Freitag, 7. Dezember 2012

Tuvia Tenenbom und Angela Merkel: "Es gibt ein großes Maß an Antisemitismus im Land". Eine Zusammenfassung.

So judenfeindlich sind die Deutschen
05.12.2012, 12:59 Uhr | Von Anna Reimann, Spiegel Online

Der Hass auf Juden - er ist in Deutschland heute so schlimm wie zu Hitlers Zeiten, klagt der US-Theatermacher Tenenbom. Auch Kanzlerin Merkel sagt vor dem Besuch von Israels Premier Netanjahu, es gebe ein großes Maß an Antisemitismus im Land. Wie verbreitet ist Judenfeindlichkeit? Der Faktencheck. Der Judenhass sei in Deutschland der gleiche wie zu Zeiten Hitlers, davon ist der Amerikaner Tuvia Tenenbom überzeugt. Die Erfahrungen, die ihn zu diesem Urteil gebracht haben, beschreibt der Theatermacher aus New York in seinem Buch "Allein unter Deutschen", das am 10. Dezember erscheint. Tenenbom reiste durch die Republik, er besuchte so unterschiedliche Orte wie die Neonazi-Kneipe Club 88 in Neumünster, das alternative Hamburger Schanzenviertel, in Tübingen traf er auf mülltrennversessene Grüne. Es ist ein Buch, das für Debatten sorgen wird. Der Rowohlt-Verlag wollte es auch aus rechtlichen Bedenken anders als zunächst vereinbart nicht mehr drucken. Stattdessen erscheint "Allein unter Deutschen" nun bei Suhrkamp. Die schlimmsten Auswüchse der Judenfeindlichkeit in Deutschland musste im August der Berliner Rabbiner Daniel Alter erleben - er wurde von Unbekannten zusammengeschlagen und schwer verletzt. Viele hat der brutale Vorfall aufgeschreckt. Bundeskanzlerin Angela Merkel sagte kürzlich nach ihrem Besuch beim Zentralrat der Juden, es gebe ein großes Maß an Antisemitismus in Deutschland. An diesem Mittwoch trifft sich Merkel in Berlin mit Benjamin Netanjahu. Der israelische Regierungschef dürfte aufmerksam beobachtet haben, unterwelchen Bedingungen Juden in Deutschland leben...... ......."Jude" als schlimmstes Schimpfwort auf Schulhöfen, dort wo viele Migranten lernen - das ist ein Beleg für eine Entwicklung, die in den vergangenen Jahren für Schlagzeilen gesorgt hat. Laut der Studie "Deutsch-Türkische Lebens- und Wertewelten" meinen 18 Prozent der Deutschtürken, Juden seien minderwertige Menschen
. http://nachrichten.t-online.de/so-judenfeindlich-sind-die-deutschen/id_61201248/index

Wer ist Tuvia Tenenbom?

Tuvia Tenenbom (* 1957 in Tel Aviv) ist ein israelisch/US-amerikanischer Autor, Regisseur und Theaterleiter. Er ist Leiter des von ihm 1994 gegründeten Jewish Theater of New York.
http://de.wikipedia.org/wiki/Tuvia_Tenenbom


 Antisemitismus-Streit "Der Jude" und die Mitte der Gesellschaft
Von Sebastian Hammelehle
Kann die Formulierung "Der Jude" antisemitisch sein? Eine Auseinandersetzung des New Yorker Autors Tuvia Tenenbom mit "Süddeutscher Zeitung" und dem Rowohlt Verlag zeigt: Selbst die liberale deutsche Öffentlichkeit ist nicht davor gefeit, in vorbelastete Sprachmuster zurückzufallen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/tuvia-tenenbom-antisemitismusvorwuerfe-gegen-sueddeutsche-und-rowohlt-a-858018.html


 5. Dezember 2012, 12:30 Uhr
Interview mit New Yorker Autor Tuvia Tenenbom:
"Ihr habt eine Krankheit, die heißt Antisemitismus"
Monatelang reiste der US-Autor Tuvia Tenenbom für sein neues Buch durch die Bundesrepublik. Im stern-Interview rechnet er schonungslos ab:

