Montag, 12. Mai 2014

Die nächste "Kunstfigur" beim SängerInnen Wettbewerb heisst sicher "Barossita O' Schulzeros"


"Das Ende Europas"
Russische Politiker kritisieren Conchita Wurst

Der Sieg des österreichischen Travestiekünstlers Conchita Wurst beim Eurovision Song Contest veranlasst die russische Politik zu scharfen Verbalattacken auf den Westen des Kontinents. Das Ergebnis zeige "Anhängern einer europäischen Integration, was sie dabei erwartet - ein Mädchen mit Bart", schrieb Vizeregierungschef Dmitri Rogosin im Kurzbotschaftendienst Twitter. Der nationalistische Abgeordnete Wladimir Schirinowski sagte Europa gar den Untergang voraus.

"Unsere Empörung ist grenzenlos, das ist das Ende Europas", sagte Schirinowski im russischen Fernsehen. "Da unten gibt es keine Frauen und Männer mehr, sondern stattdessen ein Es", ergänzte der Politiker und fügte hinzu: "Vor 50 Jahren hat die sowjetische Armee Österreich besetzt, es freizugeben war ein Fehler, wir hätten dort bleiben sollen." Er bezog sich auf die Besatzungszeit in Österreichs Osten nach dem Zweiten Weltkrieg.
Der Kirchenfunktionär Wladimir Legojda bezeichnete den Sieg als "noch einen Schritt bei der Abkehr von der christlichen Identität der europäischen Kultur". Solche kulturellen Auswüchse seien deshalb besonders gefährlich, weil sie oft Vorläufer der politischen und juristischen Regeln einer Gesellschaft seien.
http://www.t-online.de/unterhaltung/eurovision-song-contest/id_69382266/conchita-wurst-wird-zielscheibe-russischer-politiker.html

Eine von t-online gestartete

UMFRAGE
Werten Sie Conchita Wursts Sieg beim ESC als Zeichen der Toleranz in Europa?

führte zu folgendem Ergebnis:  Hier der Screenshot:




Mit diesem Ergebnis haben die deutschen MainstreamMedien wohl nicht gerechnet.

Eine Mehrheit der Deutschen ist eben "nicht für Alles offen". Und das ist gut so denn wer für Alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.   
Die Mehrheit der Deutschen akzeptiert notgedrungen die Agenda der neuen schönen Weltordnung, weil der jenige der dagegen redet, als "Rassist", "Nazi" "ewig Gestriger"
"intolerant", "homophob", zumindest aber "rechtsradikal" betituliert wird.

Man kann durchaus den Standpunkt "leben und lebenlassen" vertreten, aber es kann wohl nicht sein, dass man es schön finden muss, wenn sich Leute produzieren um zu provozieren und dafür allseitigen Beifall und Zustimmung erwarten. 

Die Russen sagen, der "KAISER IST NACKT" und dieses Recht haben sie durchaus. 

Der/die/das scheinen Konjunktur zu haben.
 

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