Freitag, 10. Juli 2015

Wer ist Golineh Atai (41) ?

Die Dame fällt bei dem Vortrag irgendwelcher "Abendnachrichten" im Zwangsgebührensender ARD auf. Gewandet in hautenge Hosen, ausgeschnittene Bluse,
Stiefel, grinsend, die Arme hängen mit nach aussen gedrehten offenen Handflächen herunter, tänzelt sie von rechts nach links, von vorne nach hinten, insgesamt eine ziemlich witzige Figur, über die man eher lacht, als dem zuzuhören, was sie vortragen muss.

Nun, heute stoße ich bei RT auf den folgenden Beitrag zu Golineh Atai:

„Barrikadenbraut“ Golineh Atai präsentiert neue ARD-Doku „Zerrissene Ukraine“

Die ARD-Korrespondentin und überzeugte Euromaidan-Zujublerin Golineh Atai hat mit ihrer Dokumentation „Die Story im Ersten: Zerrissene Ukraine“ in der ARD für einen neuen Meilenstein in Sachen Geschichtsfälschung und Manipulation gesorgt. Ist das nur journalistisches Unvermögen einer politisch Naiven oder schon gezielte Propaganda?
Screen shot RT
von RT Deutsch-Redakteur Florian Hauschild
Der Medien-Watchblog Propagandaschau zeigt sich empört hinsichtlich der neuen Dokumentation von Golineh Atai, die vergangenen Montag zu später Stunde in der ARD ausgestrahlt wurde, und hat sich die Mühe gemacht, das filmische „Werk“ detailliert auseinanderzunehmen. Die Schelte lässt kein gutes Haar an Atais Arbeit.
Und in der Tat: Es sticht bei Atais Film besonders ins Auge, dass die Rolle der USA und der EU im Ukraine-Konflikt gänzlich unbehandelt bleibt. Kein Wort vom EU-Assoziierungsabkommen, dessen Forderung, jegliche Kooperation mit Russland zu Gunsten der EU faktisch einzustellen, ein Zerreißen der Ukraine letztendlich erzwungen hat.
Doch Atai träumt in ihrer naiv-kindlichen Art offenbar immer noch davon, dass in der Ukraine lediglich freiheitssuchende Menschen heldenhaft der vermeintlichen Finsternis zu entfliehen versuchen. Ihr Ziel: Die sonnengleich strahlende EU – Heimat der Menschenrechte, der Demokratie und der Gerechtigkeit. Korruption? In Brüssel und Straßburg natürlich ein Fremdwort.
http://www.rtdeutsch.com/25526/meinung/barrikadenbraut-golineh-atai-praesentiert-neue-ukraine-doku-in-der-ard/ 

Und was sagt Wikilüg :  https://de.wikipedia.org/wiki/Golineh_Atai

Aber auch hier hat man die Iran-Deutsche schon im Blick:

Golineh Atai und das Trollniveau in den ARD-“Nachrichten”

Dass die Kriegshetzerin und Maidan-Propagandistin Golineh Atai mit echtem Journalismus so viel zu tun hat, wie der militante Putsch in Kiew mit Demokratisierung oder dem Aufbau eines Rechtsstaats, kann nur noch bezweifeln, wer von ARD und ZDF so manipuliert, eingelullt und nachgerade verblödet wurde, dass er auch glaubt, den Großakteuren in der Weltpolitik ginge es um Humanismus oder Schwulenrechte.
Der Schmieren- und Lügenjournalismus der öffentlich-rechtlichen Anstalten, mit dem die Namen Atai, Lielischkies, Eigendorf, Lichte für alle Zeiten verbunden sind, wird ohne jeden Zweifel als ein Schandmal in die deutsche Geschichte eingehen, an dem sich der echte Journalistennachwuchs vielleicht eines Tages kopfschüttelnd abarbeiten wird. Der hier rezensierte Beitrag von Golineh Atai über einen vermeintlichen “Troll Putins”, könnte dabei als Anschauungsmaterial dienen, wie echter Journalismus keinesfalls auszusehen hat – und wie dümmlich-primitiv und selbstentlarvend Propaganda sein kann
https://propagandaschau.wordpress.com/2015/04/16/golineh-atai-und-das-trollniveau-in-den-ard-nachrichten/ 

Wer im Netz nach ihrem Namen sucht erhält jede Menge negative Informationen. Der Mainstream allerdings, unbändig stolz darauf, eine Vorzeigemigrantin zu präsentieren, die es "zu etwas gebracht" hat. 

Welche Netzwerke bei dem Protegieren von Migranten hilfreich sind, lesen Sie hier:
Das bundesweite Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" hat das Ziel, die Arbeitsmarktchancen von erwachsenen
Migrantinnen und Migranten in Deutschland zu verbessern.
http://www.netzwerk-iq.de/netzwerk-iq_start.html

Ob sich für junge Deutsche ohne Migrantenhintergrund ähnliche Spezialangebote  und Förderungprogramme mit anschliessendem sicheren Arbeitsplatz anbieten, kann der Leser selbst entscheiden.  Die überproportionale Besetzung von Arbeitsplätzen im öffentlichen Bereich mit Migranten ist offensichtlich. Gewollt und gefördert aus Steuermitteln.
Inwieweit in den nächsten paar Jahren die Migrantenclans den öffentlichen Raum beherrschen werden, gibt anhand der bereits dominierenden orientalischen Familienclans in einigen deutschen Städten Anlass zum Nachdenken. Loyalität besteht erfahrungsgemäss generell nur gegenüber der eigenen Gruppe.  Die primitiv infantilen Sprüche des Mainstreams "wir sind bunt", "Diversity als Chance", Vorfahrt für Vielfalt" usw. werden die Loyalitäten nicht verändern.


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