Deutschland sei bevölkert von verdrucksten Antisemiten. Der New Yorker Autor und Theatermacher Tuvia Tenenbom sieht Antisemitismus in Deutschland weitaus stärker verbreitet als bisherige Studien dies nahelegen. Auf seiner fast sechsmonatigen Deutschlandreise für sein Buch "Allein unter Deutschen“ habe er festgestellt, dass die "meisten Deutschen“ antisemitisch denken würden, sagte der jüdische Autor in einem Interview mit dem stern, das das Hamburger Magazin in seiner morgen erscheinenden Ausgabe veröffentlicht. Nach längeren Gesprächen habe er immer wieder "die bekannten Sprüche“ gehört, sagte Tenenbom. "70 Prozent des Geldes in der Welt gehört Juden. Die Finanzkrise? Eine jüdische Angelegenheit. Die Juden kontrollieren Obama. Sie beschützen sich gegenseitig.“
http://www.stern.de/kultur/buecher/interview-mit-new-yorker-autor-tuvia-tenenbom-ihr-habt-eine-krankheit-die-heisst-antisemitismus-1936683.html



30.Juli 2012 14:26
Streit um Buch über Deutschland Alles Nazis over there
Aus "Ich bin Deutschland" wird "Allein unter Deutschen": Für ein Buchprojekt reiste der jüdische Theatermacher Tuvia Tenenborn monatelang durchs Land.

Der New Yorker beschreibt Deutschland als einen düsteren Ort voller Nazis und Antisemiten. Nach dem Zerwürfnis mit Auftraggeber Rowohlt erscheint die Reportage im Herbst beim Verlagsrivalen. Ein einmaliger Vorgang.
Von Malte Herwig

Es sollte eine lustige Entdeckungsreise werden. Vor zwei Jahren machte sich Tuvia Tenenbom, Sohn eines Rabbiners aus Jerusalem und heute Theatermacher in New York, nach Deutschland auf, um Land und Leute zu inspizieren. Ausgestattet mit Vertrag und Vorschuss des Rowohlt Verlages reiste er mehrere Monate quer durchs Land, mischte sich unter Erste-Mai-Demonstranten in Hamburg, Biertrinker in München, Pilger auf dem Kirchentag und das Publikum bei den Oberammergauer Passionsspielen. Der Jude Tenenbom traf so ziemlich alles, was Deutschland an schrägem Personal zu bieten hat: Autonome, Neonazis, Fußballfans, Juden, Christen und Türken und Kai Diekmann. http://www.sueddeutsche.de/kultur/streit-um-buch-ueber-deutschland-alles-nazis-over-there-1.1425993


 Und jetzt auch noch Merkel:

25. November 2012, 16:17 Uhr
Besuch bei Versammlung des Zentralrats der Juden: Merkel kritisiert großes Maß an Antisemitismus

Der Besuch ist vor allem symbolisch: Als erste Kanzlerin tritt Merkel bei einer Ratsversammlung des Zentralrats der Juden auf. Das kommt sehr gut an, auch vor dem Hintergrund der Beschneidungsdebatte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat "ein großes Maß an Antisemitismus" in Deutschland beklagt. Das müsse alle dazu bringen, darüber nachzudenken, was Toleranz gegenüber Religionen bedeute: "Der Respekt für die Lebbarkeit religiöser Rituale ist ein hohes Gut", sagte Merkel am Rande der jährlichen Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland am Sonntag in Frankfurt. Zuvor hatte noch nie ein Kanzler dieses wichtigste Gremium der jüdischen Gemeinden besucht. http://www.stern.de/politik/deutschland/besuch-bei-versammlung-des-zentralrats-der-juden-merkel-kritisiert-grosses-mass-an-antisemitismus-1931821.html


 Wegen dieser Idioten, die Tuvia Tenenbom, aus welchen Gründen auch immer, besucht hat:

 Deutschlandreport

Unter Kameraden
Als amerikanischer Jude zu Besuch in einem Neonazi-Treff 01.12.2011 – von Tuvia Tenenbom"

In Hamburg wurde mir erzählt, dass es in Neumünster einen Laden namens »Club 88« gibt. Die Zahl 88 steht für HH, Heil Hitler. Club 88. Waren Sie jemals da? Von außen sieht er vielversprechend aus. Problem: Er ist geschlossen. Die schwarzen Türen reagieren nicht auf meine Versuche, sie zu öffnen. Aber Juden, kann ich Ihnen verraten, hätten nicht Tausende von Jahren im Exil überlebt, wenn sie nicht geduldig gewesen wären. Ich habe Geduld. Und Geduld zahlt sich aus.
http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/11760


 Und wegen dieser „Neonazis“ gibt es auch dieses:

Deutscher Bundestag Drucksache 17/7700 17. Wahlperiode 10. 11. 2011

Zugeleitet mit Schreiben des Bundesministeriums des Innern vom 9. November 2011.

