Samstag, 19. September 2015

Ist Frau Merkel noch im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte?

Merkel antwortet einer Bürgerin, die nach Sicherheit in Deutschland fragt.....aber hören Sie selbst.

Erzwungene Nationale Psychotherapie? - Merkels Kommentar aus kanadischer Sicht 




Fragestellung und was Merkel sagt, als Mitschrift:



Dame aus dem Auditorium:
Sie haben vorhin auch die Verantwortung von dieser

ganzen Geschichte mit den Flüchtlingen angesprochen.

Eine der Verantwortungen ist es aber auch uns hier in

Europa zu schützen und vor allem mit Flüchtlingen aus

Syrien und aus diesen Ländern kommen ja noch mehr

Leute mit einem islamischen Hintergrund zu uns. Und

ich glaube was der Herr vorhin angesprochen hat

beinhaltet ja auch eine große Angst hier in Europa zu

dieser Islamisierung, die immer mehr stattfindet. Wie

wollen Sie Europa in dieser Hinsicht und unsere Kultur

schützen?

Merkel sagt dazu:

Ähm, ich glaube erst einmal, dass der Islamismus und

der islamistische Terror leider Erscheinungen sind, die

wir ganz stark natürlich in Syrien haben, in Libyen

haben im Norden des Irak haben, aber zu den leider die

Europäische Union ähm eine Vielzahl von Kämpfern

beigetragen hat. Und wir können nicht sagen, das ist

ein Phänomen, das uns nichts angeht, sondern es sind

zum Teil Menschen, oft sehr junge Menschen, die in

unseren Ländern aufgewachsen sind und wo wir auch

unseren Beitrag leisten.

Zweitens. Ähm. Angst war noch nie ein guter

Ratgeber. Ist es im persönlichen Leben nicht und ist es

auch im gesellschaftlichen Leben nicht. Kulturen und

Gesellschaften, die von Angst geprägt sind, werden mit

Sicherheit die Zukunft nicht meistern.

Und drittens. Ähm. Wir haben diese Debatte natürlich

auch, dass wir zu viele Muslime in Deutschland haben.

Wir haben die Debatte darüber, ob der Islam zu

Deutschland gehört. Wenn man vier Millionen Muslime

hat, finde ich, braucht man nicht darüber zu streiten, ob

jetzt die Muslime zu Deutschland gehören und der Islam

nicht. Oder ob der Islam auch zu Deutschland gehört.

Ähm, aber da gibt es auch diese, diese Sorgen. Ich

muß ihnen ganz ehrlich sagen, wir haben doch alle

Chancen und alle Freiheiten uns zu unserer Religion,

sofern wir sie ausüben und an sie glauben, zu

bekennen.

Und wenn ich was vermisse, dann ist das nicht, dass

ich irgendjemandem vorwerfe, dass er sich zu seinem

äh muslimischen Glauben bekennt, sondern dann haben

wir doch auch den Mut zu sagen, dass wir Christen

sind. Haben wir doch den Mut zu sagen, dass wir da in

einen Dialog eintreten. Äh, haben wird doch den - dann

aber auch, bitteschön, die Tradition mal wieder in den

Gottesdienst zu gehen, oder ähm ein bißchen bibelfest

zu sein und vielleicht auch mal ein Bild in der Kirche

noch erklären zu können. Und äh wenn Sie mal Aufsätze

in Deutschland schreiben lassen, was Pfingsten

bedeutet, da würde ich mal sagen ist es mit der

Kenntnis über das christliche Abendland nicht so äh

weit her. Und sich dann anschließend zu beklagen, dass

Muslime sich im Koran besser auskennen, das find ich

irgendwie komisch. Und vielleicht kann uns diese

Debatte auch mal wieder dazu führen, dass wir uns mit

unseren eigenen Wurzeln befassen und ein bißchen

mehr Kenntnis darüber haben.

Insofern finde ich diese Debatte sehr äh defensiv.

Gegen terroristische Gefahren muß man sich wappnen.

Und ansonsten ist die europäische Geschichte so reich

an so dramatisch und gruseligen

Auseinandersetzungen, dass wir sehr vorsichtig sein

sollten uns sofort zu beklagen, wenn woanders was

Schlimmes passiert. Wir müssen angehen dagegen,

müssen versuchen das zu bekämpfen. Aber wir haben

nun überhaupt keinen Grund zu größerem Hochmut, muß

ich sagen. Das sage ich als deutsche Bundeskanzlerin.


Ich frage meine Leser allen ernstes, darf man dieser Frau weiterhin Entscheidungsgewalt zutrauen? Hören Sie dem Kommentator des kanadischen TV zu, und Sie werden sagen, NEIN, diese Frau weiss nicht mehr, was Sie sagt, vielleicht steht Sie unter Narkotika oder Alkohol, aber DAS ist keineswegs die Stellungnahme einer Regierungschefin!


Frau Merkel MUSS gehen, daran besteht kein Zweifel.


Die  Koalitionsregierung hat total versagt. Hören Sie weiter zu, was


Brigitte Meier Sozialdezernentin SPD-Konferenz 15. September im Berliner Reichstag kurz vor einem Nervenzusammenbruch in das Rednermikrofon schreit:





Die Politikdarsteller haben auf der ganzen Linie fertig. Sie wissen nicht mehr was sie tun, das wird klarer denn je.


