Montag, 20. April 2015

Wer verursacht das Chaos in Afrika, das Massen an Flüchtlingen nach Europa treibt?


Merkel kündigt Kurswechsel an  

De Maizière: In Libyen warten eine Million Flüchtlinge

Nach den jüngsten Flüchtlingskatastrophen im Mittelmeer mit über 1000 Toten wächst der Druck auf die Politik. Auch die Bundesregierung reagiert prompt - und kündigt einen Kurswechsel an.


Hat die BRD die Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen, in Grund und Boden gebombt? Ist die BRD  der Verursacher dafür, dass Millionen Schwarze auf Seelenverkäufern, gelotst von geldgierigen Schleppern, ihr Heil meinen in Europa und in der BRD zu suchen? Eindeutig NEIN!

Also sind die Verursacher des afrikanischen Chaos in die Verantwortung für den Transport, die Rettung, die Unterkunft und den Unterhalt zu nehmen. Niemand sonst!

Das  Mittelmeer wird ständig überwacht, jede Menge US-Militärschiffe und Truppen sind dort unterwegs. Wieso retten die nicht die Leute und bringen sie nach USA?

Die Nato überwacht das Mittelmeer mit Schiffen und Flugzeugen. Das schützt vor Terrorismus und verbessert die maritime Sicherheit im Mittelmeerraum.

Lesen Sie, wir der "Schutz" der Nato aussieht:

Neue Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer fordert 700 Tote

Mit weltweit 51 Millionen Flüchtlingen erreichte deren Zahl 2014 nach Angaben des Flüchtlingskommissariats der Vereinten Nationen (UNHCR) ihren höchsten Stand seit Ende des Zweiten Weltkriegs. Ein großer Teil dieser globalen Fluchtbewegung ist eine direkte Folge der kriminellen Kriege der USA, der Europäischen Union und ihrer Mitgliedsstaaten im Nahen Osten, in Nordafrika und auch in der Ukraine.
Die Militäroperationen der USA zum Sturz der Regierungen in Libyen, im Irak und in Syrien wurden von der Europäischen Union voll und ganz unterstützt, zum Teil haben sich die europäischen Mächte auch selbst an den Kriegen beteiligt. Die seit zwei Jahrzehnten andauernden Militäroperationen haben den gesamten Nahen Osten und weite Teile Nordafrikas ins Chaos gestürzt und Millionen Menschen in die Flucht getrieben.
In Syrien hat der von den westlichen Mächten angestiftete Krieg zum Sturz des Regimes von Bascher al-Assad mehr als vier Millionen in die Flucht getrieben. Sie fristen ihre Dasein zum größten Teil in elenden Flüchtlingslagern in der Türkei und im Libanon.
In Libyen kommen zu den 500.000 bis 1 Million Flüchtlingen aus Syrien, dem Irak, Eritrea, Somalia noch rund 2 Millionen Flüchtlinge als direkte Folge des Krieges, den die Nato gegen das Regime von Muammar al-Gaddafi führte. Diese Flüchtlinge geraten immer stärker zwischen die Fronten sich rivalisierender Milizen.

Die nächsten Flüchtlingswellen bahnen sich in Jemen, das die USA und ihre Verbündeten Saudi-Arabien und Ägypten in ein neues Schlachthaus verwandeln, und in der Ukraine an.
In ihrer Verzweiflung wagen immer mehr Flüchtlinge die gefährliche Überfahrt auf hochseeuntauglichen Booten nach Europa. Doch die Europäische Union hat das Mittelmeer zur Todeszone erklärt und nimmt die ertrinkenden Flüchtlinge als Abschreckung billigend in Kauf, um andere von der Überfahrt abzuhalten.
Mehr noch muss der Exodus der Flüchtlinge jetzt als Begründung dafür herhalten, Libyen erneut zum Zielgebiet militärischen Eingreifens zu machen. In der italienischen Regierung wird mittlerweile offen über eine Militärintervention im ölreichen Staat gesprochen. Die rechtsextreme Partei Lega Nord treibt dabei die Regierung von Matteo Renzi mit ihren Forderungen, keine weiteren Flüchtlinge aufzunehmen und die Errichtung weiterer Aufnahmelager zu verhindern, vor sich her. Der italienische Innenminister Angelino Alfano hat darauf mit den Worten reagiert: „Libyen ist eine absolute Priorität. Man muss die Lage in diesem Land stabilisieren, will man die Flüchtlingswelle stoppen.“
Der große Hegemon bzw. das selbsternannte Imperium führt Kriege aus geopolitischen Gründen, u.a. um die Ressourcen der Länder in seinen Besitz zu bringen und auszubeuten. Die Anderen sollen für die Opfer dieser Kriege bezahlen und nicht nur das, sie sollen Millionen Menschen auf der Flucht in ihre eigenen Länder verfrachten und dort unterhalten.

War es nicht Obama, der schon seinerzeit die BRD aufforderte, die Gefangenen von Guantanamo in der BRD aufzunehmen?

Wielange lassen wir Europäer uns das noch gefallen?

Schauen Sie sich die Umfrage von T-Online an:
Umfrage t-online 20.04.2015 um 23:31 Uhr

USA ist groß und kann alle diese Menschen locker unterbringen und versorgen, warum tun sie das nicht? 

Europa will, dass die aufgezwungene Masseneinwanderung fremder Ethnien gestoppt wird und zwar sofort.








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