Donnerstag, 10. Dezember 2015

2015: Die Wende des Sozialstaates ist eingeläutet.

Das Ende des Sozialen

Von Felix Menzel
Die Masseneinwanderung wird den Sozialstaat zerstören. Doch die Ursachen dieses Endes der Solidarität und des Gemeinsinns sind früher zu datieren.
Die Zahlen sind eindeutig: Die Asylkrise wird teuer und Deutschland verändern – nicht nur kulturell, sondern vor allem auch, was das gegenseitige Abhängigkeitsverhältnis von Staat und Gesellschaft betrifft. Allein die Unterbringung von einer Million Asylbewerbern kostet dieses Jahr zehn bis 20 Milliarden Euro. Da die wenigsten dieser Menschen schnell einen Arbeitsplatz finden können, dürften zudem Sozialleistungen in Höhe von 36 bis 50 Milliarden Euro pro Jahr auf den deutschen Staat zukommen. Je nachdem, wie hoch der Familienzuzug ausfällt, wird es weniger oder sogar noch mehr sein. Hinzu kommen Kosten für die Krankenkasse von geschätzten 16 Milliarden Euro pro Jahr.
100 Milliarden Euro pro Jahr
Rechnet man nun noch mit ein paar Zusatzkosten, z.B. für die Polizei, Integrationskurse oder die Mehrarbeit der Bundesagentur für Arbeit, und bedenkt, daß uns die bereits länger in Deutschland lebenden nicht integrierten Ausländer ja auch schon ca. 20 Milliarden Euro kosten, nähern wir uns bedrohlich der Schallmauer von100 Milliarden Euro, die uns die Masseneinwanderung pro Jahr kosten könnte.
Dies ist nur mit neuen Schulden zu finanzieren oder indem die Deutschen länger arbeiten gehen, um die „Flüchtlinge“ zu ernähren. Wir haben es also mit einem ökonomischen Super-​GAU zu tun, der langfristig dafür sorgen dürfte, daß der Sozialstaat eines Tages weder für die hilfsbedürftigen Deutschen noch für Ausländer da sein kann. Dann wird es krachen, denn der gegenwärtige Staat stiftet ja auch keinen Gemeinschaftssinn, durch den er die Bürger an sich bindet. An diesem Tag X dürfte zudem fraglich sein, ob es dem Staat noch länger gelingt, seine Bürger zu schützen und ausreichenden Gehorsam einzufordern. Wahrscheinlicher ist es, daß ihm auch die Mittel fehlen werden, um die Sicherheitskräfte ordentlich aufzustellen und die vorher sozialstaatsabhängigen deutschen Bürger und Mitbürger mit Migrationshintergrund auf die Barrikaden gehen. Erleben wir also spätestens dann einen Bürgerkrieg?
Das Soziale als individuelles Konsumgut
Dies kann nicht ausgeschlossen werden. Um ihn noch abzuwenden, brauchen wir jedoch erst einmal eine gründliche Ursachenanalyse. Die derzeitige Masseneinwanderung mag die Auflösung des Sozialstaates besiegeln. Das „Ende des Sozialen“ war allerdings schon viel früher erreicht und wurde von dem französischen Philosophen Jean Baudrillard bereits Ende der 1970er-​Jahre prägnant beschrieben. Er fragte sich damals: „Gibt es einen größeren Hohn als diesen Anspruch, das Soziale in ein individuelles Konsumgut zu verwandeln, das dem Wettbewerb von Angebot und Nachfrage unterworfen ist?“ Wenn Solidarität kein Ausdruck mehr von Gemeinsinn ist und es keine klaren Pflichten für die Empfänger der Unterstützung gibt, werden die Transferleistungen eben sowohl von vielen Deutschen als auch Ausländern einfach konsumiert und als Selbstverständlichkeit angesehen.
Das Prinzip der sozialen Gerechtigkeit kann deshalb nur in einer stabilen Gemeinschaft funktionieren. Es sollte sich von selbst verstehen, daß die Bundesrepublik Deutschland davon auch dann weit entfernt wäre, wenn in diesem Staat nur Deutsche wohnen würden, weil das einigende Band durch die Ökonomisierung aller Lebensbereiche sowie den Schuldkult zerrissen ist.
Baudrillard betont nun darüber hinaus, „das Soziale nehme im gleichen Maße ab, in dem sich seine Institutionen entwickeln“. Auch dies können wir heute beobachten: Der Staat scheut keine Mühen und ist bereit, neue Mitarbeiter in seinen Behörden einzustellen, um sich bestmöglich um alle Konsumenten kümmern zu können, die das Angebot der Solidarität wahrnehmen möchten. Dies kann jedoch nicht zu einem neuen Gemeinwesen mit neuen Mitbürgern führen, wie sich das die etablierten Politiker wünschen. Vielmehr führt die finanzielle Abhängigkeit von einem Staat ohne Identität zu einer Versorgung ohne soziale Integration.
Wann scheitert diese Gesellschaft?
Überdeckt wird all dies durch eine ständige Medien-​Propaganda, die eine Realität vorgaukelt, die es überhaupt nicht gibt. Jeder kann sich so medial an eine Welt anschließen, die niemals existiert hat und niemals existieren wird. Das Ende dieser Schein-​Realität ist jedoch genauso absehbar wie die Simulation des Sozialen. Sobald das Ganze nicht mehr mit immer neuen Schulden finanziert werden kann, diese fragmentierte Gesellschaft von einer Welle der Gewalt erschüttert wird oder der Glaube an diese fiktive Welt verloren geht, steht die Regierung nackt da. Was danach kommt, ist natürlich völlig offen. Es kann sowohl zu einem vitalen Aufschwung aus dem Verfall kommen als auch weiter bergab gehen.
Welchen Lauf die Geschichte nimmt, läßt sich von niemandem vorhersagen. Was wir aber tun können und müssen, ist dort anzusetzen, wo die Gemeinschaft des deutschen Volkes sich begann aufzulösen. Deshalb noch einmal: Wir haben das Soziale in ein individuelles Konsumgut verwandelt und verschenken es jetzt an jeden in der Hoffnung, von ihm irgendwann einmal eine Gegenleistung zu erhalten. Damit muß Schluß sein! Dies allen Ausländern in aller Deutlichkeit zu erklären, ist für jeden Staat eine Frage des eigenen Überlebens. Selbst der reichste Staat wird es sich nicht lange leisten können, als Weltsozialamt aufzutreten.
Den Deutschen müssen wir aber ebenfalls einen richtigen Sinn für das Soziale, für Eigenverantwortung und Solidarität in wirklichen Notzeiten wieder beibringen. Dies kann nur über eine gefestigte nationale Identität gelingen, denn erst wer begriffen hat, daß man sein eigenes Volk nicht ausnutzt, sondern Pflichten für dieses Volk zu erfüllen hat, wird auch einen Mißbrauch des Sozialstaates durch Fremde erkennen und verhindern.
http://journalistenwatch.com/cms/das-ende-des-sozialen-donnerstag-10-dezember-2015-1229/

