Donnerstag, 30. Juli 2015

Die Massenflutung Europas mit Migranten ist kein Zufall.

Zwischen der EU und zehn asiatischen und nordafrikanischen Staaten wurde bereits 1995 ein Abkommen in Ergänzung der Erklärung von Barcelona geschlossen, wonach eine unbehinderte muslimische Einwanderung nach Europa beschlossen wurde.

Es handelt sich um die Staaten Marokko, Algerien, Tunesien, Ägypten, Jordanien, die Palästinensische Autonomiebehörde , Syrien, Libanon, Türkei, Israel.

Es wurde eine umfassende politische Partnerschaft über u.a.:
  1. Errichtung einer Freihandelszone sowie ab 2010 der Beginn der wirtschaftlichen Verschmelzung
  2. Wesentlich mehr EU-Gelder für die Partner und 
  3. Kulturelle Partnerschaft. Respekt vor dem Islam wird gewährleistet. (Barcelona Deklaration)
Die EU hat den Bevölkerungen von 9 muslimischen Ländern die Freizügigkeit in die EU, die volle Eingliederung der Partner in den erweiterten Europäischen Binnenmarkt sowie die Möglichkeit der  Verwirklichung des freien Verkehrs von Waren, Dienstleistungen, Geld und Menschen in die EU - im Gegenzug für konkreten politischen und wirtschaftlichen Wandel - versprochen.
Assoziierungsabkommen sind mit allen Beteiligten mit Ausnahme von Syrien, das  2009 von der EU das Angebot bekommt, abgeschlossen worden (Auszug vom  28.11.2003 der  VI. Euromediterranen Außenminister-Konferenz  in  Neapel).



Ist es nicht erstaunlich, dass eigenartiger Weise gerade der Krieg in Syrien anfing, als die von der EU beschlossene sogenannte wirtschaftliche Verschmelzung mit der EU erfolgen sollte?
Wer inszenierte den sogenannten arabischen Frühling? Wollten die gewählten Politiker in Syrien gar keine „Verschmelzung“, mussten sie mit Chaos bewegt werden, die sogenannte Verschmelzung, zu wessen Gunsten auch immer, zu akzeptieren?

Ist es nicht erstaunlich, dass um die gleiche Zeit auch der sogenannte Bürgerkrieg in Libyen begann? Es ist bekannt, das Gadaffi an einer sogenannten Verschmelzung mit dem Westen nicht interessiert war. Sein grauenvolles Ende ist bekannt. Das ehemals reiche Land ist im Chaos versunken. Wer kassiert die Einnahmen aus Ölexporten?


Der sogenannte Arabische Frühling begann seltsamer Weise genau an dem Zeitpunkt, der für eine sogenannte Verschmelzung, was immer das auch sein sollte, vorgesehen war und - im Gegenzug für konkreten politischen und wirtschaftlichen Wandel - erfolgen sollte.

Genau das sollte uns Europäer nachdenklich machen, zumal wir jetzt ein gutes Beispiel in der Ukraine haben, wie ein Regimechange abzuwickeln ist.

Sollte es uns Europäer nicht ebenfalls sehr nachdenklich machen, dass die britische Zeitung „Express“ in geradezu schon hellsichtiger Manier 2008 schrieb:

Secret plot to let 50million African workers into EU

MORE than 50 million African workers are to be invited to Europe in a far-reaching secretive migration deal, the Daily Express can reveal today. 



Die Masseneinwanderung fremder Ethnien nach Europa ist eine vor langen Jahren geplante Aktion. Eine andere Erklärung gibt es leider nicht.
Die Politiker der EU Staaten, und nicht nur die, wussten ganz genau, was sie taten und welche Auswirkungen das auf alle europäischen Staaten haben wird.
Zum Thema:

Putin: USA stehen hinter heutigem Migrantenproblem in Europa

Am Ursprung vieler Probleme, mit denen Europa heute konfrontiert ist, stehen nach Ansicht von Russlands Präsident Wladimir Putin nicht die europäischen Länder selbst, sondern die USA.
„In der Welt und in Ländern des Westens ist jetzt ein tektonischer Wandel in der öffentlichen Meinung zu Gunsten eines ständischen Schutzes der nationalen Interessen zu verzeichnen“, sagte er in seinem Interview für den Schweizer TV-Sender RTS.


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