Donnerstag, 31. Oktober 2013

Die "Limburg" -Affaire - der Anfang einer Kirchenspaltung ? Oder nichts ist so, wie es scheint!

Johannes GRAF zu Eltz Johannes zu Eltz. Foto: Weis
Frankfurter Stadtdekan unter Druck

Bischof Tebartz-van Elst fordert den Rücktritt des Frankfurter Stadtdekans Johannes zu Eltz. Es geht unter anderem um ein Interview, dass der Stadtdekan dem „Heute-Journal“ gegeben hat.
Frankfurt.
Der Frankfurter Stadtdekan, Johannes zu Eltz, soll von seinen Ämtern zurücktreten. Das hat der seit Monaten in der Kritik stehende Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst nach Informationen dieser Zeitung bei einer kircheninternen Konferenz in Limburg gefordert. Der Oberhirte begründete seine Forderung mit kritischen Äußerungen des Stadtdekans über die Amtsführung von Tebartz-van Elst.
http://www.fnp.de/rhein-main/frankfurt/Frankfurter-Stadtdekan-unter-Druck;art675,607579


Johannes Graf von und zu Eltz (* 1957 in Eltville am Rhein) ist katholischer Priester, Stadtdekan von Frankfurt am Main, Domkapitular des Bistums Limburg und dessen ehemaliger Offizial.
Johannes zu Eltz wuchs im Rheingau als eines der neun Kinder von Ladislaja * und Jakob zu Eltz auf. Er studierte Jura in München und Mainz, wurde in Mainz zum Dr. iur. promoviert und entschied sich danach für den Priesterberuf. Er studierte Philosophie und Theologie an der Frankfurter Jesuitenhochschule St. Georgen und an der Ordenshochschule der Benediktiner Athenaeum Sant’Anselmo in Rom. Von 1993 bis 1995 studierte Johannes zu Eltz Kirchenrecht an der Jesuitenuniversität Gregoriana in Rom und erwarb 1995 die Lizenziat im Kirchenrecht.

1991 wurde er im Limburger Dom zum Priester geweiht und war anschließend von 1991 bis 1993 als Kaplan in Oberursel tätig.
http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_zu_Eltz

Wie es nach Lage der Dinge sein kann, ist, dass Johannes Graf von und zu Eltz  Kirchenkarriere machen will. Schnell.  1957 geboren, wird er erst 1991, also im reifen Alter von 34 Jahren, zum Priester geweiht.

Der Noch Bischof von Limburg,
Foto Wikipedia

Franz-Peter Tebartz-van Elst (* 20. November 1959 in Twisteden) ist ein deutscher römisch-katholischer Geistlicher und Pastoraltheologe. Er war Domvikar, Domkaplan und Weihbischof in Münster. Seit 2008 ist er Bischof von Limburg.  http://de.wikipedia.org/wiki/Franz-Peter_Tebartz-van_Elst

Am 26. Mai 1985 empfing er die Priesterweihe, also im Alter von  26 Jahren.

Da kritisiert der Frankfurter Stadtdekan, Jesuit,  Johannes GRAF von und  zu Eltz, den Bischof ,  Franz-Peter Tebartz-van Elst , worauf dieser den Rücktritt von Johannes Graf von und  zu Eltz fordert.

Der Jesuit, Johannes GRAF von und zu Eltz, dreht den Spiess um. Das Ergebnis kennen wir aus der "Limburg Affaire".
Da  Papst Franziskus auch Jesuit ist, er beurlaubte Franz-Peter Tebartz-van Elst nur, sieht sich nun der Jesuit, Johannes GRAF von und zu Eltz, veranlasst, den Jesuitenpapst, Franziskus, auf das schärfste zu kritisieren, weil ihm, dem Herren Grafen von und zu Eltz,  die Beurlaubung des Franz-Peter Tebartz-van Elst, nicht ausreicht.

Reflektiert
Johannes GRAF von und  zu Eltz auf Beförderung?

Interessant in diesem Zusammenhang ist,  dass
Franz-Peter Tebartz-van Elst  der Aussage des damaligen Bundespräsidenten, Christian Wulff, vom 3. Oktober 2010, „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland", widersprach.

