Samstag, 7. September 2013

Wer ist die OECD - "Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit" ? Wem dient die "amerikanische Kanzlerin" Merkel ?

Bild: Deutsches Logo der OECD (wikipedia)


OECD & Co.


Die scheinheiligen, scheinbaren Berater der Regierungen.

„Die OECD wurde 1961 als Nachfolgeorganisation der Organisation für europäische wirtschaftliche Zusammenarbeit (OEEC) und des Marshallplans zum Wiederaufbau Europas gegründet, die seit dem 16. April 1948 agierten. Das Ziel der OEEC war ein gemeinsames Konzept zum wirtschaftlichen Wiederaufbau und zur Zusammenarbeit in Europa zu erarbeiten und umzusetzen. Insbesondere sollten die europäischen Länder in den Entscheidungsprozess über die Verwendung der Gelder aus dem Marshallplan eingebunden werden. Nach Abwicklung der Marshallplanhilfe wurde weiterer Bedarf für einen Austausch über wirtschaftspolitische Fragen gesehen und die OEEC im September 1961 in die OECD überführt.“
Wikipedia
Das UNO-Gebäude in New York
„Damals – 1946 – hatte die UNO 51 Mitglieder, heute sind es 192. Man beschloss in London, den Sitz der UNO in die USA zu verlegen, allerdings war anfangs nicht klar, in welche Stadt. Neben New York waren noch Boston, Philadelphia und San Francisco im Gespräch. Als die Wahl schließlich auf New York fiel, bestand aber immer noch Unklarheit über den genauen Standort. Ein Gremium von Honoratioren, zu dem auch Nelson Aldrich Rockefeller gehörte, der Enkel des Gründungsvaters und späterer Vizepräsident der USA, schlug das Gelände von Flushing Meadows in Queens vor, auf dem 1930 die Weltausstellung stattgefunden hatte und auf dem heute einer der bekanntesten Tennisplätze der Welt liegt. Und tatsächlich tagte die Generalversammlung der UNO von 1946 bis 1949 dort. Das war aber keine Dauerlösung und die Stimmung ging zunehmend dahin, nach Philadelphia zu ziehen. Die Familie Rockefeller suchte dies zu verhindern. Nelson Rockefeller konnte seinen Vater dazu bewegen, $ 8,5 Mio. für den Kauf eines passenden Geländes am zum Artikel(New_York)" title="East River (New York)">East River zur Verfügung zu stellen.“
Wikipedia
So viel zur offiziellen Version. Und, wie lief das wirklich?
John D. Rockefeller (1839- 1937), eine der legendären Gestalten der amerikanischen Wirtschaft, stieg Anfang des 20. Jahrhunderts zum reichsten Amerikaner auf – als Strohmann für die Rothschild – Familie. Das bedeutet, Rothschild stellte der UNO das Grundstück für ihr Hauptquartier z u r VERFÜGUNG. Und gab auch noch den Kaufpreis aus eigener Tasche dazu. (8,5 Mio. Dollar). Das nennt man verdeckte Schenkung. Wurde die Familie so reich, weil sie Geld verschenkt? Niemals.
Die UNO vergab Marshall – Hilfen an notleidende Länder nach dem 2ten Weltkrieg. Finanziert durch überwiegend US – amerikanisches Geld. Nachdem diese Gelder von der US – Regierung über die Organisationsfirma OEEC ausgezahlt wurden, äußerte der damalige FinanzBerater der US – Regierung, Rothschild, erhebliche Zweifel, dass diese Gelder jemals zurück bezahlt werden. Gleichzeitig bot er sich an, das Rückzahlungsrisiko zu übernehmen, in dem er die Firma OEEC aufkauft. Gegen einen erheblichen Risikoabschlag natürlich. Alle Gelder wurden zurück bezahlt und die OEEC (Inhaber Strohmann Rockefeller) wurde steinreich.

