Freitag, 8. Januar 2016

Das politisch-ideologische Kartell hat tiefe Risse.

Köln: Zweiter interner Einsatzbericht belastet Polizeipräsidenten


Kölns Polizeipräsident Wolfgang Albers gerät durch ein internes Papier an die Führung seiner Behörde weiter in Bedrängnis: „Wir waren nicht überfordert“, hatte Albers nach den Vorfällen in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof erklärt. Der Bericht sagt das Gegenteil.

Doch dem widerspricht die sechsseitige „Einsatznachbereitung“ vom 2. Januar, die der „Welt am Sonntag“ vorliegt. Darin heißt es, dass die Beamten von Albers bei dem Einsatz stark auf die Hilfe der Bundespolizei angewiesen waren:

„Ohne eine Unterstützung der Kräfte der Bundespolizei wäre eine sachgerechte Durchführung nicht möglich gewesen.“

Überlastung


Dem Papier zufolge gab es „im Laufe des Einsatzes erhebliche Verzögerungen bei der Bearbeitung von Festnahmen bzw. der Durchführung von strafprozessualen Maßnahmen“. Dabei sei es um die Abnahme von Fingerabdrücken mittels des sogenannten Fast-ID-Verfahrens, Blutproben alkoholisierter Männer und die Entscheidung über Festnahmen gegangen.

„In einem Fall dauerte die komplette Abarbeitung eines komplexen Sachverhaltes über sieben Stunden„, steht in dem Einsatzbericht.

Dadurch, dass die Polizei parallel mehrere komplexe Delikte bearbeiten musste, sei die

„Einsatzstärke für die Dauer dieser Maßnahmen insgesamt gesehen nicht unerheblich reduziert“ worden.

Laut des Papiers hätte die Polizei von den lange zuvor verübten Sexualdelikten deutlich früher wissen müssen. Über diese Panne heißt es,

„dass es bereits vor der Räumung des Bahnhofsvorplatzes zu zahlreichen Diebstahls- und Sexualdelikten (durch Begrapschen) gekommen war“.

Mit der Räumung des Bahnhofvorplatzes hatte die Polizei um 23:35 Uhr begonnen. Bisher hatte die Polizeiführung erklärt, erst gegen 01:00 Uhr von sexuellen Übergriffen erfahren zu haben.

Polizistin mehrfach begrapscht


Den Unterlagen zufolge wurde zuvor sogar eine Polizeibeamtin gleich mehrmals sexuell belästigt, die ebenfalls wie andere Frauen Strafanzeige stellte. Das wird so beschrieben, dass eine

„Beamtin mehrfach im Gedränge von Personen des beschriebenen Klientels unsittlich angefasst wurde. Darüber hinaus wurde mehrfach versucht, ihr die mitgeführte Handtasche wegzunehmen.“

Aufgrund der unzureichenden „Kräftelage“ der Polizei sowie der Unübersichtlichkeit der Gesamtsituation sei das sofortige Heranführen von uniformierten Kräften nicht möglich gewesen.

„Überwiegender Teil“ Asylbewerber


Polizeipräsident Albers hatte mitgeteilt, man habe keine Erkenntnisse über die Identität der Täter. Das Papier steht auch dazu eindeutig im Widerspruch. Denn daraus ergibt sich, dass es zu einem Großteil Asylbewerber waren:

„Bei den durchgeführten Personalienfeststellungen konnte sich der überwiegende Teil der Personen lediglich mit dem Registrierungsbeleg als Asylsuchender des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge ausweisen. Ausweispapiere lagen in der Regel nicht vor.“

Laut Einsatzbericht wurden in der Nacht zwischen 22:00 Uhr und 05:00 Uhr morgens von der Kölner Polizei 71 Personalien festgestellt, elf Menschen in Gewahrsam genommen und 32 Strafanzeigen gestellt. Außerdem gab es vier Festnahmen. Die Daten wurden im „Cebius“-System der Einsatzleitstelle der Polizei dokumentiert.



Prof. Christian Pfeiffer: “Medien baten mich, dass ich nicht über Flüchtlinge rede


Pfeiffer: “Die ersten beiden Interviews, die ich dem Fernsehen über Köln geben durfte, da fragten mich die Journalisten: Bitte, reden sie nicht über Flüchtlinge! Dann hab ich gesagt, dann brauche ich gar nicht anfangen, dann ist das Ende des Interviews. Dann haben sie sich besonnen und das wieder aufgelöst. Wo kommen wir hin, wenn wir die Wahrheit nicht mehr benennen? Die, die sich andeutete. Es war noch völlig unsicher, ob sich Flüchtlinge – hab ich auch selber gesagt – ob es Flüchtlinge sind. Aber es von vornherein auszuschließen, wie es der Kölner Polizeipräsident gemacht hat, das ist unerträglich, wenn die verantwortlichen Behörden selber die Wahrheit nicht benennen.”




Und der schwafelnde Polizeipräsident Albers hat sich strikt an die Vorgaben des politisch-medialen Schweigekartells gehalten, weil er dachte, dass das immer so weiter geht mit den Lügen. Henriette Reker, die Noch-Oberbürgermeisterin der multikulturbunten Stadt Köln, ist ebenfalls nur ein Befolgerin der MerkelCDU Befehle.



Um den eigenen Hals und den Platz am Futtertrog zu retten treten sie auf das schwächste Glied in der Kette, die unterbezahlte und personell misest ausgestattete Polizei, die sich von den kriminellen Asylanten und sonstigen Bereicheren verhöhnen und bespucken lassen und Festgenommene in den meisten Fällen wieder laufen lassen muss, weil die Justiz ebenfalls die MerkelCDU Befehle befolgt und weder Anklage erhebt oder Ausweisung veranlaßt.



Es ist nur noch eine Frage der Zeit, wenn die Kriminellen auf ihre Beschützer losgehen.

Der Rechtsstaat hat sich vor langer Zeit verabschiedet.

Die Kritik an der Kölner Polizeiführung unter Polizeipräsident Wolfgang Albers wegen der schleppenden Kommunikation in den Tagen nach den Übergriffen in der Silvesternacht häuft sich. Neben der Gewerkschaft der Polizei (GdP) fühlt sich auch Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker unzureichend informiert. http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_76585310/koeln-uebergriffe-auch-henriette-reker-kritisiert-polizei.html


Polizeipräsidenten, Bürgermeister, Justizminister, Innenminister, die gesamte sich selbst als Elite bezeichnenden Verantwortlichen sehen auch nach dem sich anbahnenden Desaster für das deutsche Volk keine Veranlassung, zurückzutreten.

Sie übertünchen die heraufbeschworenen Probleme mit der Technik aus Diktaturen,
denn der exessive Gebrauch von Chiffren hat die Wirksamkeit geschliffen, genauso wie die Empathieerpressung durch Emotionalisierung der Probleme unwirksam wurde und die Diffamierungsstrategie mit der kritischen deutschen Bürger eingeschüchtert werden.

Die bis dato meinungsmachende Lügenpresse ist als Sprachrohr der Regierung
wertlos geworden, weil die Leser wegbrechen und gewünschte Inhalte nicht mehr transportiert werden. Der ideologische Anpassungsprozeß der Journaille an das Kartell hat tiefe Risse und ist nur noch durch die notwendig erforderliche Alimentierung der Akteure getragen.

Reisefreiheit besteht natürlich für diese sogenannte "deutsche" Elite.
Möge sie sich in einem Land ihrer Wahl integrieren, falls sich denn eine
aufnehmende Solidargemeinschaft finden läßt.






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