Unterrichtung durch die Bundesregierung
Bericht des unabhängigen Expertenkreises AntisemitismusAntisemitismus in Deutschland – Erscheinungsformen, Bedingungen,Präventionsansätze Einleitung:

Auftrag,Selbstverständnis und Arbeitsweise des unab-hängigen Experten kreises AntisemitismusAuftrag
Auf Antrag der Fraktionen von CDU/CSU, SPD, FDP und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie des geson-derten identischen Antrags der Fraktion „Die Linke“ fasste der Deutsche Bundestag am 4. No-vember 2008 den Beschluss, „Den Kampf gegen Antisemitismus zu verstärken und jüdisches Leben in Deutschland weiter zu fördern“.

1 Der Deutsche Bundestag forderte die Bundesregierung auf, ein Expertengremium aus Wissenschaftlern und Praktikern einzusetzen, das in regelmäßigen Abständen einen Bericht zum Antisemitismus in Deutschland erstellt und dabei Empfehlungen ausspricht, wie Programme zur Bekämpfung von Antisemitismus entworfen und weiterentwickelt werden können. Am 5. August 2009 informierte der damalige Bundesinnenminister Dr. Wolfgang Schäuble das Bundeskabinett über die bevorste-hende Arbeitsaufnahme und Zusammensetzung des unabhängigen Expertenkreises aus Wissen-schaft und Praxis und lud den Expertenkreis zu dessen konstituierender Sitzung am 9. Septem-ber 2009 in das Bundesministerium des Innern ein.
Bitte 204 Seiten hier weiterlesen:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/077/1707700.pdf


 Unter NPD lesen wir bei Wikipedia: 5900 Mitglieder, Frauenanteil 27 %, Staatliche Zuschüsse 1.323.547.81 € http://de.wikipedia.org/wiki/Nationaldemokratische_Partei_Deutschlands

 In Anbetracht dieser Zahlen erscheint der unermüdliche „Kampf gegen Rechts“ als ein bewusst aufgebautes Feindbild, besonders wenn man berücksichtigt, dass behauptet wird, die meisten „NPD Mitglieder“ sind Leute vom Verfassungsschutz, die zumindest auch in der sogenannten NSU-Affäre eine undurchsichtig dubiose Rolle gespielt zu haben scheinen.

Die BDR hat ca. 80 Millionen Einwohner. Und als ausgewiesene Demokratie verträgt sie nicht einmal eine Minderheit von 5900 Mitgliedern? Was soll das für eine Demokratie sein, die auf so schwachen Füssen steht, diese 5900 Leute nicht im Griff zu haben?


Fehlende Staatsferne


Der frühere Erfurter NPD-Kreischef Kai-Uwe Trinkaus war unter dem Decknamen “Ares” fast fünf Jahre im Sold des Verfassungsschutzes. Er ist damit nach Thomas Dienel und Tino Brandt der dritte enttarnte V-Mann in der Thüringer NPD.
Trinkhaus war ausgesprochen rührig: Er eröffnete nicht nur das erste NPD-Bürgerbüro in Erfurt und gab außerdem die “Bürgerstimme” heraus – er gründete oder unterwanderte auch zahlreiche Vereine, darunter den “Bund der Vertriebenen” in Thüringen. Dafür bekam er nach eigenen Angaben monatlich 1.000 Euro von der staatlichen Behörde Verfassungsschutz. 2010 sei er dann abgeschaltet worden. Trinkaus habe sich nun selbst enttarnt, weil seine V-Mann-Tätigkeit durch den NSU-Untersuchungsausschuss ohnehin bekanntgeworden wäre. Ach.
http://vaterland.wordpress.com/2012/12/06/fehlende-staatsferne/