Und hier noch eine Lesermeinung, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:

Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzens.

Lieber Ebbes,

Dein Leiden an der Erkenntnis, dass die Regierung der BRD dumm oder wahnsinnig und/oder fremdgesteuert sein könnte, um den Untergang Deutschlands herbeizuführen und dass ein großer Teil des Deutschen Volkes diese Personen auch noch genau deshalb gewählt hat, dauert mich.

Ich stimme Dir zu, die Führung dieses Landes ist nicht dumm, und das Volk hat sie nicht absichtlich gewählt, damit sie Deutschland zerstören. Nein diese Menschen sind intelligent, durchsetzungsfähig und sie haben eine Moral und sie haben ein Ziel, man könnte also sagen eigentlich alles gut. Aber das ist es eben nicht.

Das Problem ist, dass diese Leute nicht unsere Moral und unsere Ziele habe.
Zumindestens nicht meine, und glaube auch deine nicht. Das sagt zunächst nichts darüber aus, ob sie besser oder schlechter sind als meine (oder unsere) und viele Leute haben diesen Menschen Vertrauen entgegengebracht, indem sie sie wählten.
Dieses Vertrau haben sie nicht gerechtfertigt! Warum?
Sie haben uns nicht die Wahrheit gesagt, noch nie und sie werden es niemals tun! Warum? Sie vertrauen uns, ihrem Volk nicht.
Nicht die Griechenkredite, nicht Zuwanderung, nicht die Terroristen, nicht Zerfall der Infrastruktur oder mangelnde Souveränität und auch nicht Fremdbestimmung sind das Problem. Das Problem ist das mangelnde Vertrauen der Regierenden in ihr Volk!

Nimm die Souveränitätsfrage. Warum sagen sie nicht einfach: „Liebes Volk, ich muss dir mitteilen, deine Regierung wird von xyz-gezwungen, dieses und jenes zu machen/zu lassen, weil wir immer noch ein besetztes Land sind, ich frage euch, ob ich dem Zwang nachgeben soll?“

An diesem Tag hätte Deutschland seine Souveränität wieder oder wäre auf den Weg dorthin.
Sie tun es nicht! Weil ihre moralischen Maßstäbe das nicht hergeben und/oder das nicht ihren Zielen entspricht.

Siehe das Wegwerfen der Deutschlandfahne zur Bundestagswahl, siehe „ ...dann ist das nicht mein Land“ oder „Pack und Pöbel“, „die Menschen da draußen in unserem Land“ statt die Deutschen.

Das Problem ist jedes Mal, wenn sie „wir“ oder „unser“ sagen, meinen sie nicht Regierung und Volk, sondern mal das Volk und mal die Elite. Wenn sie von „unser Land muss“ oder „wir müssen, bei unserer Geschichte“ sprechen, dann meinen sie, das Volk soll bezahlen oder spenden oder Wohnungen und Arbeitsplätze aufgeben.

Hör Dir die Reden in der Volkskammer, nein das heißt ja jetzt Bundestag, an, wenn da von den Deutschen gesprochen wird, dann geht es immer um Leistungen des Volks für/an irgendwelche anderen. Brüssel, Neusiedler, Amerikaner, Polen oder Energiekonzerne.

Bei Leistungen für oder Forderungen von heißt es immer die „Menschen in unserem Lande“. Deutsche dürfen keine Forderungen stellen, höchsten in Verbindung mit anderen. (Alternativ: Europa, europäisch.)
Hast Du vom einem Politiker schon mal gehört, die Deutschen fordern das.... ? Niemals, das ist dann die Bevölkerung.

Siehe Reichstag, außen klar, preußisch „Dem Deutschen Volke“ und innen „Der Bevölkerung“.
Das macht Sinn, wie wir ja aktuell erleben, kann man sich die Bevölkerung ja als Elite aussuchen und wenn ich Frau Merkel letztens richtig verstanden habe, das Land auch.
Nach ein wenig Empörung meinerseits, muss ich ihr sogar Recht geben. Steht sogar im GG § 23 (1).
Merkels neues Land „Vereinigte Staaten von Europa“ (Googeln).

Lieber Ebbes, ich halt es für wesentlich, dass wir anfangen zu bestimmen, wer „wir“ ist und wer gemeint ist, wenn wir „für uns“ oder „unsere“ reden.
Wenn wir von jemand als „unser“ oder „unsere“ sprechen, sollten wir uns überzeugen, dass diejenigen auch unsere Ziele haben und unsere Moral haben. Nur dann ist unser auch wirklich unser!

Also: „Leiden und Schmerz sind immer die Voraussetzung umfassender Erkenntnis und eines tiefen Herzens. „ Fjodor Michailowitsch Dostojewskij Quelle: »Schuld und Sühne«, 1866
Ich empfehle Dir, versuche die gesehene Wahrheit anzuerkennen, um das Leiden zu lindern.

Gruß Paule
PS: Ich spreche als jemand, der diese „Leiden der Erkenntnis“ auch erlebt hat.
http://www.dasgelbeforum.net/mix_entry.php?id=371195&page=0&order=time&category=0




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