Sonntag, 31. Januar 2016

Samstag, 30. Januar 2016

"Deutschland und die Uno gegen Syrien." Von Thierry Meyssan




Exklusiv
Deutschland und die Uno gegen Syrien
von Thierry Meyssan

Die Neokonservativen und die „liberalen Falken“, die schon seit 2001 den Krieg gegen Syrien vorbereitet hatten, haben sich ab 2005 auf mehrere Nato-Staaten und Mitglieder des Golf-Kooperationsrates (GCC) stützen können. Die Rolle von General David Petraeus, der den Krieg eingeleitet hatte und ihn bis heute weitertreibt ist bekannt. Zwei weitere Persönlichkeiten – Jeffrey Feltman (die Nummer 2 der UNO) und Volker Perthes (Direktor des wichtigsten deutschen Think-Tanks) – sind jedoch bisher im Schatten geblieben. Gemeinsam und mit der Unterstützung Berlins benutzen und manipulieren sie die Vereinten Nationen, um Syrien zu zerstören.
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Seit 2005 beteiligt sich der deutsche Hochschullehrer Volker Perthes mit der CIA an der Vorbereitung des Krieges gegen Syrien. Er leitet den mächtigsten europäischen Think-Tank, die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
Im Jahr 2005, als Jeffrey Feltman – damals US-Botschafter in Beirut – die Ermordung von Rafiq Hariri überwachte, stützte er sich auf Deutschland, sowohl für den Mord selbst (Berlin lieferte die Waffe) [1] als auch für die UNO-Kommission, die die Präsidenten al-Assad und Lahoud anklagen sollte (Staatsanwalt Detlev Mehlis, Polizeikommissar Gerhard Lehmann und deren Team). 

Die internationale Kampagne gegen die beiden Präsidenten wurde vor allem vom deutschen Politologen Volker Perthes betrieben [2].

Volker Perthes hat 1986/87 in Damaskus im Rahmen eines deutschen Forschungsstipendiums über Syrien geforscht. Dann machte er als Professor für Politikwissenschaften in Deutschland Karriere, ausser von 1991–93, als er an der American University Beirut lehrte.

Seit 2005 ist er Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), der wichtigsten deutschen öffentlichen Denkfabrik, die über 130 Spezialisten beschäftigt, davon mehr als die Hälfte Akademiker.

Als Feltman 2006 den israelischen Angriff auf den Libanon organisierte, waren einzig die USA beteiligt, in der Hoffnung, dass nach der Niederlage der Hisbollah, Syrien Beirut zu Hilfe kommen würde und dies den Vorwand für die Intervention der USA liefern würde. Berlin begnügte sich daraufhin damit, Kriegsschiffe als Unterstützung der Interimstruppe der Vereinten Nationen im Libanon (UNIFIL) beizusteuern.

Während des Jahrestreffens der Bilderberger vom 5. bis 8. Juni 2008 – fünf Jahre vor dem Krieg – begründete die US-Aussenministerin Condoleezza Rice die Notwendigkeit, die syrische Regierung zu stürzen. Sie wurde dabei begleitet von der Direktorin der Arabischen Reforminitiative [3], Bassma Kodmani (zukünftige Gründerin des Syrischen Nationalrates) und dem Direktor der SWP, Volker Perthes begleitet. Die Bilderberg-Gruppe ist eine Initiative der Nato, welche unmittelbar deren Sicherheit garantiert [4].

Laut einem von Wikileaks veröffentlichten Kabel beriet Volker Perthes Frau Rice in Bezug auf den Iran. Ihm zufolge war es gefährlich, eine militärische Operation mit unvorhersehbaren regionalen Folgen zu starten. Es wäre hingegen effizienter, Irans Wirtschaft zu sabotieren.

Volker Perthes‘ Ratschläge wurden im Jahr 2010 mit der Maßnahme zur Zerstörung der iranischen Atomkraftwerke durch den Virus „Stuxnet“ befolgt [5].

Im März 2011 veröffentlichte Volker Perthes einen Kommentar in der New York Times und machte sich über die Rede von Präsident al-Assad in der Volkskammer lustig, in der er eine „Verschwörung“ gegen Syrien angeprangert hatte [6]. Nach Perthes‘ Meinung war die „Revolution“ in Syrien im Vormarsch und der Präsident sollte gehen.


Mitte 2011 ermöglichte die deutsche Regierung den Durchbruch der Muslimbruderschaft in Tunesien und Ägypten. Sie erinnerte sich daran, dass sie auf Wunsch der CIA die internationale Koordinationsstelle der Bruderschaft in Aachen beherbergte. Berlin beschloss daraufhin, die Muslimbrüder überall dort zu unterstützen, wo sie an die Macht kommen konnten, mit Ausnahme der Hamas in Palästina, um Israel nicht in Schwierigkeiten zu bringen.

Unter dem Einfluss von Volker Perthes liess sich das Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten – damals unter der Leitung von Guido Westerwelle – überzeugen, dass die Muslimbrüder keine „Islamisten“ seien, sondern dass sie „sich am Islam orientierten“.

