Donnerstag, 7. Januar 2016

Claudia Roth: "Hier geht es um Männergewalt, kein Generalverdacht gegen Flüchtlinge"


" Hier geht es um Männergewalt-kein Generalverdacht gegen Flüchtlinge"   -   Eine Sylvesternachlese

Von Renate Sandvoß
Claudia Roth 61, Grüne

Mal ehrlich, – haben wir von einer Person wie Claudia Roth etwas anderes, als diesen Satz zu den schockierenden tätlichen Übergriffen in Köln erwartet?
In einer Stellungnahme zur besagten Sylvesternacht äußerte sie gegenüber WDR 5:
„Es geht um Männergewalt, es geht um den Versuch, eine Situation – die Sylvesternacht – auszunutzen, als wäre das ein rechtsfreier Raum.  Es ist doch nicht so, daß wir jetzt sagen können, DAS ist typisch Nordafrika, DAS ist typisch Flüchtling.“
Da frage ich mich doch entsetzt, wieviel „Männergewalt“ Frau Roth in ihrer Vergangenheit wohl so erlebt haben mag. Da sie nachweislich eine Freundin des Islam und speziell der türkischen Variante ist, wird sie wahrscheinlich die ein oder andere Erfahrung gemacht haben.
Aber was hat so ein Massenüberfall mit allgemeiner „Männergewalt“ zu tun? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass in den letzten Jahrzehnten in der Presse davon zu lesen war, dass über 1000 deutschstämmige Männer total besoffen  gleichzeitig über 150 Frauen sexuell hergefallen sind und sie ausgeraubt haben.
Im Gegensatz dazu konnte ich mich während meiner  Nordafrika-Reise kaum der penetranten  Zudringlichkeit der Einheimischen erwehren. Es dürfte doch bekannt sein, dass in islamischen Ländern keinerlei Respekt vor Frauen herrscht und „Mann“ sich dort Frauen greift, wann immer er Bedarf danach verspürt.  Dass die Eindringlinge diese Gewohnheit mit nach Deutschland bringen, ist doch mehr als einleuchtend. Was der Vater, der Großvater und der Urgroßvater sein Leben lang tat, wird man auch dem jungen Asylbegehrer nicht durch einen erhobenen Zeigefinger und ein paar verteilte Merkzettel verbieten können.
All das wußte man doch bereits, ehe man die Grenzen sperrangelweit öffnete, oder?
Lt. Focus sind Migranten allein in Berlin an Gewaltdelikten mehr als dreifach überrepräsentiert, bei Vergewaltigungen sogar siebenfach! 

Kennen unsere Blockparteien die Statistiken nicht? 

Diese Ignoranz und Unverantwortlichkeit der Politiker gegenüber dem deutschen Volk ist kaum zu ertragen.  

Noch herrscht die Ruhe vor dem Sturm, denn die meisten Asylbegehrer leben zur Zeit noch in dem Schutz der sogenannten Flüchtlingsheime. Doch wenn sich dort in einigen Monaten die Türen öffnen und sich die Massen in unser Land ergießen, dann wird auch dem letzten Willkommensjubler klar werden, dass sich Deutschland unwiederkehrbar verändert hat.

Eiligst bemühen sich nach den Vorfällen in Köln, Hamburg, Stuttgart und nach neuesten Meldungen auch in Frankfurt und anderen Städten,  alle Politiker und in ihrem Schlepptau die Medien, von einem Generalverdacht gegen alle Flüchtlinge abzulenken. 

„Flüchtlinge“ –  ein Ausdruck, der für unsere illegalen Invasoren komplett irreführend und rechtlich unzutreffend ist.

