Donnerstag, 7. Januar 2016

Das abgefeimte Kartell ist in Erklärungsnot .

Das abgefeimte Kartell ist in Erklärungsnot und die sonst im Konsens schwelgenden Akteure verheddern sich in Widersprüche.

Keine Festnahmen in der Kölner Silvesternacht? Keine Personalien? Mehrere Kölner Beamte widersprechen laut "Welt am Sonntag" (WamS) der Darstellung der Polizeispitze. Das Motiv sei die sexuelle Befriedigung der Täter gewesen.

"Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber"

"Es wurden, anders als öffentlich dargestellt, sehr wohl von zahlreichen Menschen die Personalien aufgenommen", zitierte die "WamS" einen Polizeibeamten. "Die meisten waren frisch eingereiste Asylbewerber", sagte demnach ein weiterer Polizist.


Rainer Wendt, Vorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft sagt am 7.1.2016:


„Verdächtige kommen wohl aus der örtlichen Drogenszene“

"Einige der Tatverdächtigen aus der Silvesternacht sind wohl aus der örtlichen Drogenszene bekannt",



Und dann die unvermeintliche Verdächtigung:

Beobachtet wurde laut Wendt, wie die Täter mehrfach ihre Mützen tauschten, um eine Identifizierung zu erschweren. Sie hätten also damit gerechnet, dass Videos gemacht würden. Ein solches Verhalten sei auch von Hooligans bekannt.

Das Lügenkartell lässt nichts unversucht, seine Hätschelkinder, die Asylanten, herauszunehmen, egal wer dazu beschuldigt werden muss.

Es fehlt jetzt nur noch, dass unter den Festgenommenen der übliche „Patrick“, der „Andreas“ oder „Thomas“ konstatiert wird, vielleicht auch die allseits beliebten „Südländer“ wenn es gilt Deutsche zu beschuldigen. Wir werden die schleimige Suppe schon fressen wie bisher, meinen sie, die Manipulierer. Notfalls improvisieren sie eine "Mitschuld" der Frauen, weil sie den Asylanten zu nahe kamen, oder vielleicht sogar alkoholisiert waren.
In dieser BRD ist alles möglich.

Eine Instanz beschuldigt die Nächste. Ein widerwärtiges Schauspiel wird uns vorgeführt. Die traumatisierten Frauen sind die Leidtragenden, zumal wenn man die Verhaltensempfehlungen dieser unsäglichlichen Frau Reker aus Köln anhört oder die nichtssagend dümmlichen Kommentare des Polizeipräsidenten Albers.

Und doch ist das nur die Fortsetzung dessen, was die ehemalige Bundesjustizministerin, Brigitte Zypries, 68, SPD, ledig, kinderlos, bereits 2009, 2010, 2011 bei Moslemgewalt im öffentlichen Raum vorschlug, nämlich den Wagon zu wechseln, oder auf die andere Strassenseite zu gehen.

So neu ist das also alles nicht.

George Soros: Die Deutschen brauchen eine Schock-Behandlung – damit sie nach der EU-Diktatur schreien!



Und genau diese Schockbehandlung wird uns jetzt zuteil. Und was fordern wir Schafe nach den dramatischen Ereignissen in Köln und anderen Städten?  Wir schreien nach „besserer Überwachung“ und „umfassenderer Kontrolle“. Natürlich  aller Bürger Deutschlands und Europas, anstatt die illegalen kriminellen Invasoren in ihre Länder zurückzuschicken. 
Genau so. Der perfekte Überwachungsstaat. Ohne jede Gegenwehr. Wie es die Globalisten und mit ihnen auch Wolfgang Schäuble vorhergesehen und povoziert haben.

Paßt!

 

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