Es schuf eine Kontaktstelle für Gespräche mit den „moderaten islamistischen“ (sic) Bewegungen sowie eine Task Force für Syrien. Perthes seinerseits organisierte im Juli im Ministerium den Empfang einer Delegation der syrischen Opposition, angeführt vom Muslimbruder Radwan Ziadeh.
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Rede von Ahmet Davutoğlu auf der Konferenz Tusaid-Stratfor unter Ausschluss der Öffentlichkeit am 6. Oktober 2011.
Am 6. Oktober 2011 nahm Volker Perthes auf Vorschlag des US-Außenministeriums an der unter Ausschluss der Öffentlichkeit abgehaltenen Konferenz teil, die von der Turkish Industry & Business Association (Tusiad) und dem privaten amerikanischen Geheimdienstunternehmen Stratfor organisiert war, um die Energieoptionen der Türkei und die möglichen Reaktionen von acht anderen Ländern, darunter Deutschland, zu simulieren [7].

Die zehn größten türkischen Vermögen waren anwesend und auch der damalige Energieminister Taner Yıldız, der Mann, welcher der Erdoğan-Familie helfen sollte, die Finanzierung des Krieges mit dem von Daesh gestohlenen Öl zu organisieren.

Im Januar 2012 bat Jeffrey Feltman – damals Nahost-Verantwortlicher im US-Aussenministerium – Volker Perthes, die Leitung des Programms „The Day After“ zu übernehmen, das die Zusammensetzung der zukünftigen syrischen Regierung vorbereiten sollte. Rund sechs Monate lang fanden Sitzungen statt, welche in einem Bericht mündeten, der nach der Genfer Konferenz von Juni 2012 veröffentlicht wurde.

„The Day After“ mobilisierte 45 syrische Oppositionelle, einschließlich Bassma Kodmani und einige Muslimbrüdern. Es wurde durch das im Verteidigungsministerium angesiedelte US Institute of Peace finanziert, einer Schwesterorganisation der National Endowment for Democracy (NED). Auch Deutschland, Frankreich, Norwegen, die Niederlande und die Schweiz beteiligten sich daran.
„The Day After“ hat den Plan für eine totale und bedingungslose Kapitulation Syriens erstellt, der zur fixen Idee der Vereinten Nationen wurde, als Jeffrey Feltman im Juli 2012 zum Direktor der Abteilung für politische Angelegenheiten der Uno ernannt wurde.
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Beim offiziellen Amtsantritt als Nummer 2 der Vereinten Nationen am 2. Juli 2012 legt Jeffrey D. Feltman vor dem Generalsekretär Ban Ki-Moon den Eid ab. Von nun an ist die Organisation, die eigentlich den Frieden fördern soll, unter der Kontrolle der „liberalen Falken“.
Hier sind die Grundsätze des Perthes-Feltman Plans zusammengefasst:
- die Souveränität des syrischen Volkes wird abgeschafft;
- die Verfassung wird aufgehoben;
- der Präsident wird abgesetzt (aber ein Vize-Präsident wird für die Protokollfunktionen im Amt bleiben);
- die Volksversammlung wird aufgelöst;
- mindestens 120 Führungspersönlichkeiten werden als schuldig befunden und von jeglicher politischen Funktion ausgeschlossen, anschliessend vor Gericht gestellt und durch ein internationales Gericht verurteilt;
- die Direktionen des militärischen Nachrichtendienstes, der politischen Sicherheit und der allgemeinen Sicherheit werden abgesetzt oder aufgelöst;
- „politische“ Gefangene werden freigelassen und die Antiterror-Gerichte aufgehoben;
- die Hisbollah und die Wächter der Revolution müssen sich zurückziehen; dann und erst dann wird die internationale Gemeinschaft gegen den Terrorismus kämpfen [8].


Gleichzeitig organisierte Volker Perthes die „Working Group on Economic Recovery and Development“ [Arbeitsgruppe für wirtschaftliche Erholung und Entwicklung] der „Freunde von Syrien“. Im Juni 2012 hat diese Gruppe, unter dem gemeinsamen Vorsitz von Deutschland und den Vereinigten Arabischen Emiraten, den Mitgliedstaaten der „Freunde von Syrien“ syrische Gasfelder zugesprochen als Gegenleistung für ihre Unterstützung beim Sturz der Regierung [9].

Volker Perthes organisierte auch die „Working Group on Transition Planning“ [Arbeitsgruppe für die Übergangsplanung] der Arabischen Liga.

Schließlich installierte er auch das „Syrian Transition Support Network“ in Istanbul.
Seit der ersten Genfer Konferenz (30. Juni 2012) und dem Treffen der „Freunde Syriens“ in Paris (6. Juli 2012) gibt es keine öffentliche Spur mehr, die auf Volker Perthes’ Rolle hindeutet, abgesehen von seinen Publikationen, mit denen er auf die weitere Unterstützung der Muslimbruderschaft durch Deutschland drängt. Deutschland verfolgte seine Politik weiter und ernannte — nach der Abdankung des Emirs von Katar und dem machtvollen Aufstieg Saudi-Arabiens — Boris Ruge, den Syrien-Beauftragten des Außenministeriums, zum Botschafter in Riad.
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Im Januar 2015 demonstriert Bundeskanzlerin Angela Merkel für Toleranz und gegen Terrorismus, Arm in Arm mit Aiman Mazyek, Generalsekretär des Zentralrats der Muslime in Deutschland, in Wirklichkeit aber einer der Führer der Muslimbruderschaft.
Im Sommer 2015, anlässlich einer Reise nach Damaskus, verlangte die syrische Regierung von Staffan de Mistura Erklärungen über den Perthes-Feltman-Plan, von dessen Existenz sie kurz zuvor erfahren hatte. In grosser Verlegenheit behauptete der Sonderbeauftragte des Generalsekretärs der Vereinten Nationen, dass er nichts mit diesen Dokumenten zu tun habe, und versicherte, dass er sie beiseite schaffen würde. Es scheint, dass Moskau damit gedroht hatte, sie im Sicherheitsrat in Anwesenheit der Staats- und Regierungschefs bei der Eröffnung der Generalversammlung im September 2015 bekannt zu machen. Die Veröffentlichung dieser Unterlagen fand nicht statt, sie hätte die Existenz der Vereinten Nationen grundsätzlich in Frage gestellt.

