Donnerstag, 3. Februar 2011

Nächster Akt des wahnsinnigen Mittelmeer-Unionskrimi-Schauspiels wird nun gespielt - Die Armee stützt Mubarak....




Das Euromediterrane Projekt wurde von begeisterten NWO-Anhängern im Jahr 1973 begonnen. Die Erklärung von Barcelona folgte im Jahr 1995 und die Mittelmeer-Union im Jahr 2008. Aber dieses ganze krampfhafte, unnatürliche und geheime Projekt schaffte es nie wirklich zu etwas mehr als einem Strom von Immigranten aus “Partnerländern” in die selbsterklärte illuministische EU - und zu einem Strom verschwendeten Geldes den umgekehrten Weg.


Plötzlich rollt nun eine Lawine von gut geplanten Revolutionen über die “Partnerländer” und wirken einen einen Domino-Effekt aus, der sich angeblich auf Unzufriedenheit mit hohen Nahrungsmittelpreisen und hoher Arbeitslosigkeit zurückführen lässt. Angeblich waren die Revolutionen von Anfang an nicht islamistisch ausgelöst, obwohl praktisch alle in arabischen Ländern fromme Muslime sind. So könnte man den Verdacht über Einflüsse von außen haben. Die EU hat viele unserer Steuergelder in das Projekt gepumpt - und nichts zurückbekommen, ausser sehr teuren und beschwerlichen Einwanderern. Jetzt trat der Generalsekretär der Mittelmeer-Union nach weniger als einem Jahr im Amt zurück - weil er die Union als wertlos sah, sowohl im Hinblick auf die Lösung der im Islam innewohnenden Armutsprobleme - als auch auf das Einsammeln des Geldes für die 6 “Flaggschiff-Projekte” der Union.

In der Zwischenzeit treffen sich scheinbar verwirrte europäische Politiker und können nichts Weiteres tun, als um einen “friedlichen Übergang” zu betteln. EU-Politiker wurden blossgestelt, wie die Medien berichteten, dass sie die islamistische Masseneinwanderung nach Europa wollten, um unsere christlichen Nationalstaaten radikal und grundlegend zu verändern. Obwohl sie jetzt freie Wahlen in den arabischen Ländern fordern, fürchten sie paradoxerweise, was die Revolutionen wohl bedeuten können: ungehemmte Scharia, die mit Einwanderern auf Europa überschwappen wird. Deshalb würden die meisten europäischen Politiker lieber Mubarak oder eine ähnliche Gestalt behalten. Auch die Vereinigten Staaten wissen offenbar nicht, welchen Standbein sie wählen sollen, obwohl ihnen die geplante Revolution in Ägypten seit Dezember 2008 laut Wikileaks bekannt ist und von ihnen unterstützt wird. Nun hat ein saudischer Prinz seine königliche Familie zur Flucht geraten, weil ein Militärputsch dort unterwegs sei - und der saudische König sowie Öl-Experten befürchten eine radikale muslimische Übernahme.

Immer wieder wird die Muslimbruderschaft genannt, dessen Plan für die Islamisierung Europas in der Schweiz vor einigen Jahren aufgedeckt wurde. Sie hat sich nun mit dem ehemaligen IAEO-Chef, El Baradei, verbündet und scheint, mit der Armee, die auf Gewalt verzichtet hat und mit den Demonstranten sympathisiert, eng verbunden zu sein. Das Ziel der Bruderschaft ist die Scharia - und sie wieiss, dass die nur unter extremen Bedingungen verhängt werden kann. Sie ist Islamische Freimaurerei und war schon immer eng mit den illuministischen Grossbanken, den Regierungen der USA und Großbritanniens und deren Geheimdienste verbunden. Ihre Spitzen-Führungskräfte sind Illuminaten - keine Muslime, was die mittleren und unteren Schichten sind. Sie sind die Führer der ägyptischen Revolution. Die Bruderschaft ist extrem islamistisch, und Al Qaida und Hamas sind Mitglieder. Aber nach außen ist sie verwestlicht. Das EU Zentrum für Europäische Studien, Sept. 2010, gibt eine gründliche Darstellung der Bruderschaft in Ägypten, Marokko und Jordanien - und ermahnt die EU, sehr auf der Hut zu sein. Aber die Bruderschaft ist in allen muslimischen Ländern und vielen anderen vertreten.