Es ist auch bekannt, dass die Jesuiten, sowohl Papst Franziskus, als auch Johannes GRAF von und zu Eltz, Anhänger der universellen Religion der neuen Weltordnung sind.

Jesuiten I: Papst fordert EUs ethnischen und kulturellen Selbstmord durch freie muslimische Zuwanderung
Kurzfassung: Der Jesuiten-Papst, Franziskus I, fuhr nach Lampedusa, um für schiffbrüchige muslimische Zuwanderer eine unchristliche Messe zu halten - ohne den Namen Jesu zu erwähnen. Er hat uns Europäer gescholten, dass wir nicht alle Muslime aufnehmen, die sich bei uns niederlassen wollen. “Das Blut unserer Brüder und Schwestern ruft zu Gott”, der uns die Frage stelle, was wir für unsere muslimischen Brüder- und Schwesterlein getan haben. http://euro-med.dk/?p=31085  
 Wie die Piusbrüder im Artikel formulieren:
" Aufstand gegen Rom im Bistum Limburg 
Sind dies nicht deutliche Zeichen einer Spaltung der deutschen Kirche, die schon seit langem in der Luft liegt?"
http://pius.info/archiv-news/717-aktuell/8380-aufstand-gegen-rom-im-bistum-limburg

So sieht es aus.




Weiterführende Informationen:

"Limburg Affäre" : Es geht um die Diskreditierung und letztlich um die Abschaffung des Christentums.

Freimaurerzeremonie in der Michaelskirche in Hamburg

Video-Aufnahmen von der Freimaurerzeremonie in der Michaelskirche

Freimaurer in der Hamburger Michaelskirche (2)





Habemus – was eigentlich?  
  http://korrektheiten.com/2013/03/14/papstwahl-franziskus-i-bergoglio/

Ein katholischer Journalist aus Argentinien über Bergoglio   http://korrektheiten.com/2013/03/15/11397/

Eine Art Gegenpapst. Marco Politi über Franziskus 
 http://korrektheiten.com/2013/03/21/gegenpapst-marco-politi-franziskus/


Man sollte nach dem Studium der vorangegangenen Links, dann auch diese Aktion der Hamburger Justiz richtig bewerten:
Bistum Limburg | 30.10.2013 - Bonn

Im Verfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst gibt es offenbar unterschiedliche Positionen der Hamburger Justiz. Während die Staatsanwaltschaft beim derzeitigen Sachstand am Antrag auf Strafbefehl gegen den Bischof festhält, hat das Amtsgericht Hamburg nach Medienberichten vorgeschlagen, das Verfahren einzustellen. Derweil kritisiert der Frankfurter Stadtdekan Johannes zu Eltz mit scharfen Worten die Entscheidung von Papst Franziskus, Tebartz-van Elst im Amt zu belassen.
http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/kirche_2/131030_tebartz_staatsanwaltschaft_kritik.php

Wir alle sollten daraus lernen, dass NICHTS , aber auch GAR  NICHTS   so ist, wie es scheint.
An den "richtigen" Hebeln gezogen, und niemand merkt, wie er manupuliert wird. Am wenigsten die, die lauthals in Limburg nach "Genugtuung" schreien, und sich dabei als Christen fühlen doch nichts weniger sind, als das.


Und welche Rolle dieser islamophile, die FDP vermissende, die AfD in die rechte Ecke drückende Vertreter der "Institution Kirche" in der ganzen Angelegenheit spielt, ist weiter im Dunkelen. Ob es das allerdings auch bleibt, ist ungewiss. Fest steht, Zollitsch eilte zum Papst Franziskus. Da wenig auf Dauer verborgen bleibt, wird es eines Tages publik werden.


ps.

"Geistliche Tage"
Tebartz-van Elst geht ins Kloster 

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_66289252/franz-peter-tebartz-van-elst-geht-in-bayerisches-kloster.html 

Die Journaille der MainstreamMedien wird den Bischof Franz-Peter Tebartz van Elst schon weiter jagen, dessen dürfen wir sicher sein. Sie und ihre Auftraggeber haben beschlossen, den Mann auszuschalten. Siehe oben.

pps. Die Mutter des 
Johannes GRAF von und  zu Eltz, Ladislaja * zu Eltz, ist auch die Großmutter von  Karl-Theodor zu Guttenberg, dem Plagiator .

http://www.wiesbadener-kurier.de/region/rheingau/eltville/12683198.htm

Uradel und Geldadel mit Ambitionen.