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http://www.blauenarzisse.de/index.php/anstoss/item/5467-das-ende-des-sozialen

Also muß zur Finanzierbarkeit der mit Masseneinwanderung verbundenen Kosten, das Renteneintrittsalter auf 70, 75 oder 80 Jahre erhöht werden. Ist schon klar.
Hören wir mal an, 


was der mit Schmuck behängte Bilderberger, Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie,  Deutschlands mächtigster Wirtschaftslobby zum Thema meint:
https://www.facebook.com/jungundnaiv/videos/1138193942859219/ 

Klug reden darüber, wielange andere arbeiten sollen, und wie lange man selber den Vorstandssessel plattsitzen kann, sind zweierlei Dinge. Gemessen am zukünftigen Rentenalter ist Ulrich Grillo aus Duisburg mit 56 Jahren noch ein Jungmann, der 30 Jahre lukratives Erwerbsleben mit entsprechenden Freiräumen  vor sich hat. 
Nun, die meisten "Menschenfreunde" sind, resp. werden, so alt wie Methusalem.

Ergänzung 02.09.2016

Lukrativer Ausgleich
BDI-Präsident bekommt fürs Ehrenamt 180.000 Euro pro Jahr

Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Ulrich Grillo, bekommt für seine ehrenamtliche Tätigkeit 180.000 Euro im Jahr. Deklariert ist die Summe als Aufwandsentschädigung. Sie deckt aber nicht Grillos tatsächliche Kosten im Amt ab. Das Geld gibt es für den Zeiteinsatz.

Für Ausgaben, die Grillo als BDI-Präsident hat, etwa für Reisen oder Hotelaufenthalte, komme noch ein "niedriger sechsstelliger Betrag" hinzu, schreibt der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. 

http://www.t-online.de/wirtschaft/jobs/loehne-gehaelter/id_78882312/-ehrenamt-bdi-praesident-grillo-kassiert-ueber-180-000-euro-pro-jahr.html 



Wichtig zu wissen:

Der deutsche Bevölkerungsaustausch
Daten und  Fakten einer Katastrophe
Inhalt:

0. Vorwort
1. Veränderung der Bevölkerungsstruktur
2. Soziale Auswirkungen
3. Wirtschaftliche Auswirkungen
4. Sonderzone: Neue Bundesländer
5. Internationale Bevölkerungsentwicklung
6. Historische Bevölkerungsentwicklung
7. Anlagen und Quellen
http://heimatforum.de/ 

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