1961 war die OEEC die reichste Firma der Welt. Mit dieser Reputation „im Rücken“ wandelte Rothschild die OEEC in die OECD um. Wikipedia: „OECD ist eine zum Artikel(V%C3%B6lkerrecht)" title="Internationale Organisation (Völkerrecht)">Internationale Organisation mit 34 Mitgliedstaaten, die sich der Demokratie und Marktwirtschaft verpflichtet fühlen. Die meisten OECD-Mitglieder gehören zu den Ländern mit hohem Pro-Kopf-Einkommen und gelten als entwickelte Länder. Sitz der Organisation ist Paris in Frankreich.“

Die Aufgabe der OECD seit 1961 ist es, die Regierungen der Mitgliedsländer zu beraten. Also, die OECD sagt den Regierungschefs was richtig ist oder falsch. Statt Unternehmensberatung eben Regierungsberatung. Anders formuliert, setzt die Familie Rothschild ihre globalen Zielsetzungen mittels der OECD durch.

Beispiel Hartz IV und Lohndumping in Deutschland nach der Wiedervereinigung:
Nach der Wiedervereinigung öffnete das Bundeskanzleramt einen Brief, adressiert an den Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Herrn Dr. Helmut Kohl. Absender OECD, In diesem Brief wurde der Bundeskanzler Kohl aufgefordert, die Sozialleistungen und die Löhne zu kürzen. Kohl lehnte diese Forderungen ab und verlor folgerichtig die Wahl. Schröder stimmte diesen Forderungen zu und gewann folgerichtig die Wahl. Der OECD, also Rothschild – Brief wurde übrigens auch in der Springer Presse „DIE WELT“ veröffentlicht. Springer wurde vermutlich von Rothschild nach dem 2ten Weltkrieg finanziert, deshalb auch heute noch die „Jüdische Klausel“ in den Mitarbeiterverträgen des Verlages.

Vor der Wiedervereinigung verdiente das Großkapital in Deutschland weniger, weil man an einem starken Mittelstand interessiert war. Deutschland war Frontland mit Grenzen zum Kommunismus. Also wollte man gerade in diesem Land die Vorzüge des Kapitalismus, starke Mittelschicht, demonstrieren. Nach der Wiedervereinigung bzw. dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums, benötigte man diesen „Demonstrationsfaktor“ nicht mehr. Jetzt wurden die Gewinne des Großkapitals, also auch der Rothschilds (fast grundsätzlich Strohmann – Beteiligungen) optimiert – auf Kosten der Bevölkerung. Also, wie immer.

Bevor Rothschild zuschlägt, schickt er die OECD vor. Wer nicht auf die „Ratschläge“ der OECD hört oder sich nicht fügt, wird attackiert.
Beispiel Schweiz, UBS und Credit Suisse. Beide Großbanken nahmen den Rothschild – Wallstreet – Banken (FED – Eigentümer) und der alpha – Gruppe die reichsten Kunden ab. Daraufhin wurde im US – Kongress die „Anti – Offshore“ – Kampagne losgetreten. Die Schweiz und Liechtenstein wurden in die Knie gezwungen und mussten US – Kunden preisgeben / EU kaufte gestohlene Daten - CDs. Trotz Bankgeheimnis. Danach wurde das Schweizer und Liechtensteiner Bankgeheimnis zerstört. Einer der beiden verantwortlichen Politiker war übrigens Barack Obama.