 

Update  18. November 2013

 Geldauflage von 20.000 Euro

Strafverfahren gegen Tebartz-van Elst eingestellt

18.11.2013, 14:52 Uhr | dpa, t-online.de 
Das Amtsgericht Hamburg hat das Strafverfahren gegen den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst gegen Zahlung einer Geldauflage von 20.000 Euro eingestellt. Das teilte die Pressestelle der Hamburger Gerichte mit. Der Beschluss sei mit Zustimmung der Staatsanwaltschaft ergangen.
In dem Verfahren ging es um den Vorwurf der eidesstattlichen Falschaussage. Der Bischof soll im Zusammenhang mit einem Erste-Klasse-Flug nach Indien vor Gericht falsche Angaben an Eides statt gemacht haben.
Per eidesstattlicher Erklärung bestritt Tebartz-van Elst, dass ein Redakteur ihn nach seinem Erste-Klasse-Flug gefragt habe. Auch habe er nicht behauptet, die Business-Klasse für die Wohltätigkeitsreise genutzt zu haben. Sowohl die Rückfrage als auch die Antwort sind aber auf einem Handy-Video dokumentiert, das der "Spiegel" veröffentlichte. Es folgten mehrere Anzeigen gegen den Bischof.

 

Und die Knechte des Systems titulieren "der Skandalbischof". Knechtisch kriechen sie im Dreck vor denen, die das Christentum abschaffen wollen . Tiefste Verachtung ist keine ausreichende Bezeichnung für das Verhalten.

 

  Update 16.01.2014

Limburger Katholiken wollen ihren Bischof zurück
 In Limburg hat sich eine Initiative von Katholiken gegründet, die den Limburger Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst unterstützt und ihn als Bischof zurück haben möchte. Die Initiative mit dem Namen "una-sancta-catholica - Laien für Bischof und Kirche von Limburg" hat eine Erlärung im Internet veröffentlicht und ruft zur Unterstützung für den Bischof auf. "Verteidigt Euren Bischof und die Kirche", fordert die Initiative. Ihrer Meinung nach soll in Limburg ein romtreuer Bischof weggemobbt werden. "Wenn wir für den Bischof eintreten, stellen wir uns vor die Kirche", so der Text der Erklärung.
http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/8578-limburger-katholiken-wollen-ihren-bischof-zurueck

Es wäre wünschenswert, dass die, die dem Christentum gegenüber feindlich gesonnen sind, dieses Mal nicht Oberhand gewönnen.

Die Feinde sehen den Splitter im Auge anderer aber nicht den Balken im eigenen Auge.
Update 25.01.2014

Kommission entlastet angeblich Tebartz - Bischofskonferenz dementiert

Von diesem Bericht hängt die Zukunft des Limburger Bischofs Franz-Peter Tebartz-van Elst ab: Eine von der Bischofskonferenz eingesetzte Prüfkommission betrachtet die Vorwürfe gegen ihn offenbar als weitgehend ausgeräumt. Die Bischofskonferenz dementiert dies allerdings.
Das Gremium komme laut "Focus" zu dem Ergebnis, dass dem umstrittenen Bischof beim 31 Millionen Euro teuren Bau seiner Residenz weder Geldverschwendung noch das Übergehen von Kontrollgremien vorzuhalten sei.
Angeblich werde in dem aus drei Geistlichen und zwei Wirtschaftsprüfern bestehenden Gremium noch um abschließende Formulierungen gerungen.

Dementi von der Bischofskonferenz

Die Prüfkommission gab bekannt, dass sie den Bericht erst im Lauf des Februars an den Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch, übergeben werde. Das teilte ein Sprecher der Bischofskonferenz mit.
Zugleich wies er den "Focus"-Bericht zurück. Es gebe kein Ergebnis, an dem Bericht werde weiter gearbeitet, erklärte der Sprecher.
Tebartz-van Elst war im vergangenen Herbst vor allem wegen der hohen Baukosten für den neuen Limburger Bischofssitz in die Kritik geraten. Der Papst entband Tebartz-van Elst vorerst von der Führung seiner Amtsgeschäfte.