Bitte hier weiterlesen...


Zur Erinnerung:
Die Eroberung Europas durch die Muslim-Bruderschaft
Übersetzung aus dem Englischen: H. Eiteneier

Vorbemerkung des Übersetzers: Die Texte deutscher Quellen sind (Rück-)Übersetzungen aus dem englischen Artikel und dürften daher nicht dem genauen Wortlaut der Original-Dokumente entsprechen.

Seit ihrer Gründung 1928 hat die Muslim-Bruderschaft (Hizb al-Ikhwan al-Muslimun) das politische Leben des Nahen Ostens zutiefst beeinflusst. Ihr Motto ist: „Allah ist unser Ziel. Der Prophet ist unser Führer. Der Koran ist unser Gesetz. Jihad ist unser Weg. Auf dem Weg Allahs zu sterben ist unsere größte Hoffnung."[1]

Die radikalen Ideen der Bruderschaft haben zwar den Glauben von Generationen von Islamisten geformt, aber über den Verlauf der letzten zwei Jahrzehnte hat sie etwas von ihrer Macht und Anziehungskraft im Nahen Osten verloren; sie wurde durch die harte Unterdrückung durch örtliche Regime zerschlagen und von den jüngeren Generationen von Islamisten vor den Kopf gestoßen, die oft noch radikalere Organisationen bevorzugen.

Aber der Nah Osten ist nur ein Teil der muslimischen Welt. Europa ist ein Brutkasten für islamistisches Denken und politische Entwicklung geworden. Seit den frühen 1960-er Jahren sind Mitglieder der Muslim-Bruderschaft wie Sympathisanten nach Europa gezogen und errichteten langsam, aber stetig ein weites und gut organisiertes Netzwerk aus Moscheen, Wohlfahrts-Verbänden und islamischen Organisationen. Anders als die große islamische Gemeinschaft dürfte das Endziel der Muslim-Bruderschaft nicht nur einfach sein „Muslimen zu helfen die besten Staatsbürger zu sein, die es gibt", sondern das islamische Recht auf Europa und die Vereinigten Staaten auszudehnen.[2]


Hier bitte den gesamten aufschlussreichen Artikel weiterlesen

Das im Folgenden vorgestellte Dokument der Moslem Bruderschaft enthält eine detaillierte Strategie zur Unterwanderung der westlichen Gesellschaften und ihrer Institutionen. Die drei zentralen Begriffe der islamischen Expansionsstrategie haben wir schon kennen gelernt:

Hier geht's zum vollständigen Artikel


Bleiben wir gespannt, wieviele "Flüchtlinge" aus Nordafrika und Asien diesmal in die EU geschwemmt werden. 20 Millionen, 50 Millionen ??

Update: 04.02.2011
Muslimbrüder in Ägypten
Wie Deutschland sich den Islamisten annähert

Dass der Dialog mit den islamischen Kräften wichtig ist - darin sind sich alle Stiftungsrepräsentanten einig. "Es wäre keine kluge Haltung, die Muslimbruderschaft in Ägypten vom Dialog auszuschließen", sagt Ronald Meinardus von der Naumann-Stiftung. "Persönlich bin ich der Meinung, dass es ganz wichtig ist, mit diesen Menschen zu sprechen."

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,743563,00.html


Update 06.02.2011


Westen warnt vor Risiken des Wandels in arabischer Welt
Angesichts der Unruhen in Ägypten und anderen arabischen Ländern haben zahlreiche Politiker auf der Münchner Sicherheitskonferenz vor den Risiken des Wandels gewarnt. US-Außenministerin Hillary Clinton sagte, der Weg zur Demokratie könne "chaotisch" verlaufen oder gar in ein autokratisches System zurückführen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) riet von vorschnellen Wahlen in Ägypten ab. Diesen Artikel weiter lesen
http://de.news.yahoo.com/2/20110205/tts-westen-warnt-vor-risiken-des-wandels-c1b2fc3.html

Update 06.02.2011
Die ägyptische Protestbewegung: »Diktatoren« herrschen nicht uneingeschränkt, sie gehorchen Befehlen Hier klicken um den ganzen Artikel zu lesen

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