Zur gleichen Zeit nahm Berlin wieder Kontakt mit Damaskus auf, ohne dass die Syrer wissen konnten, ob dieses geheime Vorgehen eine neue Politik der Kanzlerin Merkel oder einen weiteren Unterwanderungsversuch darstellte.

Jedoch wurde Volker Perthes zur gleichen Zeit von Staffan De Mistura [10] und seinem Vorgesetzten Jeffrey Feltman zum „Friedensvermittler“ (sic) für das nächste Genfer Treffen ernannt. Er soll zwischen der Delegation der syrischen Opposition und der Arabischen Republik Syrien hin- und herpendeln.

Seit drei Jahren und in Verletzung ihrer eigenen Charta, beschuldigen die Vereinten Nationen – ohne jegliche Beweise und ohne zur Befriedung des Landes beizutragen – die Arabische Republik Syrien eine Revolution unterdrückt, sowie chemische Waffen gegen ihre eigene Bevölkerung verwendet zu haben, massiv zu foltern und ihre Gegner auszuhungern. Vor allem verschleppt die Uno alle Friedensinitiativen, um so der Nato und dem Golf-Kooperationsrat genug Zeit zu lassen das Regime durch ausländische Söldner zu stürzen, im konkreten Fall durch die Terrororganisationen al-Qaïda und Daesh.
Wichtige Punkte als Zusammenfassung:
- Seit 2005 wird die für die Vorbereitung des Syrien-Krieges verantwortliche Gruppe vom US-amerikanischen Diplomaten Jeffrey Feltman gesteuert, unterstützt durch den deutschen Akademiker Volker Perthes.
- 2005 hat Feltman die Ermordung von Rafiq Hariri organisiert (weil die Sicherheit des Libanon damals durch Syrien garantiert wurde); 2006 hat er den Krieg Israels gegen den Libanon initiiert (weil die Hisbollah damals von Syrien bewaffnet wurde); 2011 leitete er den Krieg der 4. Generation gegen Syrien direkt vom US-Außenministerium aus; seit 2012 versucht er von den Vereinten Nationen aus, als Nummer 2 in der Uno-Hierarchie, den Syrien-Krieg möglichst lange andauern zu lassen, um den Dschihadisten den Sieg zu ermöglichen.
- Perthes schloss sich mit Feltman und der privaten Gruppe Stratfor zusammen, um die deutsche Nahost-Politik zu beeinflussen. 2008 stellte er den Plan für einen Regierungswechsels in Damaskus der Bilderberg-Gruppe vor. 2011 überzeugte er die Merkel-Regierung, die Muslimbrüder während des „arabischen Frühlings“ zu unterstützen. 2012 leitete er eine Arbeitsgruppe, die beauftragt war eine neue syrische Regierung vorzubereiten und verfasste anschliessend einen Plan für die totale und bedingungslose Kapitulation des Landes. Heute ist er von den Vereinten Nationen mit der Führung der Genfer Friedensverhandlungen beauftragt.
Übersetzung
Horst Frohlich
Sabine



beigefügte Dokumente

[1] Laut den Vereinten Nationen wurde Rafiq Hariri durch eine in einem kleinen Transportwagen platzierte Sprengladung ermordet. Nun ist das jedoch unmöglich, sowohl im Hinblick auf die Schäden am Tatort und besonders im Hinblick auf die Wunden der Opfer. Ich habe gezeigt, dass dieses Attentat nur durch eine neue Waffe möglich war, die zu diesem Zeitpunkt nur Deutschland besaß. In Reaktion auf meine Arbeit hat der Sondergerichtshof für den Libanon mit sehr großem Aufwand eine Nachstellung des Anschlags auf einer französischen Militärbasis durchgeführt, wo die Szene des Verbrechens vollständig wiederhergestellt wurde. Er hat jedoch das Ergebnis der Rekonstruktion nie veröffentlicht und unterstützt weiterhin die absurde These der Lkw-Bombe. „Enthüllungen über den Mord von Rafiq Hariri“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Оdnako (Russland) , Voltaire Netzwerk, 23. Januar 2014. (Original von November 2010).
[2] Zum Beispiel: « Syria: It’s all over, but it could be messy », Volker Perthes, International Herald Tribune, October 5, 2005, p. 6.
[3] Die Arabische Reforminitiative ist eine Arbeitsgruppe, bestehend aus Experten von verschiedenen Denkfabriken und Universitäten. Es ist eine Initiative von Henry Siegman (ehemaliger Direktor des American Jewish Congress) im Auftrag des US/Nahost-Projekts (USMEP) zur Förderung von Tel Aviv freundlich gesinnten arabischen Persönlichkeiten.
[4] „Was Sie nicht von der Bilderberg Gruppe wissen“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Komsomolskaïa Prawda (Russland), Voltaire Netzwerk, 7. September 2011.
[5] “WikiLeaks: US advised to sabotage Iran nuclear sites by German thinktank”, Josh Halliday, The Guardian, September 18, 2011.
[6] “Is Assad Capable of Reform?”, Volker Perthes, The New York Times, March 30, 2011.
[7] «Küresel Enerji Stratejileri Simülasyonu: Türkiye’nin Gelecek 10 Yılı», Tusaid, 6 Ekim 2011.
[8] “Draft Geneva Communique Implementation Framework”, “Confidence Building Measures”, “Essential Principles”, “Representativeness and Inclusivity”, “The Preparatory Phase”, “The Transitional Governing Body”, “The Joint Military Council and Ceasefire Bodies”, “The Invitation to the International Community to Help Combat Terrorist Organizations”, “The Syrian National Council and Legislative Powers during the Transition”, “Transitional Justice”, “Local Governance”, “Preservation and Reform of State Institutions”, “Explanatory Memorandum”, “Key Principles revealed during Consultations with Syrian Stake-holders”, “Thematic Groups”, von Jeffrey Feltman präsentierte, aber unveröffentlichte Dokumente und Zeitpläne.
[9] „Die "Freunde von Syrien" teilen sich die syrische Wirtschaft bevor sie sie erobert haben“, von German Foreign Policy, Voltaire Netzwerk, 14. Juni 2012.
[10] Der Italiener Staffan De Mistura ist der Stellvertreter von Feltman, verantwortlich für Syrien. Er ist der Nachfolger vom Algerier Lakhdar Brahimi, der auch zu den Arbeitgebern von Bassma Kodmani in der „Arabischen Reform Initiative“ gehört. „Der Brahimi-Plan“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Neue Rheinische Zeitung (Deutschland) , Voltaire Netzwerk, 30. August 2012.

