Mittwoch, 7. Oktober 2015

Was ist los mit den Medien? Wo ist die "Willkommenskultur "?

"Folgende braune, rechtsradikale, voksverhetzende, asoziale, fremdenfeindilche Headlines zierten den Focus Online heute GLEICHZEITIG(!):

Gegen "Politik der offenen Grenzen" - Im Wortlaut: Diesen Brandbrief zur Flüchtlingskrise schicken 34 CDU-Politiker an Merkel

Partner, Eltern, Kinder? - Aus einer Million Flüchtlinge könnten sieben Millionen werden: So funktioniert der Familiennachzug

Schon in wenigen Monaten könnte Merkel als Kanzlerin Geschichte sein

Belastungsprobe für Kanzlerin - Fünf Gründe, warum die Flüchtlingsfrage Merkel das Amt kosten kann

"Sicher, dass es zu Kriegen kommt" - Britischer Top-Ökonom prophezeit der EU aus drei Gründen eine düstere Zukunft

Buschkowsky zur Flüchtlingskrise - "Politik muss Ängste der Deutschen nicht als Schande für Deutschland bezeichnen"

Umfrage zeigt - Mehrheit der Deutschen sagt: Der Islam gehört nicht zu Deutschland

Zwischen Algeriern und Syrern - Diebstahlverdacht: Prügelei zwischen Hunderten Flüchtlingen in Braunschweig


Was ist los mit den Medien? Vor noch einem halben Jahr wäre diese Hetze in öffentlichen Mdeien undenkbar gewesen. Und nun das! Es ist eine Schande für Deutschland, eine Beleidigung an alle freiwilligen Flüchtlingshelfer, ein unmenschliches Signal an unsere zahlreichen Gäste in den Flüchtlingsheimen! INAKZEPTABEL!!!"

http://www.dasgelbeforum.net/mix_entry.php?id=375253&page=0&order=time&category=0


Aber wenigstens der SPD Mann Karl Lauterbach steht wie ein Fels in der Brandung auf der Seite der CDU, wenn er behauptet:

Karl Lauterbach SPD   Quelle Süddeutsche

SPD-Experte sicher
Flüchtlinge stärken Gesundheitssystem

Dem Gesundheitssystem fehlen Beitragszahler - doch genau die strömen derzeit zu Tausenden nach Deutschland. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach erwartet durch den Zuzug Hunderttausender Migranten deshalb eine Stärkung des Gesundheitssystems.  

 
Es handele sich um "dringend benötigte, wichtige zukünftige Beitragszahler", sagte er der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Die Menschen würden nach einigen Jahren sozialversicherungspflichtig beschäftigt sein. So könne die sonst drohende demografische Krise bei der Finanzierung des Gesundheitssystems entschärft werden.
"Darüber hinaus verursachen sie wenig Kosten", fügte Lauterbach hinzu. Die meisten Flüchtlinge seien in einem gesundheitlich guten Zustand, wenn man von den Strapazen der Reise und Verletzungen absehe. "Es handelt sich um junge Menschen, die von chronischen Krankheiten verschont sind und die das Gesundheitssystem kurzfristig nicht deutlich belasten werden", betonte der SPD-Politiker.
 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75697908/lauterbach-fluechtlinge-staerken-gesundheitssystem-in-deutschland.html


Wie lang Herr Lauterbach sein Liedchen noch trällern kann, bleibt abzuwarten. 

 

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