Montag, 27. August 2012

Da hat Frau Höhler mit ihrem Buch „Die Patin“ aber wirklich ins Schwarze getroffen.

Die bedeutungslose Meute der Vasallen heult auf. Frau Höhler hat alles richtig gemacht, denn nur getroffene Hunde jaulen laut auf.


"Meinungsumfragen" in der BRD
Wer wollte bestreiten, dass Merkel kommunismusgeprägt ist?
Wer wollte bestreiten, dass ihr Vater, der als "roter Kasner" in der DDR bekannt war, seine Familie nicht aus religiösen Gründen von Hamburg in die DDR übersiedelte, wie uns der letzte Führer der DDR, Lothar de Maizière, jovial mitteilt, sondern weil er sich der kommunistischen Idee nahe fühlte,was ihm und seiner Familie durchaus zum Vorteil geriet. Immerhin war Kastner nebst Familie und Tochter Angela systemhörig genug, dass er ohne Beeinträchtigung ins westliche Ausland reisen konnte, was nur sehr wenigen DDR-Bürgern möglich war.

Wer wollte bestreiten, dass Angela Merkel den damaligen Dissidenten, Robert Havemann mit observierte und veröffentlichte Fotos, die Frau Merkel während dieser "Tätigkeit" zeigten, von ihr verboten wurden.

Wer will bestreiten, dass nicht widerlegte Behauptungen, Frau Merkel habe als "IM Erika" für die STASI gearbeitet, seit Jahren existieren.

 Die Karriere der Angela Merkel Teil 1: DDR - Jugend und Einstieg in die Politik http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer1-j23.shtml

 Die Karriere der Angela Merkel Teil 2: BRD - Von Kohls "Mädchen" zur Kanzlerkandidatin
http://www.wsws.org/de/2005/jun2005/mer2-j24.shtml


 Die Verflechtung mit dem DDR-Regime von Angela Dorothea Kasner, die mit ihrer ersten Ehe den Namen Merkel annahm und ihn nach Eingehung der zweiten Ehe behielt, hängt eng mit ihrem familiären Umfeld und ihren persönlichen und politischen Freunden zusammen, die fast ohne Ausnahme mit der Stasi verbandelt waren. Dabei spielen herausragende Rollen ihr Vater Horst Kasner, ihr mehrjähriger Lebensgefährte Michael Schindhelm, Clemence de Maizière sowie dessen Nachkommen Lothar de Maizière und Thomas de Maizière, Wolfgang Schnur, Manfred Stolpe, Klaus Gysi und Günther Krause – mit Ausnahme von Thomas de Maizière sämtlich Vollblutstasis, wenn nicht streng bewiesen, dann aber verdächtig…

Wir haben eine Kanzlerin, die mit ihrem gesamten persönlichen Umfeld und bis in ihren merkwürdigen Aufstieg bis zur Kanzlerin voll von Menschen umgeben und getragen wurde, die fest mit dem System der DDR verankert waren, die wichtigsten darunter im Dienste der Staatssicherheit.

Erst mit der Wende hat sie sich selbst zur Gegnerin der DDR-Diktatur gemacht. Bis dahin war sie linientreue Dienerin des Systems, in dem sie weiter aufsteigen wollte.

 Bei Frau Merkel gibt es viele Anlässe anzunehmen, dass die DDR für sie noch lange nicht gestorben ist. Bestes Beispiel ist ihre Rede im letzten Bundestagswhlkampf, in der sie ausführt, dass man nicht diskutieren dürfe, ob man wirklich öffentliche Plätze sämtlich mit Kameras überwachen soll. Sie meint, so was müsse man “einfach machen”.

So wie die Stasi auch nie gefragt hat, bevor sie handelte.

Wenn wir eine Kanzlerin haben mit der nicht aufgearbeiteten Mentalität eines Stasi-Unterstützers, kann es nicht verwundern, dass die staatliche Überwachung bald nicht anders aussieht als in der DDR.
http://www.chronik-berlin.de/news/stasi_merkel.htm


Die im kommunistischen System der DDR sehr gut integrierte Angela Merkel hat im "kapitalistischen Westen" eine Karriere ohnegleichen hingelegt.

Wenn Frau Gertrud Höhler heute in ihrem Buch Bedenken gegen immer mehr Staat und weniger Freiheit äussert, so hat das angesichts der Vita der deutschen Kanzlerin und ihrer Handlungsweise zum Nachteil der Deutschen, seine Berechtigung.

Bestätigend dazu: musss sich Frau von der Layen derart massiv vor Frau Merkel stellen, dass ihre Halsadern während der Verteidigungrede derartig anschwellen, dass man Angst um ihre Gesundheit hat? Wahrscheinlich hat Frau von der Layen mehr Angst , etwas falsches zu sagen und anschliessend ihr gut bezahltes Ministeramt zu verlieren, daher die Anspannung.

Genau das ist es, was Frau Höhler erwähnt.


Gertrud Höhler und der geballte Zorn der Medien

Von   /   26. August 2012  /

Wer ein Buch veröffentlicht, der muss durchaus auch damit rechnen, zerrissen zu werden. Autorin Gertrud Höhler ist es vergangene Woche in Berlin so ergangen. Sie stellte ihre neue Publikation “Die Patin” vor. Der geballte Zorn der Medien war ihr sicher.
http://www.spreezeitung.de/2812/gertrud-hoehler-und-der-geballte-zorn-der-medien/

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