http://www.voltairenet.org/article190087.html


Wenn Sie mehr über die erwähnten Protagonisten wissen möchten, befragen Sie für ausführliche Details Ihre Suchmaschine.

BRD Irrsinn: Die Verhöhnung der Arbeitnehmer.....

......die für 1200 Euro Nettoverdienst einen Monat arbeiten müssen um zu existieren. 

 

Ohne Worte.....

Jetzt versteht wohl auch jeder, was das politische System meint, wenn es behauptet: " Migranten schaffen häufiger und mehr Arbeitsplätze."

Freitag, 29. Januar 2016

Lügenpressefressen.....

Bei Maischberger: Kleiner Kopierfehler offenbart Absprache zwischen Moderation und Gast -- Und Deutschland lacht über Radio Eriwan

Am Mittwoch bei Maischberger lud die ARD mal wieder zur „Diskussion“.

Und wie sagte doch der Philosoph Peter Sloterdijk in dieser Woche über den Zustand der Medien:
 „Der Lügenäther ist so dicht wie seit den Tagen des Kalten Kriegs nicht mehr.“ Im Journalismus trete die „Verwahrlosung“ und die „zügellose Parteinahme allzu deutlich hervor“. Das Bemühen um Neutralität sei gering, „die angestellten Meinungsäußerer werden für Sich-Gehen-Lassen bezahlt, und sie nehmen den Job an“.

Das Team um Sandra Maischberger wollte den Denker offenbar umgehend bestätigen, folgte doch auch diese Sendung dem üblichen abgekarteten Schema, so dass man es als Zuschauer kaum aushalten konnte vor Scham über diese Art von Journalismus.

Ein Leser machte uns nun aber auf folgenden kleinen „Regiefehler“ aufmerksam, der uns zum Ausgleich wieder laut lachen lässt.

Er fragt: Woher hat eigentlich Jakob Augstein die in der Sendung aus dem Jackett hervorgeholte Kopie einer Zeitungsanzeige aus der „Weltwoche“? In der Mediathek der ARD ist diese Szene bei 1:01:18 zu sehen. Augsteins Zettel ist schwarz/weiß kopiert.

Wenige Sekunden später erscheint das Bild gleich in Farbe, nach entsprechendem Kameraschwenk hinter Augstein auf der Videowand.

Was lernen wir daraus? Augstein (bekanntlich ein armer Mann) wollte sich keine Farbkopien gönnen? Wer hat da eigentlich wen „gebrieft“?
Die Sendung in der ARD-Mediathek

 ef-magazin


 http://fredalanmedforth.blogspot.de/2016/01/bei-maischberger-kleiner-kopierfehler.html

Josef Augstein ruiniert den Namen seines Ziehvaters, Rudolf-(Spiegel) -Augstein, so gut er kann.  Ob der alte Walser seinen stets gut gebrieften Setzling überragend findet, ist die Frage.
http://www.sueddeutsche.de/kultur/rudolf-und-jakob-augstein-spiegel-erbe-martin-walser-ist-mein-vater-1.138209

Von der Dame Maischberger ist man derartiges gewöhnt. Man schaue sich einmal den YT-Clip an, in welchem sie nervös mit ihrem Bleistift trommelt, als sie Gabriele Krone-Schmaltz immer wieder ins Wort fällt. Einfach nur jämmerlich. https://www.youtube.com/watch?v=R-CWpcGuXP4

Sie labern sich ihre eigene "Wichtigkeit" zurecht, diese Witzfiguren.

Sandra, geh bügeln, oder bring deinen Sohn in seine Eliteschule. Augstein, nimm das Papiertaschentuch und putz die Nase. 
Verschont uns .












Großer Erfolg für das Dokumentarspiel „Der gute Göring”

ARD Dokumentarspiel „Der gute Göring” erzielt Spitzenquote.
Vincent TV produzierte im Auftrag des NDR und BR für das Erste.

