Donnerstag, 13. März 2014

Wenn die Gully's überlaufen....„Open Ukraine – Arseniy Yatsenyuk Foundation“.

Hier gibt es ein Foto aus dem Jahr 2007 mit der ehemaligen Aussenministerin der USA, Condoleeza Rice -Yatsenyuk

Neues vom Putsch-Premier, seinen Geldschiebern und Kriegstreibern

 Es kann schon mal passieren, dass Vor- und Hintermänner eines gewaltsamen Staatsstreichs den Überblick verlieren und sich selbst bloßstellen. Der ukrainische Putsch-Premier Arseniy Yatsenyuk, von unseren staatsfrommen und gleichgeschalteten Gebühren- und Konzernmedien nach seiner Machtergreifung kritik- und hirnlos sogleich mit „Ministerpräsident“ bzw. „Regierungschef“ tituliert, bildet da keine Ausnahme.

von Volker Bräutigam*
Der Mann, der sich von Oligarchen-Clans im Bunde mit ukrainischen Neofaschisten, zionistischen Gruppen und dem von NATO, EU und Deutschland aufgewiegelten, organisierten und finanzierten Straßenmob an die Macht putschen ließ, hatte schlichtweg vergessen, seine vormals nur angeberischen, mittlerweile jedoch peinlich verräterischen Internetseiten verschwinden zu lassen. Inzwischen haben er und/oder seine Auftraggeber – mehr über sie gleich anschließend – das nachgeholt. Der Zugriff auf den gesamten Internet-Auftritt in englischsprachiger, russischer und in anderssprachiger Version wurde gesperrt, die Seiten vom Netz genommen.[1]
Yatsenyuk ist Kopf einer Stiftung mit dem programmatischen Namen „Open Ukraine – Arseniy Yatsenyuk Foundation“. Wie programmatisch, das unterstrich das Institut in seinem Internet-Auftritt selbst, und zwar mit dem Zusatz: „Open Ukraine for yourself and for the world“. Auf einer Unterseite verwies es dann stolz auf seine „Partner“: »http://openukraine.org/en/about/partners

Bitte hier weiterlesen.


Wer ist der ukrainische Putsch-Premier Arseniy Yatsenyuk? Englische Wikipedia 13.März 2014: 
          
         Early life 
Arseniy Petrovych Yatsenyuk was born on May 22, 1974 in Chernivtsi, Ukraine (then part of the Soviet Union). He was born to in a family of ethnic Jewish-Ukrainian[6][7][8] professors of the Chernivtsi University. His father, historian Peter Ivanovich Yatsenuk, was a professor at the Faculty of History at Chernivtsi National University while his mother, Maria Grigoriievna Yatsenyuk (nee Bakai), had been a teacher at the French Department of Foreign Languages at within the same instititution.[9] Yatsenyuk is partly of Romanian ancestry, with one of his grandparents being an ethnic Romanian from the region around Chernivtsi and citizen of Greater Romania; besides Ukrainian, Russian, and English, Yatsenyuk also has some knowledge of Romanian.[10] After Yatsenyuk began studying at the Chernivtsi University in 1992, Yatsenyuk set up a student law firm.[11] Yatsenyuk graduated from the university in 1996, and later attended the Chernivtsi Trade-Economics Institute of the "Kyiv National Trade-Economics Institute" in 2001.[12] In addition to holding a law degree and a master's degree in accounting and auditing, Yatsenyuk also earned a Ph.D. in economics from the Ukrainian Academy of Banking of the National Bank of Ukraine.[13]
From December 1992 to September 1997 he was the president of "Yurek Ltd." law firm, based in Chernivtsi.[12] From January 1998 until September 2001, Yatsenyuk worked in the Aval bank, based in Kiev.[12]
http://en.wikipedia.org/wiki/Arseniy_Yatsenyuk

Und hier geht es dann weiter mit der Vita des Arseniy Petrovych Yatsenyuk:

3/10/2014


Neuer Ukraine-Staatschef ist ein Agent der NATO!! - Goldreserven der Ukraine liegt in USA

In der Ukraine sitzen die Befehlsgeber “in der 1. Reihe”: Der neue Ministerpräsident der Ukraine, Arsenij Jazenjuk – ist ein Agent der NATO.

Nicht doch. Und wenn doch, dann ließe sich das sicher nie beweisen. 

UND OB!
Man muss nur mal seine inzwischen abgeschaltete Website aus den Tiefen des Internets fischen, dann gehen einem die Augen über.

Wer heute nach der Arsenij-Jazenjuk-Stiftung Open Ukraine sucht, hat kein Glück: »Netzwerk-Zeitüberschreitung« meldet der Browser. Sprich: Fehlanzeige. 

Die Seite ist nicht mehr erreichbar. So ein Pech aber auch. 

Was bewog den neuen Ministerpräsidenten der Ukraine ausgerechnet jetzt, seine Stiftung vom Netz zu nehmen? 

Bestimmt würde sie sich doch gerade jetzt größten Interesses erfreuen?
Aber zum Glück kann man die Website ja aus den Tiefen des Netzes fischen,

zum Beispiel über die Waybackmachine. 

Da konnte man am 9. März 2014 noch relativ gemütlich in den elektronischen Hinterlassenschaften des ehrenwerten Staatsmannes surfen, der nicht müde wird, Russland aller möglichen Einmischungen in die Angelegenheiten der Ukraine anzuklagen.

Der erste Klick gilt natürlich der Seite mit den »Partnern« der ehrenwerten Open-Ukraine-Stiftung von Arsenij Jazenjuk. Und da kommt es gleich knüppeldick. 
Selten hat man einen so lupenreinen West-Agenten gesehen wie den neuen ukrainischen Staatschef.
Ganz oben steht der Black Sea Trust des German Marshall Fund, eine US-amerikanische Einflussstiftung, praktischerweise mit deutschem Geld gegründet. 
Deswegen auch »German«. Der Black Sea Trust ist eine Unterabteilung für Staaten, die am Schwarzen Meer liegen, wie beispielsweise die Ukraine.

Ein schöner Sauhaufen
Nächster Partner auf Jazenjuks Website ist niemand geringerer als das Chatham House – besser bekannt als Royal Institute of International Affairs (RIIA), das britische Gegenstück zu dem amerikanischen Imperialisten-Netzwerk Council on Foreign Relations. Bezahlt werden die Projekte des Chatham House unter anderem von Rockefeller, Bill Gates, der NATO, der EU und der deutschen Konrad-Adenauer-Stiftung. Ein schöner Sauhaufen, ist man geneigt zu sagen. Alles Militaristen, Imperialisten und Putschisten.
Der nächste... Moment: Das Internet kann nichts vergessen, heißt es? Und ob. 
Bei Jazenjuk kann man regelrecht zugucken, wie eine Erinnerung nach der anderen verschwindet. 
Der neue ukrainische Ministerpräsident ist dabei, eilig seine Spuren zu verwischen. 

Nun sind nicht nur die Website der Stiftung und angeblich auch die Facebook-Seite weg, selbst bei dem Internetarchiv Waybackmachine rieselt es. 
Gab es da am 9. März 2014 noch jede Menge Fundstellen aus dem Jahr 2014, waren diese am nächsten Tag doch deutlich ausgedünnt.

Bitte hier weiterlesen 

Wenn Gully's überlaufen.....
......dann schwemmt es Dreck nach aussen! 

Lesen Sie selbst, und vergleichen Sie das mit dem, was die deutschen Staatsmedien verlauten lassen. 

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