Montag, 3. Februar 2014

Alice Schwarzer, und ihre "schwarze Kasse" in der Schweiz.

Da sag noch einer, die deutschen Frauen verstünden nichts von Geldvermehrung..
  

Danke Alice!: Gleichberechtigt „schwarzern“

von Birgit Kelle
Endlich macht sich die Gleichberechtigung auch bei der Steuerhinterziehung bemerkbar.
Wieder eine Männerdomäne erobert. Diesmal das Schwarzgeld. Und ja, es tut mir auch wirklich leid, dass der Name von Alice Schwarzer so wunderbar einlädt zu ganz neuen Wortschöpfungen im Zusammenhang mit dem Vorbeischaffen von Steuergeldern am Fiskus. „Schwarzern“ – dass da vorher noch niemand drauf gekommen ist! Gut, man kann es positiv betrachten: Nur Frauen, die richtig Kohle machen, können überhaupt schwarz am Staat welches vorbeischaufeln. Diese Feminismus-Industrie muss ja wirklich ein einträgliches Geschäft sein.
Und Sie haben völlig recht, Frau Schwarzer, wenn Sie Ihr Geld nicht einfach ausgegeben haben. „Die sparsame Hausfrau ist der Grundstock zum Vermögen“, sagt ein altes Sprichwort. Die sparsame Feministin hat also doch etwas gemeinsam mit dem Heimchen am Herd. Insofern ist es selbstredend erst einmal ein feministischer Erfolg, dass Alice Schwarzer Schwarzgeld besaß. Während aber Lieschen Müller mit der mageren Haushaltskasse, die vom unterdrückenden Ehemann zugeteilt wird, mangels Masse keinen großen Spielraum hat und höchstens einen heimlichen Vorrat an Milka-Nuss-Schokolade vor ihren Kindern versteckt, hat die moderne Frau von heute natürlich größeres Basiswissen und Budget.
Von wegen „Lehman-Sisters“

Hier geht es weiter:  http://ef-magazin.de/2014/02/03/4918-danke-alice-gleichberechtigt-schwarzern



Und das hat sie für ihre jetzigen alten Tage gebunkert, denn sie weiss, dass Altersheime, besonders der gehobenen Kategorie, ziemlich viel Geld kosten.

Alice Schwarzer: 2,4 Millionen Euro

 http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/02/03/alice-schwarzer-24-millionen-euro-schwarzgeld/#comments



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