Vincent TV GmbH
Sitz Berlin
Amtsgericht Berlin Charlottenburg
Geschäftsführung: Sandra Maischberger,
Matthias Martens
Handeslregister: HRB 99232 B
Ust. IdNr. DE 246 489 728

Vincent Filmproduktion GmbH
Sitz Hamburg
Amtsgericht Hamburg

Geschäftsführung: Jan Kerhart
Handeslregister: 66 HRB 605 97
Ust. IdNr. DE 175 218 967

Jan Kerhart ist der Ehemann der Maischberger.

Mit "Menschen bei Maischberger" gibt es "Fernsehpreise". Mit dem "guten Göring" sicher auch, "Nazi" und alles Verbundene ist seit siebzig Jahren der Renner schlechthin , lässt stets die Kassen der "Produzenten" klingeln. Die Sandra weiß, wie und womit man Geld verdient.
Langfristbegleitungen à la "Helmut Schmidt" oder "Richard von Waizäcker" sind ja nun mangels Abwesenheit  der Herren unmöglich.

Für die fetten Stücke, die sich diese Herrschaften aus dem GEZ-Kuchen genehmigen, belügen und manipulieren sie ungeniert, und das Publikum, arglos wie es ist, nimmt das hin.


ps.
Martin Walser lobt Merkel  
Zuwanderung ist Reichtum

Die Flüchtlinge von heute können die Dichter von morgen sein: Der Schriftsteller Martin Walser begrüßt die Flüchtlingspolitik der Bundeskanzlerin. 
Na, was für ein Glück, da schlägt das Herz des alten Herrn Walser's (90) mit dem seines Sohnes, Josef (!) Augstein, synchron. 

.... bon chien chasse de race !

Dienstag, 26. Januar 2016

An die, die es betrifft.

To whom it may concern.....
Verflucht in alle Ewigkeit


24.12.2015 "Heiligabend"

28.12.2015

29.12.2015 


Druckschrift zum Thema Climate Engineering, herausgegeben vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, damals unter Anette Schawan, die nach dem Entzug ihres Doktortitels, von Frau Merkel eingesetzt wurde als Botschafterin der BRD im Vatikan.
 

Ne sutor supra crepidam.

Montag, 25. Januar 2016

Wendt: "Das ist schlichtweg Blödsinn" Ministerium und Polizei streiten um Flüchtlings-Zahlen.

Das ist ja interessant:

Ministerium und Polizei streiten um Flüchtlings-Zahlen

Wie viele Flüchtlinge können täglich an den deutschen Grenzen registriert werden? Bundesinnenministerium und Polizeigewerkschafter streiten derzeit mit deutlichen Worten um die Zahl der neu ankommenden Menschen. Währenddessen ist die Polizei offenbar an der Grenze der Belastbarkeit angelangt.

Die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) widersprach in scharfen Worten der Darstellung des Ministeriums, wonach täglich bis zu 3500 Menschen registriert werden könnten.
Das Bundesinnenministerium verteidigte seine Darstellung und betonte, die Neuankömmlinge würden "nahezu vollständig" registriert.
Gewerkschaftschef Rainer Wendt bezog sich auf Statistiken der Bundespolizei - denen zufolge momentan täglich rund 2000 Flüchtlinge ankommen -, von denen aber nur 500 bis 700 erkennungsdienstlich behandelt werden könnten.
Die vom Ministerium verlautbarten Zahlen hielt Wendt für "maßlos überzogen" und "schlichtweg Blödsinn".
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76744542/ministerium-und-polizei-streiten-um-fluechtlings-zahlen.html

Wendt scheint es satt zu haben, dass sich das politische Kartell an dem schwächsten und machtlosesten Glied in der Hierarchie, der Polizei, beständig die Füße abtritt.


Schauen Sie sich mal  Thomas de Maizière (62) an, der sieht aus, wie der spazierende Tod auf zwei Beinen, während die Kanzlerin (62) und der Minister für besondere Aufgaben und Chef des Bundeskanzleramtes, Altmeier, (58) feist im Saft stehen.





Die korrupten Entscheider verschleudern ungestraft das Eigentum der Bürger. "Privatisieren" bis nichts mehr da ist.

Leipziger Trinkwassernetz geleast an US-Unternehmen: Geschichte eines finanziellen Reinfalls 

Die Stadt Leipzig zahlt 40 Millionen Euro für etwas, das den Bürgern sowieso gehört: das Leipziger Trinkwassernetz. Vor über zehn Jahren schlossen die Wasserbetriebe der Stadt einen Cross-Boarder-Leasing-Vertrag für das Leipziger Trinkwassernetz. Dabei wurde die Wasserversorgung der Stadt vertraglich einem US-Unternehmen zum Eigentum übertragen. Sie konnte diese jedoch als Leasingnehmer weiter nutzen. Damals hielten die Stadtkämmerer diesen juristischen Kniff für einen Goldesel. 
Klaus Heininger

Eingefädelt hatte den Deal der frühere Wasserwerke-Chef Klaus Heininger gemeinsam mit den beiden Finanzberatern Jürgen B. und Berthold S. – alle drei sitzen derzeit wegen etlicher Delikte im Gefängnis.

Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung
Am vergangenen Mittwoch verkündete Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung (SPD), die Stadt habe den Vertrag erfolgreich aufgelöst. Die gute Nachricht: Leipzig ist nun wieder Eigentümer des Netzes im Wert von 600 Millionen Euro. Die schlechte: Der Ausstieg aus dem CBL kostet reichlich 40 Millionen Euro.

Im März 2003 hatte der Stadtrat gegen die energischen Proteste der Linken, damals noch PDS, beschlossen, das Leipziger Trinkwassernetz für 99 Jahre an den US-Telekommunikationskonzern Verizon zu verleasen .
Über das Geschäft wollte Verizon in den USA Steuern sparen. Leipzig erhielt einen Barwertvorteil von 14,1 Millionen Euro ausbezahlt. Dieses Geld floss zurück an die Kommunalen Wasserwerke. Nur 1,8 Millionen Euro landeten im städtischen Haushalt.
 https://deutsch.rt.com/inland/36459-leipziger-trinkwassernetz-40-millionen-euro/

Lesen Sie weiter , wie die Entscheider des korrupten Systems das Eigentum aller Bürger
unrechtmässig an ausländische Heuschrecken, die spazialisiert sind auf das Generieren leistungsloser Profite, verkaufen:
https://deutsch.rt.com/inland/36459-leipziger-trinkwassernetz-40-millionen-euro/

Bei derartig "glänzenden" Geschäften wirft sich die verständliche Frage auf, wieviel Schmiergeld in die Taschen der Entscheider geflossen ist.  3,5 Millionen sollen geflossen sein. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/gefaengnisstrafe-sieben-jahre-haft-fuer-ex-chef-der-leipziger-wasserwerke-12718905.html

Weitere CBL-Verträge schlossen die Stadtoberen im Gesundheitsbereich, dem Klinikum St. Georg und dem Leipziger Abwassernetz. Weitere sechs laufende CBL betreffen die Leipziger Messe. Am Mittwoch dankte jedenfalls Bürgermeister Jung den Stadträten, dass sie die Sache „so unkompliziert unterstützt“ hätten.

Der Oberbürgermeister Burkhard Jung, SPD, ist auch sonst nicht  pingelig :
Verbrecherstadt Leipzig: Legida verboten – Antifa-Terror erlaubt!
Leipzig ist in die Hand von Verbrechern gefallen. Jetzt geht es nicht mehr nur um Legida. Jetzt geht es ganz grundsätzlich um die Meinungsfreiheit in dieser Stadt.
https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/02/07/verbrecherstadt-leipzig-legida-verboten-antifa-terror-erlaubt/



Anne Will (50), Maischberger (50), Illner (51) – austauschbare Klone am Verfallsdatum.




Nach den Lebensläufen der maskenbildnerisch mühsam aufgehübscht präsentierten Schwätzerinnen kann man die Suchmaschinen befragen, die Vita ist der, anderer Meinungstranportierer, vergleichbar.

Immer schön entlang des Stacheldrahtzauns, jenseits dessen es gefährlich wird für stromlinienförmige Würmer.

Und so posaunen sie , streng nach vorgelegtem Manusscript, das heraus, was man ihnen aufschreibt.

Eine grässliche Vorstellung für einen selbst denkenden Menschen. Bemitleidenswerte Gestalten, die während ihres gesamten, zumindest medialen Lebens, nicht einen eigenen Gedanken äussern können, ohne das allgegenwärtige Damoklesschwert in ihrem Nacken zu spüren.

Diese beständige Angst um materiellen Vorteil muss dauerhaft den Charakter, sofern er denn überhaupt vorhanden ist, zutiefst deformieren. Wirklich bedauernswerte Subjekte, die stets das neueste Vokabular des Systems verinnerlichen und anwenden müssen, um nicht negativ aufzufallen.

Ob kommunistisch-, sozialistisch- oder rotarierergeprägt, die Negativauslese hat gegriffen, emporgedient.

Aber die Verhausschweinung zeigt auch hier Wirkung, die Ausschnitte der Erwähnten wurden mit zunehmendem Alter immer grosszügiger, der Druck steigt an.

Fein, oder?


Einer dieser austauschbaren Klone hatte einen Auftritt, dessen Kommentare sie hier lesen können:
TV-Kritik zu Anne Will  .....Anne Will war gut vorbereitet – und sie ließ ihren Gast nicht davon kommen. Beatrix von Storch hatte darauf bestanden, mit ihrer Partei, der AfD, zur "Versachlichung in der Flüchtlingsdebatte" beitragen zu wollen. Wills Antwort folgte prompt: "Sie sagen, Sie wollen versachlichen. Den Eindruck habe ich nicht." Sie präsentierte einen Auszug aus von Storchs Facebook-Auftritt. Dort hatte die AfD-Politikerin erklärt: "Die bald Ex-Kanzlerin Merkel ruiniert unser Land, wie es seit '45 keiner mehr getan hat." Und weiter: "Ich nehme Wetten an: Wenn sie bald zurücktritt, wird sie das Land verlassen. Aus Sicherheitsgründen."
Von Verschwörungstheorien und Obergrenzen
http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76735468/anne-will-beatrix-von-storch-schockt-mit-verschwoerungstheorien.html

Mit von der Partie bei dieser Laberrunde war der "Ratsvorsitzende" des folkloristischenn Vereins evangelische Kirche, Heinrich Bedfort-Strohm, das ist der, welcher sich für die "kruden" Thesen Martin Luthers schämt.EKD: Heinrich Bedford-Strohm, geborener Heinrich Strohm schämt sich für Martin Luther.