Hier handelt es sich zum großen Teil um herbeigerufene Deserteure, Arme und Gescheiterte. Die anderen haben mindestens 6 sichere Länder durchreist, um das Land mit den höchsten Sozialzuwendungen mit ihrer Person zu beglücken.
Wirklich traumatisierte Flüchtlinge  suchen den kürzesten Weg zu ihrer Rettung und sind dankbar für jede Hilfe.
Bundesinnenminister de Maizière 62, CDU
Bundesinnenminister de Maizière verurteilte die Übergriffe auf die Frauen in Köln und betonte, wie wichtig die Festnahme der Täter sei.  

Seine größte Sorge sei, dass es einen Umschwung in der Willkommenskultur geben könne und Rechtspopulisten noch mehr Aufwind bekämen. 
Zugleich warnte der CDU-Politiker davor, „dass nun Flüchtlinge gleich welcher Herkunft, die bei uns Schutz vor Verfolgung suchen, unter einen Generalverdacht gestellt werden“. 


Nein, Herr de Maizière –  Personen, die wirklich unter nachweisbarer politischer Verfolgung leiden, wird kein deutscher Bürger unter Generalverdacht stellen! Das gebietet schon die bei uns herrschende christliche Nächstenliebe.

Was ist eigentlich mit den täglich stattfindenden Vergewaltigungen in den Erstaufnahmestätten? Polizisten, Bürgermeister und Bedienstete des Ausländeramtes – allen wurde der Mund verboten, aber so langsam bröckelt die schweigende Front. Immer mehr Berichte über die Zustände in den Asylantenheimen dringen nach draußen.

So brachte am 8.12.2015  die Sendung Fakt in der ARD einen mutigen, schockierenden Bericht über die schweren Gewaltdelikte in einem Asylantenheim in Braunschweig. Wegen der Vergewaltigungen werden dort die besser aussehenden Frauen zum Schutz vor den meist muslimischen Männern getrennt untergebracht. Und da wundert man sich über einen Vorfall wie in Köln, Hamburg, Frankfurt  und Stuttgart?
 
Bundesinnenminister de Maizière nannte die Taten eine „völlig neue Dimension organisierter Kriminalität“.  

Der Bund Deutscher Kriminalbeamter dagegen bezeichnete die Übergriffe in Köln als eine „längst bekannte Masche“. Die Täter kommen meist aus Nordafrika oder dem Balkan. 
Hören Sie, Frau Merkel, Frau Roth. Herr de Maizière, Frau Reker und Herr Maas – diese Banden kommen meist aus Nordafrika und dem Balkan, – nicht aus Deutschland! Es muß also irgendeinen Zusammenhang zwischen bestimmten Mentalitäten und ihrer Geringschätzung gegenüber Frauen geben.

Merkwürdigerweise gehören diese speziellen Mentalitäten fast ausschließlich dem Islam an. Und sie sind nicht vom Himmel gefallen, sondern von einer Werbeagentur im Auftrag von Kanzlerin Merkel mit viel Einsatz als grandiose Fachkräfte aus aller Welt angeworben worden.  
 
Ayan Özoguz 49, SPD-Migrationsbeauftragte
Migrationsbeauftragte Ayan Özoguz äußerte:“Es ist bedenklich, wenn sich junge Männer zu Straftaten verabreden. Wenn diese noch aus dem Ausland kommen, geraten alle Flüchtlinge unter Generalverdacht.
Bitte? 
Es ist also ein Zufall, dass diese Täter aus dem Ausland kommen? Da sind die Grenzen seit Monaten sperrangelweit offen und nun wundert man sich über steigende  Kriminalität aus dem Ausland? Es würde mich nicht wundern, wenn man uns weismachen würde, dass die Täter eigentlich Deutsche sind, die sich nur ein wenig dunkler geschminkt oder zu lange unter das Solarium gelegt haben.
Leider (oder eher glücklicherweise) regt sich nun bei der Bevölkerung immer mehr Unmut über das fordernde, kriminelle Gebahren eines Teils dieser muslimischen illegalen Einwanderer, und nun wird mit aller Kraft beschwichtigt, verharmlost und das deutsche Volk mit einem Riesenmaulkorb versehen.