Olaf Henkel versucht es auch seit Jahren mit Argumenten:
Da sind zum Beispiel die Kriminalitätsstatistiken, die aus politischer Korrektheit mehr verschleiern als offenlegen. So werden die Straftaten der Neonazis mit 12 238 in der Kriminalitätsstatistik 2006 angegeben, obwohl es sich in 8 783 Fällen um sogenannte Propagandadelikte handelt. Schwere Delikte, wie Körperverletzungen, betragen gerade einmal 726 – eine Zahl, die weit unter der der linksextremistischen Gewalttaten liegt. Gleichwohl wird in der veröffentlichten Meinung die ganze Sache so dargestellt, als beherrschten inzwischen wilde SA-Horden unsere Straßen. Dagegen tauchen die extremen Gewalttaten der Linken in den Medien kaum auf. Denken Sie an die Gewalttätigkeiten am Rande der G8-Konferenz in Heiligendamm. Da hat die gesamte deutsche Medienlandschaft immer nur verharmlosend von „Autonomen“ oder „Chaoten“ oder vom „schwarzen Block“ gesprochen. In Berlin wurden allein im Jahr 2007 exakt 113 Luxuslimousinen abgefackelt, wobei die Polizei nicht einen einzigen Täter dingfest machen konnte, obwohl durch die Bekennersymbole und Bekennerschreiben eindeutig ist, dass es sich hier um linksextremistische Straftaten handelt. Aber auch dies greift die Presse nicht auf. In Deutschland wird nur die Bedrohung von rechts wahrgenommen, die Bedrohung von links bewusst nicht wahrgenommen. Wer hier darüber redet, bricht ein Tabu. Ich nehme mir trotzdem die Freiheit heraus, dies zu thematisieren. Was mich vor allem aufregt, ist der sogenannte „Kampf gegen rechts“. Würde dieser Kampf als einer gegen Rechtsradikale bezeichnet, fände dieser meine volle Unterstützung. Aber mit einem „Kampf gegen rechts“ richtet man sich nicht nur gegen Rechtsradikale sondern auch gegen das Bürgertum in Deutschland. Und dass dieser „Kampf“ vielfach sogar vom Steuerzahler subventioniert wird, schlägt dem Fass den Boden aus .
http://www.bvmu.de/LinkClick.aspx?fileticket=ID8js_A8fMY%3D&tabid=73&mid=397

 Nun, die Adolfnazischeisse fesselt und ersäuft letzte noch vorhandene geistige Ressourcen, das ist der Grund, warum die stinkende Brühe täglich kübelweise über den Menschen ausgeschüttet wird.


Vielmehr scheinen hier Gründe dafür vorzuliegen, die Deutschen des "Antisemitismus" zu bezichtigen:

Grünen-Vorsitzende Roth fordert deutliche Worte gegenüber Netanjahu
05.12.2012, 09:06 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa Berlin (dpa) -

Die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth hat vor dem Berlin-Besuch des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu dessen jüngste Siedlungspläne scharf kritisiert. Sie glaube, es seien kritische Worte angesagt, sagte Roth im ARD-«Morgenmagazin». Bundeskanzlerin Merkel müsse Netanjahu verdeutlichen, dass dessen fatale Siedlungspolitik die Lage auch für die Menschen in Israel nicht sicherer mache. Netanjahu wird zum Auftakt der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen am Abend von Merkel empfangen.
http://nachrichten.t-online.de/gruenen-vorsitzende-roth-fordert-deutliche-worte-gegenueber-netanjahu/id_61195400/index


Israels Außenminister Lieberman sagt Berlin-Besuch ab
05.12.2012, 11:34 Uhr | dpa - Deutsche Presse-Agentur GmbH, dpa Berlin (dpa) -

Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman hat seine Teilnahme an den deutsch-israelischen Regierungskonsultationen in Berlin kurzfristig abgesagt. Das bestätigte eine Sprecherin des israelischen Außenministeriums. Warum der ultranationalistische Politiker Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nicht begleitet, konnte sie nicht sagen. Aus dem Auswärtigen Amt in Berlin hieß es, Lieberman habe gesundheitliche Gründe genannt. Außenminister Guido Westerwelle ließ Genesungswünsche ausrichten.
http://nachrichten.t-online.de/israels-aussenminister-lieberman-sagt-berlin-besuch-ab/id_61199682/index


 Kritik an Israel ist in jeder Form ein Sakrileg. Jeder der sie übt, läuft Gefahr als „Neonazi“ beschuldigt zu werden.

