Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke teilnehmen. "Wir haben ihm noch einmal gesagt, daß er hier eine einmalige Chance hat, für Deutschland zu werben."[20]

Nur ein Event lässt sich Obermann auch dieses Jahr nicht entgehen: Die Hummersause von RWE-Chef Jürgen Großmann. Der lädt im Salon "Romeo und Julia" des noblen Belvédère-Hotels wieder zum Festessen mit Hummer und Austern. Die Gästeliste ist handverlesen, was bei dem ohnehin elitären Treff wirklich etwas heißt. Doch es täuscht sich, wer denkt, dass es die Schalentiere sind, die es dem pflichtbewussten Telekom-Chef angetan haben. Er freut sich auf seine Kunden, von denen einige ebenfalls bei Großmann eingeladen sind.[21]

http://de.wulffplag.wikia.com/wiki/J%C3%BCrgen_Gro%C3%9Fmann


Davos ist für Obermann Arbeit statt Après-Ski
27.01.2011, 18:53 Uhr  Für Telekom-Chef René Obermann ist Davos wie Facebook in der realen Welt. Spaß gönnt er sich allerdings kaum - sein Terminplan ist voll, der Vorstandschef liebt es effizient: Manchen Deal hat er in den Bergen schon angeschoben. Nur ein Event lässt er sich nicht entgehen.

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/management/koepfe/telekom-chef-davos-ist-fuer-obermann-arbeit-statt-apres-ski/3816988.html?p3816988=all

                     Maybrit Illner und Ehemann René Obermann, Telekomchef


Jeder ist Jedes "gut Freund" und sorgt natürlich dafür, dass es in der Karriere bergauf geht, aber nur dann, wenn die "Gesinnung" stimmt,   andernfalls "stimmt" die "Kasse" nämlich  gar nicht.

Was lernen wir daraus?  Wer nicht mit diesen Wölfen heult, hat verloren. Verinnerlicht haben sie das Motto: "Heil dir im Lügenkranz, nimm was du kriegen kannst".  Und so schaffen sie es, innerhalb kurzer Zeit Milliarden und Millionen in ihre eigenen Taschen zu wirtschaften.

Nein, gegen Supergehälter bzw. Einkommen gäbe es nichts einzuwenden, wenn es nicht ausschliesslich darum ginge, sich auf Kosten Ärmerer zu bereichern, für die überall harte Sparmaßnahmen gefordert und durchgesetzt werden.

maybrit Illner, 47 Jahre, SED Mitglied, zweite Ehe, kinderlos
René Obermann,49 Jahre, Bilderbuchkapitalist, aus 1.Ehe Zwei Töchter

Die "Kommunistin" und der Kapitalist. Passt, wie im wirklichen Leben, denn, Kapitalismus und Kommunismus sind die zwei Seiten der gleichen Medaille.

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