Diesen hat man noch flugs"geadelt", in dem man zwischen "Heinrich" und "Bedford-Strohm" das Wörtchen "von" einfügte.  Jedenfalls lud sich Will schon die entsprechenden sinnverdrehenden Elemente ein. Christentum hat nicht das geringste zu tun mit illegaler Masseneinwanderung, auch wenn die Pfaffen Zusammenhänge versuchen herzustellen.


Wie lange läßt sich der Zuschauer noch das Gehirn vollrotzen mit dem Verzierungssprech der Medienhuren?




Freitag, 22. Januar 2016

Geostratege Herbert E. Martin: USA leiten Flüchtlingsströme nach Europa, um es zu destabilisieren

Geostratege Herbert E. Martin: USA leiten Flüchtlingsströme nach Europa, um es zu destabilisieren


http://brd-schwindel.org/geostratege-herbert-e-martin-usa-leiten-fluechtlingsstroeme-nach-europa-um-es-zu-destabilisieren/

 Bitte gut zuhören.

"Superreichen Weltelite förderte die Migration nach Europa?!"

Wie ein Zusammenschluss von Stiftungen der superreichen Weltelite und durch sie finanzierte und mit Steuergeldern geförderte NGOs die Migration nach Europa leiten. von Friederike Beck
und hier ausführliche Informationen:
http://uncut-news.ch/schattenregierungenbilderberger/superreichen-weltelite-foerderte-die-migration-nach-europa/ 

Die Europäer müssen sich fragen, ob es eine "Flüchtlingkrise" gibt.
Das ist das falsche Wort, welches falsche Handlungen zur Folge hat.

Flüchtlinge sind so lange auf der Flucht, bis sie in ein sicheres Land kommen. Spätestens nach dem Eintreffen in der Türkei oder dem Libanon usw. endet die Flucht, da beide Länder als sicher gelten.

Eine Hilfe für die in diesen Ländern angekommenen Flüchtlinge ist ohne Zweifel erforderlich.

Dass sich Syrer, Iraker, Nordafrikaner usw. auf die Reise in die westeuropäischen Staaten begeben, ist keine Flucht mehr. Es geht nicht mehr um "Flüchtlingshilfe" sondern um Einwanderung nach Westeuropa, da man sie aus ihrer Heimat herausbombt und bisher kein westeuropäischer Staat intervenierte, damit die Nato ihre "Kriege für Demokratie" überdenkt und einstellt. Statt dessen setzt sich Frau Merkel über alle Gesetze hinweg, lädt alle Einwanderungswilligen mit nicht erfüllbaren Versprechungen ein und läßt Hunderttausende unregistriert und unkontrolliert ins Land, was man als Massenumsiedlung fremder Etnien bezeichnen muss.

Frau Merkel und ihre Freunde saugen damit die als "Fachkräfte" bezeichneten Menschen genau aus den Staaten ab, die ihre Fachräfte selbst dringend für einen Wiederaufbau der zerbombten Staaten  brauchen.

Von den schätzungsweise 1,5 Millionen in 2015 eingereisten Einwanderern sind mindestens zwei Drittel nicht registriert und halten sich unbekannt in Deutschland auf. 80 Prozent sind alleinreisende Männer zwischen 15 und 35 Jahren, wovon ein großer Teil Frauen und Kinder, also die schwächsten Glieder, unversorgt und ohne Schutz in den Heimatländern zurückgelassen hat.

Menschen mit falschen Versprechungen aus ihrer Heimat zu locken, das ist Rassismus übelster Sorte, Frau Merkel und Herr Gauck.

Genauso wie die Stasiveteranin, Anetta Kahane, und Freundin im Geiste von Heiko Maas, mit ihrer rassistischen Äusserung, dass Mitteldeutschland "viel zu weiß" ist, was besagt, dass sie das ändern will, warscheinlich mit der Ansiedlung von Syrern, Iraqern, Nordafrikanern usw. die aus ihren Heimatländern abgesaugt werden und die sie in Mitteldeutschland "integrieren" will, ohne die Einheimischen oder die Einwanderer zu fragen. 

Da werden Menschenmassen willkürlich hin und her geschoben. Deren Wohl, deren Zukunftsaussicht interessiert diese "Menschenfreunde" nicht im geringsten, genauso wenig wie es sie interessiert, wie die Einheimischen mit der Überflutung Fremder fertig werden und wie sie das ganze aus ihren Steuerzahlungen finanzieren sollen.






 

Donnerstag, 21. Januar 2016

"Muslimische Bundeswehrsoldatin kämpft gegen Rassismus "

"Für mich ist es schrecklich, dass der Islam für Köln verantwortlich gemacht wird"
Die Bundeswehrsoldatin Nariman Reinke hat genug von Vorurteilen und Anfeindungen. Nach den Angriffen auf Frauen an Silvester in Köln wurde sie immer wieder mit Islamfeindlichkeit und schlechten Witzen über arabische Männer konfrontiert. Sie postete einen Beitrag gegen Rassismus auf Facebook, der hohe Wellen schlug.