Die sogenannten Flüchtlinge, die zum großen Teil in der sozialen Hängematte verbleiben werden, werden dagegen gehätschelt und getätschelt und mit Geld und Gaben überschüttet. Was kümmert es unsere Kanzlerin, dass  sie einst per Amtseid geschworen hat, dass sie ihre Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes  zu wahren und  zu verteidigen, ihre Pflichten gewissenhaft zu erfüllen und Gerechtigkeit gegenüber jedermann zu üben. Man könnte denken, dass diese Worte aus einem anderen Jahrhundert stammen und höchstens als Merkel´s Meineid zu werten sind.  
Kein Regierender Deutschlands hat zuvor das deutsche Volk mit so viel Verachtung und Geringschätzigkeit behandelt, wie unsere Noch-Kanzlerin.

Doch nun scheinen die Dämme zu brechen. Nachdem bisher alle jungen Parteien von den Blockparteien von der politischen Bühne gefegt wurden, ist der AfD der Durchbruch gelungen. Alle Denunziationen, Klageandrohungen und Verleumdungen haben ihr nichts anhaben können.
Noch nicht mal ein Bernd Lucke. Nun sind die Regierenden voller Angst und Panik, dass die AfD und die Pegida diese erneuten gewalttätigen Vorfälle dazu benutzen könnten, um „den Hass gegen Flüchtlinge“ zu schüren. Was hat das mit „Hass“ zu tun, wenn man die harten Tatsachen ohne Beschönigung und Verharmlosung aufzeigt? 

Der angebliche Hass richtet sich keinesfalls gegen die Flüchtlinge, die von Angela Merkel angeworben wurden, sondern gegen die Blockparteien, die unseren Sozialstaat sehenden Auges an die Wand fahren. Die Vorsitzende der AfD, Frauke Petry, wertet die Vorfälle in Köln als Folgen der „unkontrollierten Zuwanderung“ und einer „katastrophalen Asyl- und Migrationspolitik“. Dagegen ist doch nichts zu sagen, oder?
Es ist doch eine Tatsache! Und wenn ein Pegida-Anhänger bezüglich der hochkriminellen Täter auf Facebook schreibt:“Sofort abschieben, die Barbaren!“, dann ist das doch angesichts der Tatsache, dass die Täter seit etlichen Monaten raubend und stehlend ungestraft durch Kölns Straßen ziehen, noch sehr moderat.

Abschließend möchte ich noch einige Worte über de Maizière´s scharfe Kritik am Auftreten der Polizei  in der Sylvesternacht in Köln äußern. Seiner Ansicht nach habe die Polizei die Lage völlig verkehrt eingeschätzt, war völlig überfordert und habe total versagt.

Inzwischen sind 150 Strafanzeigen eingegangen, 2 sogar wegen Vergewaltigung. 4 -7 Verdächtige Nordafrikaner und Araber wurden verhört, Festnahmen gab es noch keine. FDP-Chef Lindner und der Kölner CDU-Chef Bernd Petelkau fordern gar den Rücktritt von Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers, der diesen allerdings ablehnt. 

Ja, die Polizei ist überfordert, Herr de Maizière – da gebe ich Ihnen recht. Doch haben Sie sich nie die Frage gestellt, woran das liegen könnte? Seit etlichen Monaten verschaffen sich die Invasoren gewaltsam Zutritt nach Deutschland. Viele überqueren unregistriert die Grenze. Nicht alle kommen mit friedlichen Absichten. Die Bundespolizei, die unsere Grenzübergänge schützen muß, weiß gar nicht, wo sie zuerst sein soll. Die Polizei, genau wie das zahlreiche Personal der sogenannten Flüchtlingsheime, ist total überlastet und nach eigenen Angaben völlig am Limit. 

