Freitag, 29. Januar 2016

Lügenpressefressen.....

Bei Maischberger: Kleiner Kopierfehler offenbart Absprache zwischen Moderation und Gast -- Und Deutschland lacht über Radio Eriwan

Am Mittwoch bei Maischberger lud die ARD mal wieder zur „Diskussion“.

Und wie sagte doch der Philosoph Peter Sloterdijk in dieser Woche über den Zustand der Medien:
 „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“ Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering, „die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an“.

Das Team um Sandra Maischberger wollte den Denker offenbar umgehend bestätigen, folgte doch auch diese Sendung dem üblichen abgekarteten Schema, so dass man es als Zuschauer kaum aushalten konnte vor Scham über diese Art von Journalismus.

Ein Leser machte uns nun aber auf folgenden kleinen „Regiefehler“ aufmerksam, der uns zum Ausgleich wieder laut lachen lässt.

Er fragt: Woher hat eigentlich Jakob Augstein die in der Sendung aus dem Jackett hervorgeholte Kopie einer Zeitungsanzeige aus der „Weltwoche“? In der Mediathek der ARD ist diese Szene bei 1:01:18 zu sehen. Augsteins Zettel ist schwarz/weiß kopiert.

Wenige Sekunden später erscheint das Bild gleich in Farbe, nach entsprechendem Kameraschwenk hinter Augstein auf der Videowand.

Was lernen wir daraus? Augstein (bekanntlich ein armer Mann) wollte sich keine Farbkopien gönnen? Wer hat da eigentlich wen „gebrieft“?
Die Sendung in der ARD-Mediathek

 ef-magazin


 http://fredalanmedforth.blogspot.de/2016/01/bei-maischberger-kleiner-kopierfehler.html

Josef Augstein ruiniert den Namen seines Ziehvaters, Rudolf-(Spiegel) -Augstein, so gut er kann.  Ob der alte Walser seinen stets gut gebrieften Setzling überragend findet, ist die Frage.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/rudolf-und-jakob-augstein-spiegel-erbe-martin-walser-ist-mein-vater-1.138209

Von der Dame Maischberger ist man derartiges gewöhnt. Man schaue sich einmal den YT-Clip an, in welchem sie nervös mit ihrem Bleistift trommelt, als sie Gabriele Krone-Schmaltz immer wieder ins Wort fällt. Einfach nur jämmerlich. https://www.youtube.com/watch?v=R-CWpcGuXP4

Sie labern sich ihre eigene "Wichtigkeit" zurecht, diese Witzfiguren.

Sandra, geh bügeln, oder bring deinen Sohn in seine Eliteschule. Augstein, nimm das Papiertaschentuch und putz die Nase. 
Verschont uns .












Großer Erfolg für das Dokumentarspiel „Der gute Göring”

ARD Dokumentarspiel „Der gute Göring” erzielt Spitzenquote.
Vincent TV produzierte im Auftrag des NDR und BR für das Erste.

Vincent TV GmbH
Sitz Berlin
Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Geschäftsführung: Sandra Maischberger,
Matthias Martens
Handeslregister: HRB 99232 B
Ust. IdNr. DE 246 489 728

Vincent Filmproduktion GmbH
Sitz Hamburg
Amtsgericht Hamburg

Geschäftsführung: Jan Kerhart
Handeslregister: 66 HRB 605 97
Ust. IdNr. DE 175 218 967

Jan Kerhart ist der Ehemann der Maischberger.

Mit "Menschen bei Maischberger" gibt es "Fernsehpreise". Mit dem "guten Göring" sicher auch, "Nazi" und alles Verbundene ist seit siebzig Jahren der Renner schlechthin , lässt stets die Kassen der "Produzenten" klingeln. Die Sandra weiß, wie und womit man Geld verdient.
Langfristbegleitungen à la "Helmut Schmidt" oder "Richard von Waizäcker" sind ja nun mangels Abwesenheit  der Herren unmöglich.

Für die fetten Stücke, die sich diese Herrschaften aus dem GEZ-Kuchen genehmigen, belügen und manipulieren sie ungeniert, und das Publikum, arglos wie es ist, nimmt das hin.


ps.
Martin Walser lobt Merkel  
Zuwanderung ist Reichtum

Die Flüchtlinge von heute können die Dichter von morgen sein: Der Schriftsteller Martin Walser begrüßt die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. 
Na, was für ein Glück, da schlägt das Herz des alten Herrn Walser's (90) mit dem seines Sohnes, Josef (!) Augstein, synchron. 

.... bon chien chasse de race !

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