Auch, in diesen Akt war die OECD latent eingebunden. So wohl in Richtung Schweiz Liechtenstein, wie auch in „Beratungsleistung“ aller OECD – Mitglieder in Bezug auf „Offshore“ – Lösungen. Und, wurde das „Offshore“ – Problem gelöst? Natürlich nicht. Nur in so weit, dass die Schweiz, Liechtenstein ihr Bankgeheimnis aufgeben mussten. Schließlich will man die „Offshore- Verschleierung“ ja weiterhin nutzen.
Das OECD – System ist deshalb so erfolgreich, weil heutzutage fast kein Vorstandsvorsitzender, Wirtschaftsführer oder Regierungschef sich erlaubt eine eigene Meinung zu haben, geschweige denn diese durchzusetzen. Gutachter übernehmen diesen Part grundsätzlich. Gegenüber nationalen Gutachtern ist man eher skeptisch, deshalb bieten sich scheinbar „übernationale“, internationale Gutachter an. Tres chic.
Beispiel: Der Vorstandsvorsitzende von Daimler wird zur Euro – Krise befragt. (Bild – online vom 3.7.2011) Herr Zetsche wird jetzt auf keinen Fall seine eigene Meinung vortragen, sondern ein sogenanntes „abgesichertes“ Urteil. In diesem Fall ist das eine Passage aus dem letzten BIZ – Report. Würde er jetzt angegriffen werden, könnte er sich sofort hinter dem „Expertenurteil“ der Zentralbank aller Zentralbanken verstecken. Das ist die Komfortzone der Verantwortlichen. Problematisch ist hierbei, dass die Verantwortlichen oft nicht wissen oder nicht wissen wollen, wer tatsächlich hinter den „übergeordneten“ Institutionen steht und damit, wessen Ziele somit tatsächlich durchgesetzt werden.

Neuestes Beispiel einer OECD – Aktivität:
„DIE PRESSE“ schreibt:
OECD-Studie: Der Preis des Glücks
Geld allein sei nicht alles, sagt die OECD und veröffentlicht einen „Index für ein besseres Leben“. Österreich schneidet dabei überraschend schlecht ab. Am besten lebt es sich in Australien.“
zum Artikel
Aha, Hautkrebsrisiko bis von wilden Tieren gefressen zu werden qualifiziert sich jetzt gegenüber den Vorteilen Österreichs? Oder wurde das miese Essen (wie in jedem angelsächsischem Staat) mit der Küche Österreichs verglichen? Oder das Musical „Cats“ im Alten Theater an der Wien mit der australischen Kopie? ….
Jeder, der beide Länder bereist hat, weiß, dass die Unterschiedlichkeit gar keinen Vergleich zulässt.
Was ist die Wahrheit?
Nach dem tiefen Fall des Schweiz – Liechtenstein – Modells generiert sich Österreich zum Einwanderungsland für Reiche und SuperReiche. Hinter verschlossenen Türen wird leise gedealt. („Ja, is denn scho Weihnachten?) Rothschild, auch in Deutschland wieder mit zwei Banken tätig, verliert Kunden, potente Kunden. Australien ist angelsächsisch geprägt und unterliegt Rothschild – Einfluss.
Und die OECD macht daraus eine Studie, die jetzt von Verantwortlichen gern wieder zitiert wird.
Österreich wurde somit verwarnt und angezählt und reagiert erst mal symbolisch:
Amstetten erkennt Adolf Hitler Ehrenbürgerschaft ab.
Wenn`s nicht hilft? Nun denn ….
The same procedure as every time, James. (siehe Schweiz) 

 http://www.saada.de/geopolitik/zeitgeschehen/item/7655-20110703oecd-a-co-die-scheinheiligen-scheinbaren-berater-der-regierungen

 
Und wem "dient" die "amerikanische Kanzlerin Merkel ?

 Merkel am 06.09.2013

Europäer hängen Merkel ab

Zehn Länder haben beim G-20-Gipfel in einer Erklärung den Kurs von US-Präsident Obama gestützt. Als einzige Europäerin stellte sich Kanzlerin Merkel dagegen. Angeblich war es nicht ihre Absicht. Offenbar wurde sie von den Ereignissen überrascht.
 http://www.spiegel.de/politik/ausland/giftgasangriff-g-20-gipfel-scheitert-mit-erklaerung-zu-syrien-a-920908.html 

Merkel am 07.09.2013
EU-Minister einig

Merkel knickt ein und unterschreibt Obama-Papier

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/07/merkel-knickt-ein-und-unterschreibt-obama-papier/

Merkel eingeknickt aus Angst vor den "langen Schatten" ? Man hat ihr gezeigt, WEM sie zu gehorchen hat, um im Amt zu bleiben.

Siegessicherer Obama mit Merkel, der das Wasser bis zum Hals steht.
Foto: consilia


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