Die Giftspritzen gegen das Christentum sind noch nicht befriedigt. Es bleibt abzuwarten, WER sich durchsetzt.  


Update 02.02.2014

Suspendierter Bischof
Tebartz-van Elst ist wieder in Limburg
02.02.2014, 09:58 Uhr 


Franz-Peter Tebartz-van Elst ist wieder in Limburg und residiert regelmäßig in seinem umstrittenen Protzbau. Er verbringt jeden Monat "zumindest mehrere Tage" an seiner früheren Wirkungsstätte, berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS). Dort lässt er sich von seinem Fahrer bekochen und erteilt seinem eingesetzten Vertreter, dem Generalvikar Wolfgang Rösch, "im Hintergrund Weisungen", heißt es in der Zeitung.
Eigentlich ist Tebartz-van Elst von seinen Aufgaben entbunden: Der Vatikan hatte den Bischof im Oktober suspendiert; der Papst halte es für angeraten, dem Bischof "eine Zeit außerhalb der Diözese zu gewähren", solange Kosten und Entscheidungswege beim Neubau des Bischofssitzes geprüft werden.
Tebartz-van Elst strebt seine volle Wiedereinsetzung in Limburg an - und demonstriert seine Ansprüche durch regelmäßige Aufenthalte im Bischöflichen Haus, das er sich für 31 Millionen Euro errichten ließ. Vor kurzem habe er sogar einen Gottesdienst in seiner Privatkapelle abgehalten und seine Einsetzung als Bischof von Limburg gefeiert, schreibt die FAS.

Zeuge belastet Tebartz-van Elst schwer

Bei der Untersuchung des Skandals um den Bau des Limburger Bischofsitzes wird der Kirchenmann unterdessen von einem wichtigen Zeugen schwer belastet. Der Bischof habe die wahren Kosten zwar gekannt, dem Vermögensverwaltungsrat jedoch verschwiegen, sagte Jochen Riebel, Mitglied im Vermögensverwaltungsrat und früherer hessischer Staatsminister.
"Über fast zwei Jahre hat man uns im Dunkeln gelassen, regelwidrig Aufträge vergeben und Kredite aufgenommen. Obwohl bereits 2011 eine präzise Kostenschätzung in den Händen des Bischofs gewesen ist - wie wir aus den Akten wissen", so Riebel. Das sei ein "ungeheuerlicher Vorgang", den es in der katholischen Kirche noch nicht gegeben habe.
http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_67715124/franz-peter-tebartz-van-elst-ist-wieder-in-limburg.html


Der Schmierfink der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung kann nicht aufhören, gehässig zu hetzen gegen den Bischof, Franz-Peter Tebartz von Elst - siehe rote Markierung-.   In wessen Auftrag hetzt er?

Wir wissen ja schliesslich, dass  der Frankfurter Stadtdekan, Jesuit,  Johannes GRAF von und  zu Eltz, den Bischof ,  Franz-Peter Tebartz-van Elst , kritisierte.  Warum??

Und nicht zuletzt wissen wir auch, dass der Bischof, Franz-Peter Tebartz van Elst,
der Aussage des damaligen Bundespräsidenten, Christian Wulff, vom 3. Oktober 2010, „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland", widersprach.

Welches bösartige Komplott läuft da gegen den Bischoff von Limburg, Franz-Peter Tebartz van Elst?  Wer ist der "Zeuge", der Franz-Peter Tebartz van Elst, belastet?

Wir wissen auch, dass die Mutter des  Widersachers, Johannes GRAF von und  zu Eltz, Ladislaja * zu Eltz,  auch die Großmutter von  Karl-Theodor zu Guttenberg, dem Plagiator . ist. 

Ambitionen?  Wer wird da vor wessen Wagen gespannt, um der katholischen Kirche zu schaden?
Die dämlichen Atheisten der Gemeinde Limburg?

Wir werden den Fall im Auge behalten.

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