Früher hat sich Nariman Reinke oft vergeblich bemüht, Aufmerksamkeit für die Projekte ihres Vereins "Deutscher.Soldat." zu erlangen. Er wurde von Offiziersanwärtern aus Migrantenfamilien gegründet. Jetzt kann sich die Bundeswehrsoldatin vor Anfragen kaum retten. Die 36-Jährige mit marokkanischen Wurzeln ist ein gefragter Talkshow-Gast, seit sie im Internet ein flammendes Plädoyer gegen Rassismus gehalten hat. Auslöser für ihren Facebook-Beitrag waren gehässige Kommentare in ihrem Bekanntenkreis nach den sexuellen Übergriffen auf Frauen in der Silvesternacht.

 http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_76708330/muslimische-bundeswehrsoldatin-kaempft-gegen-rassismus-.html


 Die Bundeswehrsoldatin verkennt die Situation insofern, als nicht allein der Islam für die Vergewaltigungen und sexuellen Übergriffe auf hunderte von Frauen nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa verantwortlich zu machen ist, sondern vielmehr die Männer aus überwiegend nordafrikanischen Ländern, die alle eine islamische Erziehung bzw. Prägung auf Respektlosigkeit Frauen gegenüber erfahren und verinnerlicht haben. Dabei spielt es keine Rolle, dass derartige Übergriffe auch in den Herkunftsländern der Täter ggf. unter Strafe stehen. Fakt ist, dass die Täter weder Respekt vor den deutschen Frauen, deren begleitenden Männern, noch der deutschen Staatssgewalt in Form von männlichen und weiblichen Polizisten haben. 

Und genau das ist übelster Rassismus gegen Deutsche, den die Bundeswehrsoldatin aber nicht beklagt.


Die unnachgibige Kritik an nie dagewesenen Zuständen vor der Masseneinwanderung von Muslimen ist weder ein Vorurteil noch eine Anfeindung. Es ist unbestreitbar, dass wir nicht gewillt sind, das  hinzunehmen. Und genau das hat die Bundeswehrsoldatin mit Migrationshintergrund zu begreifen, selbst wenn ihre Loyalität den Muslimen und nicht den Deutschen gehören sollte.


Dass sie nun von den Lügenmedien zur  Vorzeigefrau hochstilisisiert wird, der man in den üblichen Fernsehsendungen eine Plattform gibt, um die Ereignisse in Köln und anderswo zu relativieren, entspricht exakt der Agenda der  Medienhuren und ihrer Meister.


2001 schrieb der Spiegel: Bundeswehr: Mit Allah fürs deutsche Vaterland
Schon 1100 Muslime dienen in der Bundeswehr. Doch die verbreitete Fremdenfeindlichkeit zwingt ihnen ein Doppelleben auf: Bei der Truppe sind sie akzeptierte Deutsche. Im Privatleben werden sie weiter diskriminiert.
 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-mit-allah-fuers-deutsche-vaterland-a-168805.html
 2015 liest man im Bundeswehrjournal: 
Bald muslimische Militärseelsorger in der Bundeswehr?

Berlin. Die Bundeswehr will offenbar einen ersten Militärseelsorger für die deutschen Soldaten muslimischen Glaubens einstellen. Dies berichtete am gestrigen Samstag (23. Mai) die BILD-Zeitung. 2011 schätzten Wissenschaftler des Potsdamer Zentrums für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw), dass ungefähr 12 Prozent der Bundeswehrsoldaten einen Migrationshintergrund haben, rund 1600 haben muslimische Wurzeln. Das Verteidigungsministerium will nun wohl bald auf den wachsenden Anteil muslimischer Bundeswehrangehöriger reagieren.
http://www.bundeswehr-journal.de/2015/bald-muslimische-militaerseelsorger-in-der-bundeswehr/ 


12 % der Bundeswehrsoldaten sollen einen Migrationshintergrund haben. Die effektive Zahl der Bundeswehrsoldaten ist nicht feststellbar, vielleicht aber Frau von der Leyen bekannt. Wer weiß?




Montag, 18. Januar 2016

"Superreichen Weltelite förderte die Migration nach Europa?!"

Wie ein Zusammenschluss von Stiftungen der superreichen Weltelite und durch sie finanzierte und mit Steuergeldern geförderte NGOs die Migration nach Europa leiten. von Friederike Beck
Grösser…..klick Bild….
image
Teil I: Die »International Migration Inititative« der Zwölf……
Teil II: Das Netzwerk für Migration…..
Betreutes Fliehen: George Soros und das Netzwerk um PRO ASYL….
Krieg gegen Europa? Das Migration Policy Institute (MPI) < http://www.migrationpolicy.org/ ist ein weiterer Akteur im Bestreben, Europa in einen Kontinent der grenzenlosen Migration zu verwandeln. MPI hat seinen Hauptsitz in Washington DC.
Contact the Migration Policy Institute
1400 16th Street NW Suite 300 Washington, DC  20036 For general inquiries, please email Info@MigrationPolicy.org. Or call +1 202-266-1940.
Seine europäische Filiale residiert im Residenz-Palast in Brüssel.
MPI Europe’s offices are:
Residence Palace 155 Rue de la Loi, 5th Floor 1040 Brussels + 32 (2) 235 2113
Die Spenderliste des Instituts für Migrationspolitik ist eindrucksvoll, zeigt aber auch gleichzeitig, mit welchen Gegnern wir es hier zu tun haben. Bisher hat sich offenbar noch niemand gefragt, warum eine Vielzahl in den USA beheimatete Foundations und Thinktanks sich ausgerechnet die Migration nach Europa zur Herzenssache gemacht haben. Diese Frage sollte man versuchen zu beantworten!

Bitte hier weiterlesen:

http://uncut-news.ch/schattenregierungenbilderberger/superreichen-weltelite-foerderte-die-migration-nach-europa/