Folgendes meint die TITANIC zu den Beschuldigungen des Herrn Tuvia Tenenbom:

Lieber Tuvia Tenenbom!
Sie geisterten zuletzt durch das deutsche Feuilleton, weil Sie sich mit Ihrem ursprünglichen Verlag überworfen hatten und Ihre kritische Deutschland-Reportage »Allein unter Deutschen« nun bei einem anderen Verlag erscheinen muß.
Das Fazit Ihres Aufenthalts zitiert die Süddeutsche: »Dieses Land hat sich seit Hitlers Herrschaft nicht geändert.
« Steile These, Tenenbom! Allerdings erscheinen uns die Gründe, die Sie für Ihren Deutschenhaß anführen (»Ich hasse ihre endlosen Diskussionen«, »ihren versteckten Rassismus« oder »ihr ständiges Bedürfnis, geliebt und gelobt zu werden«), eher Hinweise darauf, daß sich seit den Nazis doch etwas geändert hat. Behauptet jedenfalls mal frech: Titanic
http://www.titanic-magazin.de/badl_1209.html


Zu sagen, dass Israelis bzw. Juden ausserordentlich erfolgreich sind und gemessen an ihrem Anteil in den jeweiligen Nationen überproportional vielfach an wichtigen Schaltstellen sitzen, ist kein Antisemitismus.


Der globale Staatsstreich von Goldman Sachs
Montag, 3. Dezember 2012 , von Freeman um 16:00

Als ich die Nachricht gelesen habe, der Gouverneur der Zentralbank von Kanada, Mark Joseph Carney, wird nächstes Jahr der Chef der Bank of England, da dachte ich mir, ist ja klar, noch einer von Goldman Sachs auf einem der mächtigsten Posten der Finanzwelt in der City of London. Wie viele ihrer Figuren wollen sie noch an den obersten Schaltzentralen platzieren? Was dazu kommt, Carney ist der erste Nicht-Brite der den Chefsessel der ältesten Zentralbank der Welt übernimmt. Für mich ist das kein Zufall, sondern eine geplante Übernahme oder ein globaler Staatsstreich der Vampirkrake, die alles mit ihren Tentakeln umklammert und aussaugt.
http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2012/12/der-globale-staatsstreich-von-goldman.html


Auch wenn der Rabbi Baruch Efrati, Vorsitzender einer Jeschiwa [Talmudhochschule] und Gemeinderabbiner in der Westbank-Siedlung Efrat, glaubt, dass die Islamisierung Europas tatsächlich eine gute Sache ist, trägt nicht zur Beliebtheit bei den europäischen Völkern bei. “Mit der Hilfe Gottes, werden die Nichtjuden dort eine gesündere Lebensweise größerer Bescheidenheit und Rechtschaffenheit annehmen, und nicht die des heuchlerischen Christentums, das zwar rein erscheint, aber von Grund auf verdorben ist” erklärte er.

 http://schwertasblog.wordpress.com/2012/11/12/die-islamisierung-europas-eine-gute-sache/islam-and-judaism-thumb8117783/

Weitere Informationen:

Nachrichten-Ticker 28.11.2012 13:53 Zentralrat fordert EU-Vorgehen gegen Jobbik-Partei Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die EU zu Maßnahmen gegen die rechtsextreme ungarische Jobbik-Partei aufgefordert.

Nachrichten-Ticker 25.11.2012 08:33 Merkel besucht Zentralrat der Juden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird heute in Frankfurt am Main erstmals an einer Ratsversammlung des Zentralrats der Juden in Deutschland teilnehmen.

Nachrichten-Ticker 23.11.2012 11:38 Historischer Besuch der Kanzlerin beim Zentralrat der Juden Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) kommt am Sonntag zu einem historischen Besuch nach Frankfurt am Main: Erstmals spricht die Kanzlerin auf einer Ratsversammlung des Zentralrat der Juden in Deutschland.

Nachrichten-Ticker 16.11.2012 11:48 Zentralrat der Juden verteidigt Vorgehen Israels Angesichts der neuen Gewalt zwischen Israel und radikalen Palästinensern im Gazastreifen hat der Zentralrat der Juden in Deutschland das Vorgehen Israels verteidigt.

Nachrichten-Ticker 12.11.2012 15:03 Zentralrat kritisiert SPD-Kontakte zu Fatah von Mahmud Abbas Ein gemeinsames Papier der SPD mit der palästinensischen Fatah-Bewegung hat für Empörung beim Zentralrat der Juden gesorgt.

Nachrichten-Ticker 26.09.2012 01:28 Zentralrat der Juden begrüßt Eckpunktepapier zur Beschneidung Der Zentralrat der Juden in Deutschland hat die Pläne des Bundesjustizministeriums für eine rechtliche Regelung der Beschneidung minderjähriger Jungen begrüßt.

http://www.stern.de/politik/deutschland/zentralrat-90338493t.html

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