In Köln war die Bundespolizei gemeinsam mit der Landespolizei vor Ort, doch die Personaldecke ist dünn. Darauf wurde der Innenminister wiederholt hingewiesen. Die Probleme bei der Polizei sind also hausgemacht. Ist Ihnen das als Vorgesetzter der Bundespolizei nicht bekannt, Herr de Maizière?

Wie sollte es anders sein, haben sich nun auch die Muslime zu Wort gemeldet und personelle Konsequenzen gefordert. Zurückhaltung hätte ihnen besser zu Gesicht gestanden. 

Lamya Kaddor, Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes

„Wenn sich tatsächlich herausstellt, dass 1000 Männer sich gezielt sammelten, um Frauen zu belästigen, erwarte ich personelle Konsequenzen bei den Sicherheitsbehörden oder der Polizei“, sagte Lamya Kaddor, Vorsitzende des Liberal-Islamischen Bundes der „Welt“.

Sie beobachtet eine Instrumentalisierung der sexuellen Gewalt für politische Ziele aus der rechten Ecke. „Man tut so, als werde der Skandal durch die mutmaßliche Herkunft der Täter schlimmer. Wenn der ehemalige Bundesinnenminister Friedrich auf der Facebookseite fantasiert und sagt, nun könne man die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung nicht mehr unter den Teppich kehren, dann kippe ich fast aus den Latschen. Das darf doch wohl nicht wahr sein,“ sagte sie der „Welt“.

Die mutmaßliche ethnische oder religiöse Zugehörigkeit der sexuellen Gewalttäter in Köln hält Kaddor für nicht bedeutsam. . „Mich stört die Ausrichtung auf die angenommene Herkunft der Verdächtigen. patriarchalisches Verhalten ist kein spezifisches Problem des Islam, das ist auch in Südamerika und Indien verbreitet, also in nicht muslimischen Ländern.“


Verehrte Frau Kaddor, ich würde an Ihrer Stelle mal einen Blick in Statistiken werfen, bevor ich den Mund so weit aufmache. Den massiven Zuwachs an Vergewaltigungen und anderen Straftaten verdanken wir in Deutschland massiv den Migranten, besonders den Muslimen. Das ist eindeutig bewiesen. 

Der Vorfall in Köln wird diese Statistik noch erheblich zum Negativen verändern. Die Online-Zeitung Intelligence schrieb in einem Artikel bereits im November 2013, dass in Deutschland mehr Frauen vergewaltigt werden, als in Indien. Die Vergewaltiger in den Flüchtlingsheimen sind merkwürdigerweise auch fast alle Muslime. Zufall?
Bekir Alboga, Islamwissenschaftler und Sekretär der "Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion" (DITIB)


Auch der größte deutsche Islamverband DITIB meldet sich zu Wort und übt scharfe Kritik. Der Beauftragte für interreligiösen Dialog Albôga hält eine „Kulturalisierung von Verbrechen“ für falsch. „Dass der Islam sowohl Alkoholisierung als auch Diebstahl, sexuelle Übergriffe und Gewalt verurteilt, ist ja hinlänglich bekannt,“ sagte er . Komisch, dass gerade Muslime durch diese Verstöße immer wieder auffallen.

Auffällig ist, dass Mord und Totschlag im Islam nicht unter die Verbote fällt…


Von der Kanzlerin hört man monoton und empathielos stets nur immer wieder:“Wir schaffen das“…..Dass das von Tag zu Tag unmöglicher wird, das haben die Massenübergriffe in Köln deutlich aufgezeigt. 

Der Deutsche darf nur nicht merken, dass Deutschland bereits unrettbar am Ende ist.

Nun hämmert man den  Bürgern staccatoartig ein, dass die Überfälle der jungen afrikanisch und arabisch aussehenden Männer nichts mit der Flüchtlingsinvasion zu tun haben.
Ja klar, liebe Politiker, – genau so wenig wie der Islam mit dem Terrorismus nichts zu tun hat!

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