Donnerstag, 20. März 2014

Merkel strotzt vor Kraft, aber nur solange der transatlantische Rückenwind sie vorwärts bläst...


................bei der nächsten Windstille wird sie, wie ein welkes Blatt,  im Winde verweht..

Aber Merkels Kommandeure haben ihr und der EU bei Wohlverhalten und rechtzeitiger
Bereitstellung der Ukraine für die Inbetriebnahme durch die NATO  "Chancen für die EU, tatsächlich eine Rolle als ernstzunehmende Macht auf der globalen Bühne zu spielen." in Aussicht gestellt.

Und das motiviert nun Merkel, ihre Politdarsteller und die Eukraten Putin großmäulig zu drohen.

Währenddessen Röschen von der Layen davon träumt, hoch zu Ross, an der Spitze der

BRD Armee, bestehend aus einem Zug familienfreundlicher  Soldat_innen nebst Frau_Männin und Kindern , in die Ukraine zu reiten, um die Interimsregierung des Herrn Arseni Jasaniuk, den Boxer Klitschko und  die erst kürzlich in der Charite zu Berlin geheilte Milliardärin, Yulia Timoschenko, anzufeuernund zu unterstützen.

Frau von der Layen bekundet ihre freundliche Absicht damit, dass sie von ihrer großen Familie begleitet wird.




In der Zwischenzeit haben die Faschisten in der Ukraine das Zepter in der Hand. Und das sieht dann so aus:


 Freuen wir uns auf die Zustände, wenn diese Leute in die EU aufgenommen werden.


"Gysi wirft Merkel "Duckmäusertum" vor

Der -Fraktionschef Gregor Gysi warf der Bundesregierung vor, bei Völkerrechtsbrüchen unterschiedliche Maßstäbe anzulegen. Zwar werde die ukrainische Krim nun unter Bruch des Völkerrechts Bestandteil Russlands. Aber auch "die Abtrennung des Kosovo war ein Bruch des Völkerrechts", sagte Gysi. Zugleich kritisierte Gysi, Übergangspräsident und Übergangsregierung in der Ukraine seien nicht legitim.
Der Kanzlerin warf Gysi vor, dem Druck der Amerikaner, Sanktionen gegen Russland zum Nachteil Europas zu verhängen, nichts entgegenzuhalten. Dies sei "Duckmäusertum" - wie im Fall der Ausspähaffäre durch den amerikanischen Geheimdienst NSA. Sanktionen gegen Russland "sind keine Politik, sondern Ersatz von Politik", sagte er.
Es stelle sich zudem die Frage, wie die Sanktionen zu einem späteren Zeitpunkt wieder beendet werden sollten. "Lassen Sie diesen Unsinn mit den Sanktionen", appellierte Gysi. "Sie müssen sie sowieso wieder zurücknehmen."         (Quelle t-online )


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